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THEMA: Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub

Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 13:15 #8887

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@smatjes: Das Niemöllerzitat sollte natürlich provozieren.

Selbstverständlich liegen Größenordnungen fast jedweder Art zwischen Nazideutschland und der globalisierten Welt der "intellectual property". Insofern mag ich da etwas weitgegangen sein bzw. mich etwas provozieren lassen haben. Wer mich kennt, weiß das.

Auf der anderen Seite - wenn es um die FUD-Strategie geht (Fear, Uncertainty, Daught) - sieht man auch ohne galoppierende Paranoia erschreckend ähnliche Mechanismen am Werk.

Selbstverständlich enden die Analogien an dieser "technischen" Stelle.
Sie gehen aber auch so weit, denn in ihrer Natur faschistoide Mechanismen gibt es auf allen Ebenen und in allen Lagern. Sie können außerordentlich unauffällig und banal daherkommen. Die Interessierten bedienen sich dabei der immer gleichen Schwachstellen bei den Objekten ihrer Herrschaftslust.

Ich würde Euch auch nicht schon wieder benerven, wenn Du nicht ausgerechnet die User-Bequemlichkeit als maßgebliches(!) Gut benannt hast, und das halte ich für einen außerordentlichen Bumerang. Ws mich daran erinnert, daß "User" eigentlich jemand ist, der von Drogen abhängig ist. Bielefeld ruft...
Wir wissen eigentlich alle aus unserem Leben, daß Bequemlichkeit und Freiheit am Ende einander auf lange Sicht ausschließende Ziele sind. Hier schließt sich der Kreis wieder und trifft das tägliche Leben. Ein Bekannter zitiert(e) da gerne irgendeienn Bürgerrechtler: Think Yourself. People might guess, they could do it for You! (Denke selbst, sonst könnte jemand auf die Idee kommen, Dir das abzunehmen).

Damit sind wir allerdings nun freilich sehr sehr weit von den Topics weg. Es zeigt sich aber, daß es heute bei der Allgegenwart der Informationstechnik keine "Inseln der Seligen" mehr gibt. Und daß man sich auch als Musiker nicht in seinen Elfenbeinturm zurückziehen kann.

Dann ist es auch nicht mehr egal, welche Dateiformate man wählt und warum, bzw. wofür. So, noch mehr Gesichtspunkte kriege ich da nicht mehr rausgelutscht.

Oder in Kurzform: "Wascht Ihr nur Eure Autos!" [H. Grönemeyer, Jetzt oder Nie] 8-)

@Musikus12: Was ist schon "normal"? Man versucht sich halt, verständlich zu machen. Das kann bei beiden Wegen danebengehen. ber ich kann es ja versuchen :-)


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<em>editiert von: doc, 08.12.2005, 14:31 Uhr</em><!-- end editby -->
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 13:33 #8891

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Nee, "D'accord" heißt "ganz Deiner Meinung" in Klugscheißerisch. Oder so.
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 13:40 #8892

  • rbur
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Nee, "D'accord" heißt "ganz Deiner Meinung" in Klugscheißerisch. Oder so.
War das jetzt für mich?
Ich wollte doch nur drauf raus, dass die Jazzer damals nicht mehr über Accorde improvisiert haben sondern modal. Keiner kann mich versteh'n! :-( :-D
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 13:46 #8893

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Ich kann so gar nicht darauf. Weder ich noch ein Großteil der heute Lebenden Menschen können sich nur annähernd das unendliche Leid verfolgter Menschen vorstellen. NuIch kann nur auf TV, Filmdokumenten, Ausstellungen Büchern und Erzählungen Beteiligter zurückgreifen. Insvesondere letzteres spottet jedweder Beschreibung.

Ich mag da überreagieren, aber wir sollten uns nicht anmaßen nur ansatzweise heutige Zustände mit dem zu vergleichen. Schon gar nicht die Verwendung oder Nichtverwendung von Software.

Von daher bitte ich dich, dir zu überlegen wozu du solche Vergleiche heranziehst. Du tritts damit einer Menge Betroffener und ihrer Nachfahren auf die Füsse.

Ich denke, damit sollte es genug dieser politischen Diskussion sein. Wir vertragen uns wieder sofern jemand den Eindruck eines Streites haben sollte und nutzen entsprechende Foren weitgehendst ihrem Hauptthema entsprechend ;-)

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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 13:46 #8894

  • doc
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@smatjes: Gerne.

@rbur: Geht uns das nicht allen öfers so?
Wie wäre es mit einem neuen Forumsbereich: User-Kuschel-Ecke ? ;-)
Ich bring auch eine Schale Nieren-und-Blasen-Tee mit Honig aus politisch korrekt kaltgepreßten Bienen mit 8-)

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<em>editiert von: doc, 08.12.2005, 14:50 Uhr</em><!-- end editby -->
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 17:14 #8916

  • Alf
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Hallo Ihr!

Mit Interesse habe ich die hochintellektuelle Diskussion verfolgt.

Ich habe auch das große Latinum, trotzdem halte ich mich mit lateinischen Sprüchen zurück, da es eher eine Minderheit ist, die damit etwas anfangen kann.

Ich versuche es mal auf den Punkt zu bringen:
Smatjes möchte sich lieber mit Saxophonen und dem Drum und Dran beschäftigen, weswegen er mal die saxwelt.de gegründet hat statt sich mit rechtlichen Dingen zu beschäftigen. (Das kann ich sehr gut nachvollziehen)

Doc findet kämpfen auf den Kriegsschauplatz GEMA ganz ok und ermuntert Smatjes, der dazu keine Lust hat.

Mein Vorschlag: Doc, warum gehst Du nicht mit ins Team mit der Zuständigkeit GEMA und Urheberrecht? Smatjes umarmt Dich, wenn Du ihm das anbietest!

Liebe Grüße

Alf
Spielt Klassik! Klassik ist gemafrei!
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 17:33 #8918

  • HanZZ
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Rischtisch, Macht aber Karthago trotzdem platt!

HanZZ, ganz erstaunt über die Wendung dieses threads
ich signiere nix!
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 19:03 #8923

  • doc
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@Alf: Ich habe zu wenig Fachkenntnis, um das verantwortet machen zu können. Am Willen würde es nicht scheitern, ich fürchte nur, daß es mir am letzten Quäntchen Sachkenntnis mangelt.

Mein einziger Vorteil ist, daß ein Freund von mir aus alten gemeinsamen Kämpfen Patentanwalt ist. Aber einen guten Anwalt haben wir ja schon?!

@all: Die GEMA-Sachen an sich sind mir vergleichsweise wurscht. Da hat es hier auch so genug Kämpfer und Bewußtsein, eben weil es jeden von uns unmittelbar betrifft (der nicht Klassik ohne Playalongs spielt).

Daher unterstütze ich auch Smatjes' Vorstoß, nicht in jedem Thread mit Karthago daherzukommen natürlich von Herzen. Natürlich geht es auch mir um Musik. Und der Admin hat sowieso das letzte Wort. :-P

Mir wichtig ist ein übergeordneter Aspekt, nämlich der freie Austausch geistiger Güter, damit in letzter Konsequenz Freiheit des Wortes in seiner allgemeinsten Form. Sie ist spät errungen worden und ist heute in neoliberal wie neokonservativ globalisierten Zeiten gefährtet wie schon lange nicht mehr.

Hier könnt Ihr Euch gerne schon ausblenden, denn ich will es ein hoffentlich letztes Mal begründen.

Wir sehen aktuell sehr massiven Druck von Firmen und "Thinktanks", Information auf vielen Ebenen wirtschaftlich zu vereinnahmen und unter Kontrolle zu bringen. Musik und Urheberrecht ist ein Aspekt, und kein wirklich neuer. Daran hat man sich gewöhnt. Nun steht aber mehr auf dem Spiel, weil "intellectual property" immer weiter gefaßt werden soll. Europa hält dem Druck aus den USA noch stand. Noch.
Software ist eigentlich gesprochenes Wort. Sie ist kodierte Idee, Sprache, Mathematik, Theorie, es sind viele Aspekte. In vielem wie Musik. Mathematik z.B. war und ist schon lange frei von Rechten und der freie Austausch Teil unserer jetzigen Kultur. Formeln und Lösungsverfahren sind nicht patentierbar. Waren es zumindest bis jetzt nicht.
Software durchdringt aber unser aller Leben inzwischen, unsere Mittel, miteinander zu Kommunizieren, auch die Art, wie wir Musik austauschen. Software und reisende Daten und Inhalte brauchen Schnittstellen. Also ist alles, was Software, ihren Einsatzzweck und ihre Schnittstellen bestimmt, am Ende mitbestimmend für unser aller Leben. Also im besten Sinne "vitales Interesse".

Schafft es eine Firma, Schnittstellen, also die technische Sprache, unter ihre Kontrolle zu bringen und darin ein Monopol aufzubauen, ist es um eine wichtiges Element intellektueller Freiheit geschehen, weil dann Menschen nicht mehr über das Wie ihrer Kommunikation selbstbestimmt entscheiden dürfen.
Das ist aber ganz und gar keine akademische Diskussion sondern betrifft am Ende ganze Kulturbereiche, denn - ich habs schon geschrieben - Software und Datenaustausch ist inzwischen überall.

Daher ist es auch kein Zufall, daß immer mehr Verwaltungen aufwachen und sich fragen, was es eigentlich bedeutet, wenn eine einzelne(!) Firma (oder wenige) ganz praktisch über das Wohl und Wehe einer staatlichen Infrastruktur befinden kann, weil der Staat als Kunde aber nicht einmal nachschauen kann, was da eigentlich auf seinen Maschinen wirklich läuft, was für Codes da bei Updates regelmäßig eingespielt werden. Sie können es nicht, sie dürfen es nicht. Spooky, nicht wahr?

Insofern ist es eben nicht egal, ob man z.B. ein Format wie WMA verwendet, das (in diesem Fall) Microsoft massiv und mit sehr bedenklichen markttechnischen Mitteln pusht. Oder irgendein proprietäres Archivformat.
Wem ein Format "gehört", dem gehören am Ende auch die Inhalte, weil er deren Austausch kontrollieren kann. Wege dazu gab und gibt es einige, und einige firmen wissen damit auch umzugehen. Firmen wie Sony und Microsoft stellen schon Versuche an.
Wir hatten in den letzten Tagen im Sony-Un-CD-Skandal mit dem eingebauten Trojaner. Toll, so ein "Rootkit" einfach durch Einlegen des Mediums.
Oder denke man an Monsanto und ihre Versuche, Leben und Landwirtschaft mit juristischen Mitteln zu kontrollieren.
Die Bereiche scheinen alle auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben.
Es scheint alles nicht unser eigenes Problem zu haben, und so schauen wir immer wieder weg oder wenden uns vermeindlich wichtigeren Dingen zu.
Ich weiß auch nicht, wann das große Aufwachen kommt. Freiheit und Selbstbestimmung ist IMHO wichtig. Gerade als Musiker sollten wir das wissen, weil beides unsere Luft zum Atmen ist.

Vielleicht bin ich da schon paranoisch, aber damit stehe ich inzwischen überhaupt nicht mehr allein und es sind nicht nur durchgedrehte Pinguinisten, die dieser Entwicklung mit Sorge gegenüberstehen. Es läuft ein massiver Versuch, kulturelle und geistige/politische Errungenschaften der Menschheit als ganzer ("Public Domain") zu entziehen, als eine besondere Form der Umverteilung von unten nach oben.

Als Softwareentwickler kriegt man das aus verschiedenen praktischen Gründen vielleicht schneller mit als in anderen Bereichen, wenn man auf einmal naheliegende und sinnvolle Dinge nicht tun darf, weil irgendeine Firma irgendwelche Rechte daran besitzt und diesen Raum verbotener Kreativität ausbauen will. Wer erinnert sich noch an GIF? Die LZW-Kompression? Komprimierter PDF-Faksimiles? Klingelt es beim Stichwort "Digital Rights Management"? Wie war das nochmal mit den Schnüffelchips? Der "Trusted Computer Platform" von M$, wo man in der Zielvorstellug nicht mal mehr eigenen Code hätte ausführen können?

Insofern ist es eben schon IMHO wichtig, auch im Alltag zu reflektieren, mit wem man sich warum verbündet. Oder an wen man sich bindet. Unabhängigkeit will geübt werden. Sie fällt einem nicht in den Schoß. Darum lernen wir ein Instrument, weil uns die CD nicht genügt.

Und da taucht dann auf einmal wieder die scheinbar akademische Frage nach Datenformaten und Komfort in Fremdbestimmung auf. Und wird auf einmal sehr sehr zukunftsbestimmend.

Alle Parallelen und Analogien beruhen und beschränken sich auf diese Zusammenhänge. Ich will da nichts relativieren, aber aber ich halte die Lage nun einmal für sehr ernst.



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<em>editiert von: doc, 08.12.2005, 20:26 Uhr</em><!-- end editby -->
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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 19:32 #8924

  • smatjes
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hiho doc,

Ich möchte dir weder das Wort verbieten noch möchte ich mich mit dir streiten.

Saxwelt ist ein Saxophonforum. Hier soll in der Hauptsache über Saxophone und dem drumherum diskutiert werden.

Über Open Source, Microsoft, wma, Softwaremonopole sind andere Seiten/Foren besser geeignet. Dort findest du das Klientel was auch versteht was du meinst und Lust hat sich damit auseinanderzusetzen. Evtl. sogar teils die gleichen Leute wie hier. Nur hier wollen sie nicht mehr, oder nicht in dieser Ausführlichkeit, über solche Dinge diskutieren. Dies zeigen mir verschiedene Mails von Usern.

Ich möchte dich daher hiermit bitten, dass Thema vorerst auf Saxwelt zu lassen.

Dies ist nicht die Plattform um seine Meinung auf Teufel kom raus immer und immer wieder nach vorne zu stellen. Dies ist auch eine Art von Einschränkung der Freiheit. Nämlich die Freiheit derer, die das nicht mehr lesen möchten aber müssen weil es überall steht.

Ich habe innerhalb dieses Threads zweimal geäußert das es hier nicht um Softwarelizenzen oder Dateiformate geht sondern um Die ständige Diskusion über Gesetze und Gema. Du ignorierst dies und bestehst beharrlich auf die Diskussion über Softwarepatente.

Warum?

Ich kenne deine Meinung nun ausführlich, und würde ich darüber mit dir diskutieren wollen, würde ich dies dort tun wo andere auch was davon haben. Nicht aber in einem Forum zum Thema Saxophon. Ganz krass gesagt hier auf Saxwelt interessiert mich nicht was du über Software denkst. Mal ist ja ganz ok, interesant, ja sogar hilfreich aber jetzt nervt es.

Es zwingt dich auch keiner irgendwelche Dateien zu öffnen die durch ein Firma entworfen wurde die damit Geld verdient. Dann lasse es einfach. Wenn du darüber diskutieren möchtest dann tu es, ich gebe dir ja im Grunde recht, aber bitte dort, wo die Leute darüber diskutieren möchten.

Smatjes

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Diskussion Gema, Urheberrecht, Lizenzen, Anwälte bla bla blub 08 Dez 2005 19:38 #8926

  • doc
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(war das nicht "ändern"?) Ups. Kann weg :-)



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<em>editiert von: doc, 08.12.2005, 21:08 Uhr</em><!-- end editby -->
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