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THEMA: Einschätzung Saxophone aus Nachlass

Einschätzung Saxophone aus Nachlass 02 Dez 2019 06:23 #122963

  • Rene
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Hallo 50tmb

Der Lubo hat doch dazu etwas bemerkt:
Rene, du hast recht, so ist/ war es auch nicht ganz richtig!
Ich habe es aber, aus Erfahrung heraus, bewußt unterlassen irgendwas Konkretes über die Amatis zu schreiben,

Friedliche Grüße

René
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 02 Dez 2019 22:34 #122970

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Hallo 50tmb

was heißt das eigentlich?

Meine besondere Art ist es leider viele "Auswüchse" unserer heutigen Zeit zu sehr an mich heranzulassen und mich darüber zu ärgern.

Und da ich ein sehr empfindsamer Mensch bin sehe ich es vielleicht deutlicher und intensiver als Andere daß unsere Welt gerade dabei ist an dummem Gequatsche, dummen Menschen und dummen Handlungen selbiger kaputtzugehen....
Philosophisch, ja!...

Und meine Kritik nun bezog sich auf das was YES schrieb: er hat gegoogelt und geforscht.... und alles was er so über die Amatis erfahren konnte was eher Schlechtes.
Das war so seine Aussage.

Und leider ist es doch so: genau solche Äußerungen werden von Dritten, Vierten..... usw aufgeschnappt, selten wirklich durchdacht, oft sogar falsch verstanden und interpretiert .... und dann LEIDER weitergegeben.

Und dadurch enstehen Mißverständnisse, Vorurteile..... und alles das was ich schrieb.

Und das ist nicht gut, das ist ein Teil des Kranken an unserer Welt, und diese Phenomäne werden leider immer mehr und häufiger.

So war das zu verstehen, ich hoffe es ist irgendwie nachvollziehbar.

Eigentlich geht mich das alls auch wirklich NICHTS an, aber ab und zu kann ich einfach nicht anders und muß das hinauschreien was ich empfinde und davon halte, auch wenn es niemand hören will und sicher auch nicht muß.

Mir gehts einfach besser wenns raus ist, deswegen mache ich das gelegentlich, wenn das Faß halt wieder mal überläuft.

:-)
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 03 Dez 2019 19:17 #122971

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Du hast ja auch recht. :) Ich sehe es genauso wie Du. Mein 50 Jahre altes Amati ist im Prinzip ein Keilwerth, denn in den Jahren nach dem Krieg wurde an der Bauweise eigentlich nichts geändert. Also wenn Amatis schlecht sind, sind Keilwerths auch schlecht. ;) Insbesondere die alten von vor dem Krieg. Was glaube ich keiner unterschreiben wird. Keilwerth war damals eine gute Marke und ist es heute noch.

Aber das Googeln verdirbt uns alle. Ich nehme mich da nicht aus. Insbesondere in meiner Anfangszeit, als ich noch gar nicht viel von Saxophonen verstand, habe ich da so viel Blödsinn erzählt, den mir andere in Foren erzählt hatten oder den ich eben "ergoogelt" hatte. Man glaubt einfach zu viel von dem, was einem von Google erzählt wird. Und in Wirklichkeit sind das doch alles nur subjektive Meinungen. Die auch falsch sein können. Oder eben nur für den gelten, der die Meinung hat, aber sonst für niemanden.

Mittlerweile habe ich ein bisschen mehr Ahnung. (Wenn auch nicht viel. Ich spiele eben nur ein paar Jahre und kenne nur ein paar wenige Saxophone persönlich. Bis auf wenige Ausnahmen fast nur die, die ich auch besitze, das sind insgesamt acht.) Zumindest besitze ich ein altes Amati. Und da kann ich nur sagen: Das bläst dich weg! :cheer: Diesen Sound gibt es heute einfach nicht mehr.

Trotzdem wird für die alten Amatis nicht dasselbe bezahlt wie für ein Mark VI, das ist nun einmal auch Tatsache. Also wenn man Geld mit einem alten Amati machen will, dann ist man auf dem falschen Dampfer. Aber deshalb sind die Instrumente trotzdem gut. Bevor der Vintage-Boom losging, waren alte Instrumente auch nicht so gesucht wie heute. Da haben sich viele Leute lieber etwas Neues gekauft. Oder höchstens etwas Altes, weil sie sich die neuen Saxophone nicht leisten konnten. Weil alte Saxophone meistens erheblich billiger waren als neue.

Aber die Zeiten haben sich geändert, und heute will jeder ein noch älteres Saxophon als der Kollege, der neben ihm in der Band oder Kapelle sitzt. ;) Also steigen die Preise. Aber nur für bestimmte Marken. Zu denen Amati nicht gehört. Also kann man sich und sollte man sich an dem Instrument erfreuen und es spielen, das ist die beste Verwendung dafür. Oder es jemandem geben, der es gern spielen würde. Aber man kann eben nicht viel dafür verlangen. So ist es eben. Was aber dennoch nichts über die Qualität des Instrumentes aussagt, nur über den Markt. (Und über die Verrücktheit der Leute, die meinen, ein bestimmtes Modell haben zu müssen, aber ein anderes nicht. Ohne auf die Qualität zu achten oder sich überhaupt dafür zu interessieren.)
Letzte Änderung: 03 Dez 2019 19:23 von Saxoryx.
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 05 Dez 2019 04:17 #122972

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Schön Saxoryx

daß auch du mich verstehst, und weißt du, es genügt mir ein oder zwei Zusprüche zu bekommen, sagt es mir doch daß ich nicht ganz alleine dastehe unter Tausenden die mich nicht mögen, die mich nicht verstehen wollen / können! :-)
Mir ist auch zB ein wirklicher Freund lieber als 1000 Kumpels.
Es freut mich wirklich, und es tut gut, ist es doch die Bestätigung dafür daß ich den rechten Blick auf die Dinge nicht verloren habe, auch wenn das heute manchmal sehr schwer ist.
Ein "Exot" war ich schon immer, einer der sich selber seine Meinung bildet und daran glaubt, egal was die graue, traurige Masse redet, und diese Meinung ist nun mal IMMER anderes als der Massengeschmack, denn Massengeschmack wird ja von Medien gesteuert, und unsere "neuen, tollen Menschen" sind nun mal mediengläubig, leider.... :-)
Sie sind zu faul und / oder einfach zu blöd sich eine eigene Meinung zu bilden....

Ich wünsche dir eine friedliche Weihnachtszeit ... bestimmt leider wieder ohne Schnee und Gott sei Dank ohne graue, nasse Kälte! :-)

VG Ludwig
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 05 Dez 2019 19:42 #122973

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Hi Lubo, hi saxoryx,
ich möchte mich Eurer Meinung anschliessen.
Möchte aber etwas wichtiges hinzufügen, spreche nicht euch an, mich jedoch:
"Wer kann denn wirklich die Qualität eines Saxophons einschätzen? Und was ist ein Saxophon höherer Qualität? Wenn ich mit einem passenden Mundstück/Blatt ein gut eingestelltes Instrument anspiele, erkenne/höre ich keinen grossen Unterschied"
Qualität zu definieren ist meist nicht so einfach.
Und die ergonomischen Aspekte hängen doch sehr von den Körpermassen ab.
Claus
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 17 Dez 2019 11:15 #122994

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@LuBo

1. Ich schreibe mich JES und nicht YES.
2. Ich habe in keiner Zeile irgend eine Wertung zu AMATI, Weltklang oder B&S geschrieben.

Von Dir kam nichts konstruktives, gar nichts, außer einem Ausbruch, der sich in rein gar nichts begründen ließe. Ich kenne AMATI nicht, daher bleibt mir nur GOOGLE oder das WWW. Wenn man weiß, wie man Informationen verifiziert, ist das, was danach übrig bleibt, für mich durchaus zuverlässig.
Danach wurden bei Amati erst nach 1945 Saxophone gebaut(steht übrigens auch in der SAXWELT, von jemandem geschrieben, der es sicher wußte bzw original auf der AMATI-Homepage) und damit fällt Amati für mich nicht unter die Pioniere des Saxophons. In diversen Archiven (z.B. saxpics.com) habe ich nur Saxophone dieser Marke gefunden, die die Becherklappen auf einer Seite haben, nicht verteilt rechts und links. Daher schließe ich ein Amati aus. Wer es besser weiß darf hier gerne konstruktiv korrigieren.
Meiner Erfahrung nach sind verteilte Becherklappen auch eher ein Hinweis auf Vorkriegsbauweise, also eine Produktion VOR 1939. Alte Bestände aus der Vorkriegsproduktion wird Amati aber eher kaum gehabt haben oder hat sie, wenn, von anderen Firmen geerbt, da AMATI ja ein Zusammenschluß von Instrumentenbauern nach dem WW2 war (auch auf der Homepage von AMATI nachzulesen).

Zu Weltklang: ich habe eines, ein Alto, und das ist kurz Scheiße. Intoniert extrem schlecht, dünnstes Blech, es klingt auch so blechern und die Mechanik ist so weich, dass eine Justage nicht dauerhaft ist. Das kannst Du nur an die Wand nageln. Es war mal gedacht eine GÜ zu üben, aber wegen des weichen Materials habe ich aufgegeben.

Ich habe ein Akkustik Tenor, mein aller erstes Saxophon, welches auch aus dem Hause Weltklang stammt und ein s.g. Exportmodel ist. Das ist das genaue Gegenteil: voller Klang, saubere Intonation, tolle Ausstattung mit z.B. Stimmschraube am S-Bogen und hoch-fis-Klappe etc. , gebaut wie ein Panzer aber die Mechanik ist für große Hände. Mir paßt sie leider nicht, da ich an die Hebel am Tisch für die linke Hand kaum herankomme. Schade. Sonst ein tolles Teil, wenn man die Optik mag (grell rote "Permut-"einlagen zu silbernem Korpus).

Dann habe ich noch ein Bari, Buddy Henderson, welches ANGEBLICH auch aus dem Hause B&S stammen soll. Trotz mehrfacher Nachfrage hier konnte mir NIEMAND darüber etwas sagen und im Netz ließ sich das nicht eindeutig verifizieren. Dieses Teil ist der Hammer, klanglich voll wie mein Martin Bari, die obere Lage eher heller, und mit tief A. Trotzdem sehr leicht zu greifen. Sondermodel des Weltklangbaris?

Ob es die Firma Oscar Adler in der Tätärä noch eigenständig gab, oder ob mein Tenor auch ein Weltklang unter dem Namen Oscar Adler ist, weiß ich auch nicht. Technisch ist es ein Nachkriegsmodell. Solides Teil, klingt gut, intoniert gut, aber ich habe kein geeignetes Mundstück. Meine müssen extrem knapp gesteckt werden um die Stimmung hinzubekommen. Kammern zu klein oder doch nicht auf 440Hz sondern auf 443 oder 445Hz getrimmt; es ist tendenziell sehr hoch?? Klanglich sehr konzertant das Teil und damit meine ich einen klaren, konzentrierten, sauberen Ton.

Und jetzt meine unbegründete Meinung zu Ostsaxophonen: jeder Hersteller, egal woher, hat extrem gute, durchschnittliche und schlechte Exemplare gebaut. Ob das Selmer, Conn, etc. sind oder Keilwerth, B&S oder Weltklang. Diese Aussage basiert auf mittlerweile 25 Saxophonen, die ich habe, und mind. 3mal so vielen, die ich angespielt habe.
Bei den Ostherstellern gehe ich davon aus, dass der Zugriff auf hochwertige Rohstoffe eher nicht durchgehend sichergestellt war und daher zu den normalen Produktionsabweichungen eben auch noch Materialschwankungen dazukommen. Wenn man bedenkt, dass man im Sozialismus nicht nach Leistung bezahlt wird, sehe ich auch keine Motivation für irgend jemanden in der Produktionslinie hier sorgfältig und qualitativ hochwertig zu arbeiten, außer bei Exportmdellen zur Devisenbeschaffung im Kapitalismus. Ob die gelernten Saxophonbauer auch tatsächlich verwendungsgeeignet eingesetzt wurden oder doch nach Vorgaben von OBEN irgendwo, weiß ich nicht. Daher wäre ich beim Kauf eines solchen Ostsaxophons noch vorsichtiger, als sonst, und würde mir das Teil SEHR genau ansehen und anspielen.

JEs
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 12 Jan 2020 21:01 #123069

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Der Thread hat mich so sehr interessiert, dass ich unbedingt die Bilder vom mysteriösen Toneking sehen wollte - und mich gerade angemeldet habe.

Hier die Auflösung des Rätsels: Es handelt sich um eines der frühen Saxophone von Julius Keilwerth aus Graslitz. Erstellt so um Anfang bis Mitte der 30er Jahre im letzten Jahrhundert. Da waren die Split Bells noch quasi Standard in Graslitz. Und Amati gab es noch nicht.

Beste Grüße,
Tobi.
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 12 Jan 2020 23:01 #123070

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Ich kann schon wieder nicht anders: ! :-)

Wer wegen dünnen Bleches der Scheiß - Weltklang - Saxe ander GÜ scheitert kann doch nur ein "richtig großer Held" sein, oder??!! :-D

Mit dem großen Maul auf alle Fälle, das steht schon mal fest!

.. ich sags doch: dummes Gequatsche!
Nichts als dummes Gequatsche!

:-)
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 13 Jan 2020 08:20 #123072

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Und du reist das maul hier nur auf, weil du dich im forum und dem anonymen Internet sicher fühlst.

Warum soll ich auch nur eine Minute meiner Zeit in ein Instrument stecken, welches ich niemals spielen werde?
Aber ist klar, alles aus dem ehemaligen Ostblock war toll. Warum hat das System dann nicht überlebt und warum sind gerade ehemals sozialistische)länder heute die, die runtergewirtschaftet ökonomische Probleme haben?
Die haben bis zum Ende tolle hochwertige Saxophone gebaut.

Vorschlag, schick mir deine Adresse, dann darfst du dich an der Coladose austoben.
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Einschätzung Saxophone aus Nachlass 14 Jan 2020 17:55 #123076

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Hej Ludwig!

Was hast du wieder geraucht? :woohoo:
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