Hi betgilson,

hast Du also das Conn curved Soprano gekauft ?


Glückwunsch !


- nachdem ich dieses Thema "losgetreten" habe: ich spiele das Yamaha YSS475 jetzt mit einem (gebrauchten) Otto Link ToneEdge, Rovner Dark Blattschraube und Francois Louis Blättern, der "dünne" Yamaha-Klang wird damit deutlich voller und wärmer als mit den anderen Mundstücken, die wir probieren konnten (s.o.).
Und die PalmKey Noten gehen mittlerweile auch. Insgesamt ist Sopi spielen aber vom Ansatz her deutlich anstrengender als Tenor . . .

Gruss


Thomas

ja man! das habe ich "getut" O0

wie es klingt?

hier kanns Du mich mit dem am Werk sehen...




da ist ein Schreibfehler, aber das bin ich ja :-s

Wenn man Größenwahnanfälle hat, würde ich persönlich mir jemand cooles aussuchen und nicht so einen Hampelmann.

Ich spiele ein Meyer 8M auf einem alten Buescher TT Sopran. Ich habs erst seit ein paar Monaten, und hab keine Vergleichsmöglichkeit. Ich finds eigentlich ganz ok, nur die Noten über dem hohen D kommen sehr schwer, liegt aber wohl an mir. Meine Erfahrung ist, dass das Blatt besonders beim Sopran auch einen sehr grossen Einfluss auf den Ton hat...

ACK @ Freelancer!
Ich kannte Dave Koz bisher noch nicht, aber er kommt jetzt in meiner Beliebtheits-skala gleich nach Kenny G...
nur am falschen Ende!
:-D

@TBsax
Das Problem mit den Palmkey-Noten hab ich auch. Zudem hab ich riesen Hände und das Buescher kein Hacken für"n Gurt. Das erfordert schon Übung das Teil dann richtig auf den Daumen zu balancieren!
Ich muss mir da mal ein Satz Monster-Riser basteln!

da bereut man doch fast die erfindung des Schnurlosen Klipmikros....

gelöscht!

siehe unten

Hi,

also ich habe selbst so meine liebe Not mit den Mundstücken für ein curved Buescher sopran, das recht alt ist und in der Intonation noch schwieriger als ein modernes und gerades Sopran: Moderne Mundtücke gehen kaum, muss mich dennoch damit behelfen....und viel Gehörtraining...dazu!
Meine Erfahrungen sind folgende(was natürlich auch immer ansatzbedingt ist):

Diese besitze ich:

Jody Jazz HR 7 (Kautschuck): Laut, voll, geht gut ab, aber je höher der Ton, um so schärfer und spitzer bis nicht mehr schön. Die Intonation ist einigermaßen zu beherrschen und von den getesteten das intonationsmäßig stabilste.

Selmer Classic G (Metall): Eher verhalten, leiser, klanglich recht homogen, lässt sich aber in der Lautstärke und im Klang durchaus variiiren. Klang nicht so jazzig wie das Jody (ist ja auch "classic"), aber durchaus mit Charakter (kein klinisch reiner klang, wer weiß, was ich meine). Intonation ist ähnlich gut wie Jody, aber schwieriger zu beherrschen aufgrund von schnellen Höhenschwankungen bei nur sehr leichter Ansatzänderung.

Lebayle MWS 6* (Holz): Voll und weicher Klang, auch bei hohen Tönen noch - klanglich das beste! Nur leider intonationsmäßig für das alte curved Buescher kaum zu gebrauchen, da miit der Tonhöhe man viel zu sehr durch Druck ausgleichen muss, bei den oberen Tönen sonst bis zu einem halben Ton zu niedrig - das liegt nicht vorwiegend an Ansatzschwächen.

Erfahrungen mit Einschränkung (nur bei Duchstein durchprobiert und Tonhöhen gemessen):

Bari (ich glaub es war ein 6er): Laut, voll, aber viel zu scharf im Ton, nicht gerade besonders charaktervoller Ton bei mir. Intonation ist eher mäßig.

O.L. Tone Edge 6er glaub ich: Langweiliger, etwas belegter Ton und dennoch nicht weich. Intonation ebenfalls eher mäßig.

Jody Metall: minimal weniger voll im Klang als das Jody Kautschuk, Intonation ähnlich akzeptabel, aber auch Neigung nach oben hin zu niedrig in der Stimmung (wohlbemerkt bei einem alten Buescher).

Ich bin ja "scharf" auf ein altes Buescher Mundstück, das in der Bahn und so bearbeitet ist, ich glaub Mario hat so eins, wenn er es doch mal verkaufen würde...... "grins"

Was anderes:
Ich weiß nicht, was Freelancer hat: Natürlich ist solche Musik nicht jedermanns Sache, meine auch nur sehr bedingt - aber er unterhält doch gut auf der Bühne und beherrscht sein Sax. Da gibt es nichts dran auszusetzen. Und wer es nicht mag - okay! Aber das Gehampel ist doch wohl Teil der Show und passt zur rhythmisch funkigen Musik.

Gruß
Gert

Man bewegt sich nicht so zu Funk. nen Fuscher ist er nicht, ich wollte auch nur den Betgilson aufziehen.
Zu gehampel auf der Bühne, da habe ich schon gaaaanz andere Sache gemacht.
Man kann sich über Geschmack streiten, es gibt aber Sachen die einfach schlecht sind. Genauso wie die Bild (www.bildblog.de). Das es sich verkauft, heißt nicht, dass es gut ist.
Und daher, darf man über manche Dinge zurecht herziehen.


Zurück zum Thema: Als ich bei Duchstein Mundstücke fürs Sopran teste, (und auch eher, warm und weich gesucht habe) war das Jody HR 7 auch meine Wahl. Nicht schlecht fand ich aber auch das ClaudeLakey.

hi!

also, ich finde den dave genial, viel besser als kenny G, klar.

Dave drückt mt seinem Sax ganze Sätze aus. Er kommunziert, erzählt Geschichten wenn er sein sax spielt. Man muss ihn verstehen können.Habt ihr gesehen den Dialog zw curved CONN und Bass guitarre? das ist doch pure Musik, gefühl pur.


Dave koz ist anders als ein Michael Brecker (ruhe in Frieden) der wiederum anders als ein nappo berna ist (nicht so bekannt aber was für ein Sound).

Für mich ein schöner Sax sound ist wie schöne Frauen, es ist immer recht. und man tut mit Respekt und Anerkennung behandeln, gell "Free" ?? :-ß

hier noch mal,



ich hoffe mein baby CONN auch so einigermaßem im griff zu bekommen wie er. haha. ich glaube an mir (wer tut das den sonst?)

eins ist doch klar, ein MPC mit Big chamber muss her.

@betgilson: Auf die gefahr hin, dass es unverschämt klingt oder du vielleicht angepisst sein könntest von mir:
Sachmal, meinst du das gerade eben ernst? Ich weiß es wirklich nicht...

Und zu schönen Frauen, bei mir zählt nicht nur das äußere

Zu Dave Koz fällt mir eigentlich nur noch ein schlechter Wortwitz ein....