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THEMA: Bogen~B.Webster und C.Ventura

Re: Bogen~B.Webster und C.Ventura 12 Okt 2007 11:24 #45726

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Und außerdem, was hätten dann die zwei Necks beim Sopran für einen Sinn?
Um die, für sich bequemere, Haltung zu finden? :-[
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Re: Bogen~B.Webster und C.Ventura 12 Okt 2007 15:28 #45754

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Ein Sopran muß nach vorne gehalten werden, genauso wie eine Klarinette, also wäre der Krumme Bogen quatsch. Für diejenigen, denen diese Haltung zu doof ist, gibt es Halfcurved und Curved
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Re: Bogen~B.Webster und C.Ventura 12 Okt 2007 20:59 #45791

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Ein Sopran muß nach vorne gehalten werden, genauso wie eine Klarinette, also wäre der Krumme Bogen quatsch. Für diejenigen, denen diese Haltung zu doof ist, gibt es Halfcurved und Curved
hehe, mit "muss" hat das nicht viel zu tun! schaue dir sanborn an, seine haltung hat auch mit dem "muss" das alto auf bestimmter weise zu halten nichts zu tun......
wenn ich das richtig verstehe, behauptest du, das sopran würde mit den verschiedenen bögen anders klingen?
für mich als spielender: nicht!
für den zuhörer: vielleicht, da der winkel zwischen schallbecher/schallwellen und zuhörer jeweils anders ist!
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Re: Bogen~B.Webster und C.Ventura 12 Okt 2007 21:22 #45793

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@HWP
Dein Vergleich mit Alto/Bariton bzw. Tenor/Sopran hinkt. Ein "C" in gleicher Lage mit Alto und Bari gespielt ergibt ja quasi ein völlig anders beschafffenes Instrument - sowohl was Masse wie die ganzen Massverhältnisse anbelangt.

Nur damit wir uns nicht missversthen: Ich habe davon gesprochen, dass ein Tenorbogen in "Altoform", immer bei gleichem Material wie gleicher Mensur, also lediglich die Krümmung ist der Unterschied - nicht verschieden von einem gebogenen klingt. Jedenfalls nicht massgeblich. Das war die Aussage des Bogenherstellers. Daraus abgeleitet würde ich behaupten, dass ein gekrümter Tenorbogen ebenfalls nicht anders klingen wird, wenn man den Krümmungsverlauf ein wenig ändert. Ich denke weiterhin, dass wir es da mit Glaubensbekenntnissen und Mythen zu tun haben.

antonio


Moin!

Ein gerader Tenorbogen wird nicht intonieren, und da kannst Du sicher sein, das ich das ausprobiert habe, wie Bogenbauer
in allen führenden Saxfabriken auch!(Man muss dann die Oktavhülse versetzen, und es klingt sehr direkt!)

UND DAS SIND KEINE MYTHEN! ;-)

Du bist der Jenige , der in diesem Fall behauptet, und sich auf die Aussage eines Einzelnen verläßt, ich habe es schon bewiesen, wenn Du gelesen hast, UNTER ZEUGEN, und stimme der Masse der Mark VI Spieler zu, und das sind Tausende , die Du nun nicht wegdichten kannst, oder Gloger, Schucht, und andere! 8-)

Du glaubst, aber hast nischt geprüft!
Aber glauben darfst Du was Du möchtest!

LG Hans

@HWP
Warum so harsch? Ich mag zu diesen Punkten nicht streiten...nur noch so viel: Ich hatte drei gerade Tenorbögen zum Testen - alle drei haben sehr gut und genau intoniert. Jedenfalls genau so gut wie mein geschwungener Originalbogen.

LG
antonio
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Re: Bogen~B.Webster und C.Ventura 12 Okt 2007 22:31 #45800

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Moin Toni!

Na Du bist lustig!

Harsch, nee, aber wem willst du ein x für ein y vormachen, es sind einfach zu viele die markante Veränderungen festgestellt haben!
Haben diese Spieler alle Wahrnehmungsstörungen, was wäre das für ein Zufall!

Aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen, erhebst Du etwas zur Mythologie oder Legende,
und nur, weil Du nicht festgestellt hast was tausende festgestellt haben!

In wie weit Veränderung, das ist eine andere Frage!

Es gilt immer als empirisch bewiesen, wenn eine große Zahl von Probanden zu dem gleichen Schluss kommt!

Na dann mal los, gerade Bögen auf den Markt, ist doch viel einfacher zu fertigen, oder doch nicht?

LG Hans
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