hi Smaty,

der Schaden war weder am Paket noch am Koffer ersichtlich. Wie gesagt - es scheint durch das Eigengewicht des Instruments zu passieren. Und dieser spezielle Tranportschaden scheint nicht selten zu sein.

Vielleicht kann Toko uns die Wirksamtkeit von Schaumstoffmatten im Koffer sagen - ich habe das Gefühl, das bringt was.

Hi Musikus!
Warst Du im Rheinland in Brilon?
Merkwürdig weil Brilon ist ca 20 KM von mir (Warstein)entfernt und ist im Sauerland ! ( Komme da natürlich regelmässig)
Da in der nähe fließt zwar der Ruhr welche später im Rhein landet ..
Naja wird wol ein kleiner Irrtum sein.
Gruß..Aart

Sicherer Versand:
Koffer in die Ecke stellen.
Instrument in Luftpolsterfolie einwickeln.
Solange, bis rundum mindestens 15 cm Luftpolsterfolie dicht anstehen.
Festkleben. Paket"papperl" drauf und weg damit.
Wem das zu einfach ist, der kann das Ganze ja dann noch in eine Pappkiste stecken, draufschreiben "Vorsicht sehr zerbrechlich" etc.

Viele alte Saxes haben übrigens ein sanft gebogenes Hauptrohr. Vom Herz zum Eb. der Berich der bb Seitebklappe hängt gewissermaßen nach unten. Ursache: In alten Koffern werden die Instrumente genau am Herzschoner und dem Eb-Klappenschutz aufliegen, wenn der Koffer abgestellt wird. Der Stoß des Abstellens reicht aus, das Horn im Laufe der Jahre wie oben beschrieben zu verziehen.

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<em>editiert von: Barijerry, 29.12.2005, 21:57 Uhr</em><!-- end editby -->

Hallo an alle!
Seit ca. 1,5 Jahren verschicke ich fast ALLES nur noch per HERMES - im Monat um die 30 Pakete.
Das ist nicht nur preislich fast die Hälfte billiger, denn es geht eher nach Außenmaßen als nach Gewicht.
Man scheint dort auch etwas sanfter mit Pakten umzugehen.

Dazu kommt noch, dass es einen HERMES-Paket-Shop in vielen Kiosken, Bäckerläden usw. gibt.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!
row-k, CC. (Björn)

Ich bin seit vielen Jahren Kunde beim Saxofoonwinkel in Deventer und kann nur sagen: Die Jungs sind jeden Cent wert! Nicht umsonst bekommen die Instrumente zur Überholung von überall her. Ich würde ehrlich gesagt auch noch mehr ausgeben bei denen, weil eine Spitzenüberholung nebst sorgfältiger Einstellung von Aufgängen, etc. oft den Unterschied machen kann zwischen einem guten und einem Top-Instrument.
Also: unbedingte Empfehlung. Der Qualitätsstandard ist enorm hoch!

Kenne allerdings auch irgendwelche Clowns, die für denselben Preis den Kunden mittelmäßigste Arbeit zumuten. Spielen sich als Experten auf, machen ab und zu mal ein Saxophon und schaffen es doch tatsächlich, dies völlig verstellt und daneben intonierend wieder zurückzugeben :-x
Diese Arbeit ist dann weder 600, 400, oder 200 wert. Denn müsste man das Teil auf den Schädel hauen... :-x

Fazit: Eine Top-Überholung hat absolute Priorität, vielleicht sogar oft vor der Markenwahl. Wenn jemand gute Arbeit leistet, dann ist sie den obengenannten Betrag dicke wert!!
Ginge es obendrein bei ähnlicher Professionalität noch günstiger, na: umso besser!


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<em>editiert von: max, 30.12.2005, 14:17 Uhr</em><!-- end editby -->

@row-k, ich habe auch eine zeitlang via Hermes verschickt. Nachdem sich bei kleineren Sendungen (unter 500 gr) allerdings häufiger Laufzeiten von fast 3 Wochen vorkamen und der Kundendienst einen eher hänge gelassen hat, bin ich zu DPD gewechselt.

@Max, da kann ich dir nur recht geben. Lieber zu einem Saxdoc gehen, der einen sehr guten Ruf hat und etwas mehr bezahlen, als später bei einem Diletanten drauf zu zahlen.

Hey,
das mann ein sax nicht einfach so im Koffer verschickt sollte klar sein Das sind auch die DAU's, die dann nen Ramin nen normalen Briefumschlag packen. Sowas sollte nem Laden einfach nicht passieren!

Sagtmal, was wisst ihr denn, was so Bari GÜ's so kosten? Nen Spezi hat mal für nen anderen Spezi Kostenvoraschläge eingeholt, die Lagen so zwischen 800 und 1000,-. Warum sind die soviel teurer als Alt und Tenor? Soviel können die Polster doch nicht mehr kosten?!

Grüße

Chris

Hey Kryz!
1. Frau auch nicht;-)
2. Was ist ein DAU?
3. Was ist ein Ramin?
4. Bari ist viel mehr Arbeit, unhandlicher etc. Über die Jahre gesehen aber billiger als die anderen "normalen " Hörner, da die Polster trockener bleiben.

LG BJ

Hallo Barijerry,
die Polster bleiben beim Bari nicht trocken, die obersten werden genauso feucht.
Beim Bari ist dann noch das Problem das die feuchte Luft im oberen Bogen meist "stecken" bleibt .
Glaube eher das die Polster häufiger gewechselt werden müssen als bei den anderen.
Ich häng deswegen oben immer die eine Klappe aus ,
so das sie offen bleibt damit die feuchte Luft entweichen kann.
Bari ist halt mehr Gestänge und Fläche deswegen wird es wohl auch teurer sein.

Gruß
Norbert

Hallo Norbert!

Mir ist es in all den Jahren noch nie gelungen, ein Bari-Polster feucht zu spielen. Wohl aber PalmKeyPolster bei Alto und Tenor. Die waren dann klatschnaß.

Wohl aber ist es mir gelungen, so lange am Stück Bariton zu spielen, daß es plötzlich gurgelte: ich hatte vergessen, das Kondensat abzulassen.

Wie also schaffst Du das, die oberen Polster beim Bari naß zu spielen?

LG BJ


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<em>editiert von: Barijerry, 03.01.2006, 17:43 Uhr</em><!-- end editby -->