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THEMA: der resonanz ring im test

Re: der resonanz ring im test 27 Dez 2008 10:17 #67971

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
@beteiligte

alle beiträge wurden von mir sorgsam gelesen, insgesamt wurde der fred über 1000mal beklickt.
ich hoffe, dass es nicht an meinem geistigen unvermögen liegt, aber ich würde gerne erklärt bekommen für was der ring dienlich ist. es reichen kurze sätze, nicht ganz telegrammstil, aber in aller kürze liegt die würze.
danach gibt es für mich zwei möglichkeiten, ich sage aha so war das gemeint, oder ich bleibe bei meiner meinung, die ich dann auch hier kundtun wérde,
wer nimmt sich meiner an? - danke.
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Re: der resonanz ring im test 27 Dez 2008 12:43 #67972

  • saxoforte
  • saxofortes Avatar
Hallo intune und andere!
Ich habe bereits mehrfach erklärt was der Ring so alles kann. Am besten testen...sonst gibt es ein Hin und Her und ich bekomme vom Schreiben eine Sehnenscheidenentzündung :) Also nicht sauer sein, wenn ich nicht noch mal alles aufschreibe.
Mit besten Wünschen für 2009 - Gruss Milo.


P.S. Bei youtube kann man sich unter saxoforte meine Videos ansehen und anhören, wenn man will.

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Re: der resonanz ring im test 27 Dez 2008 12:48 #67973

  • saxoforte
  • saxofortes Avatar
Liebe Leute!
Bleibt friedlich!

P.S. Beteiligen sich auch Frauen an der Diskussion? Würde mich interessieren.
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Re: der resonanz ring im test 27 Dez 2008 15:43 #67976

  • wallenstein
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  • Bariton
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  • Beiträge: 1090
ja, hier :-ß

aber wie beteiligen? Mein Sohn hat zufällig einen Schlüsselring in passender Größe, ich habe ihn übergestülpt und war erstaunt, wie viel leichter der Ton ansprach und -- um es im ausfrauenjargon auszudrücken, es fühlt sich an, als würde man aus einem verstopfen Staubsaugerschlauch den Dreck rausziehen und dann sagen: bitte, die Luft pustet direkt viel besser. So kam es mir vor (nur nicht so krass).

Ihr seht, ich habe nicht viel Ahnung.
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Re: der resonanz ring im test 29 Dez 2008 03:03 #68027

  • prinzipal
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  • Tenor
  • Beiträge: 867
  • Dank erhalten: 1
die totale gleichförmigkeit der lautstärke und der klangfarbe sind nicht ziel der kunst, sondern das ziel böser mächte.

wer mit pc - basierten progrämmchen versuchen will , menschlichkeit und klangsinnlichkeit und damit verbundene emotionale tiefen zu messen , wird scheitern.

das ist gut so.

die lautstärkeschimpfe , erneut silbenartig bestätigt, spricht hier leider für sich selbst!

ich empfehle denjenigen persönlichkeiten : weg mit den echten instrumenten , her mit dem fix und fertig programm sequel.

muß man nur noch knöpfe drücken, ggf. irgendwas in mikro "sprachlich eingeben ".

und es bleibt dabei :

im übrigen ist es für beruflich versierte musiker kein problem , absolut geforderte dynamikstufen sehr genau und auf höchstem orchestralem niveau wiederzugeben .

ach : wo steht denn in irgendeinem gesetz , daß irgendwas in derselben lautstärke gespielt werden müßte ?

die durchlaufende aufnahme zeigt ja gerade die reaktionen des anblasenden menschen auf die veränderungen. es ist also immerhin nicht durch copy und paste eine - warum auch immer erstrebenswert erscheinende - selbe lautstärke einkopiert worden .

es ist ja schließlich kein lautstärketest gewesen ...

:-D
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Re: der resonanz ring im test 29 Dez 2008 15:16 #68035

  • infinitePhil
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  • Beiträge: 88
Servus,
nun kann ich meine Finger doch nicht still halten und muß was schreiben, obwohl ich dieses Thema eigentlich nur still lesen wollte:

Die hier erkennbaren Reaktionen finde ich ziemlich kindisch. Wessen Reaktionen mag jeder selber beurteilen!

Zum Resonanzring haben viele Leute viele Meinungen und diese müssen jederseits respektiert werden.

Ob das Teil was bringt kann ich in der derzeitigen Situation nicht einschätzen und vermag ich auch nicht nach einem eigenen Test.

Um die Wirkung wirklich zu beweisen, würde ein objektiver Test benötigt. Quasi ein Saxophonroboter der mit exakt identischen Parametern das Instrument anbläst -mal mit, mal ohne Ring. Das könnte man messen und vergleichen -objektiv.

Selbst wenn der Ring physikalisch keine Wirkung hätte, so wäre trotzdem eine Änderung denkbar, durch seine psychologische Wirkung. Siehe Homäopathie.... Schon der Gedanke an die bessere Ansprache beflügelt den Spieler unterbewußt zu einem anderen Ansatz...

Ob Wirkung physikalisch oder psychologisch (dahin zielte ja auch der Vergleich mit dem HiFi-Boxentest) ist doch eigentlich wurscht, oder? Für den das Teil eine Verbesserung darstellt, der soll sich daran freuen und uns mit schönen Hörbleistiften erfreuen.

Ich für meinen Teil verbessere meinen Ansatz erstmal konventionell durch Üben. 8-)

In diesem Sinne allen alles Gute und immer ein guter Ansatz und tolles Spiel -ob mit Ring oder ohne (am Sax oder Ringfinger), ob weiß schwarz, groß oder klein.
:-s

Grüße
Phil
A Saxophon is sexy brass
A Hammond is the queen of keys
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Re: der resonanz ring im test 29 Dez 2008 16:23 #68036

  • saxoforte
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Hi, es war nie die Rede davon das der Ring den Ansatz verbessert. Üben sollte man nach wie vor. Ich habe soeben auch mit meinem Tenor geübt und immer gewechselt, mal mit, mal ohne RR. Es geht einfach besser mit. Ich habe ein Silver King 20 ca. 1964. Die Tiefen flutschen einfach wunderbar und es spielt sich für mich einfach besser, gleichmäßig durch die Oktaven.
Wenn es nicht so wäre, dann gäbe es den RR nicht Punkt

Viele Grüße - Milo
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Re: der resonanz ring im test -Begrifflichkeiten 03 Jan 2009 18:35 #68204

  • infinitePhil
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  • Beiträge: 88
Servus,

ich habe mich wohl in meinem letzten Post etwas Mißverständlich ausgedrückt, und einige Begrifflichkeiten gemixt:

Also man ersetze bitte "Ansatz" durch Begriffe wie "leichteres Ansprechen" oder "anderer Klang".

So sollte das zuvor geschriebene soweit sachlich richtig sein und völlig wertungsfrei. Ich kenne den Ring nicht und kann mir daher weder ein objektives (siehe skizziertes Testszenario) noch subjektives Urteil erlauben.

Ich finde eine solche Idee und Erfindung prima. Die größten Erkenntnisse und Erfindungen waren meist das "Naheliegende" (siehe Newton und das Fallobst).

Daher sollte meine Anregung für eine Testumgebung mit objektivierbarem Ergebnis auch rein konstruktiv gemeint sein.

So nun is aber gut.

Phil
A Saxophon is sexy brass
A Hammond is the queen of keys
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