Topic 8-)

Habe gestern meine ResoRings erhalten. Danke Smatti. :-ß

Komme leider erst am Wochenende dazu, die auszuprobieren. :-s

Werde berichten

- off-topic

Das könnte ich irgendwie nicht..

Wenn ich was bestellt habe, und meistens verpenne ich den Postboten und das macht mich schon immer ganz fertig.. Jedenfalls, wenn ich dann am kommenden Tag mit der roten Karte mein Päckchen abgeholt habe, dann wird zuhause erst mal der Karton geöffnet, Tüten und Tütestüten entfernt, und dann tüchtig drauf los probiert.. Wenn ich damit dann fertig bin, stelle ich meistens fest, dass ich meinen Parker noch an habe..

P.S.: Habe übrigens auch ein tolles Tool entdeckt - Resonanz-Nikolaus..

8-)

Der bringt mindestens genausoviel wie die anderen auf dem Markt befindlichen "Anbauteile".......
.... Zumal Du ihn an einem "neuralgischen" Punkt der Saxophons befestigt hast.......


SlowJoe

@slowjoe: erstmal alles selber testen, bevor man sich hier so ausläßt.

@McKoi: Wann geht das teil in die Serienproduktion und ist es schon Patenrechtlich geschützt?

... erst mal keine aus der Luft gegriffenen Behauptungen machen wenn man sich hier so auslässt.

Woher willst Du wissen, dass ich nix getestet habe?

SlowJoe

Oh, Du hast natürlich recht, den Nikolaus hab ich noch nicht....

SlowJoe

Weil die, die das Zeug getestet haben (also an mehreren Saxen und Spielern und die verschiedensten Produkten) wissen, dass die Teile einen Unterschied machen. Selbst unmusikalischer Mitbewohner hat nen Unterschied gehört.

Muss ich das diese Ringe jetzt testen ???

Ich darf doch verzichten, oder?

@ pth

den kannste ruhig testen. Der bringt sehr wahrscheinlich eine Veränderung. Und zwar aus folgenden Gründen:

- Der Ring verändert die Länge des Instruments. Das muss durch ein weiteres Aufschieben des Mundstücks auf den S - Bogen ausgeglichen werden, weil die Kanne sonst zu tief intoniert. Dadurch verändert (verkleinert) sich aber das im Mundstück verbleibende Volumen und führt zu einer Änderung des Klanges.

- Der Ring verändert (verlängert) den Abstand zwischen den Oktavklappen. Das heisst die Intonation der Tone die mit der oberen Oktavklappe gespielt (A und höher)werden verschieben sich intonationsmässig im Verhältnis zu den Tönen die mit der unteren Oktavklappe gespielt werden (D bis A).



....ist doch schon wieder aus der Luft gegriffen.

Ich bin einer von "die, die das Zeug getestet haben"

....und selbst meine unmusikalischen Bandmitglieder haben keinen nennenswerten (und schon gar keinen Geld - werten) Unterschied festgestellt. Ich auf den Kontrollaufnahmen auch nicht.

Habe darüber auch schon (hier oder in der Parallelwelt, weiss nicht mehr) geschrieben.

Bluemike äussert sich ähnlich. Zwei Saxdocs hier aus der Gegend haben ebenfalls ausgiebig getestet. Ergebnis:Vergiss es, schade ums Geld.

Ähnliche Testergebnisse wurden hier und in der Parallelwelt auch schon von anderen Forumsmitgliedern vorgestellt.

Fazit: "Die, die das Zeugs getestet haben" kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen zwischen "es gibt Unterschiede" und "Es ändert sich nix".

Ausserdem: selbst wenn es nennenswerte VerÄNDERungen gäbe (was wahrscheinlich bei jedem Sax anders wäre), wer sagt denn, dass es sich dabei um VerBESSERungen handelt ? Das ist doch vom persönlichen Geschmack des einzelnen abhängig.




SlowJoe

und das ist ja wohl die Hauptsache

Joe: :-*