Hi Nick,

grüße aus Berlin!

Ich muß ja gestehen, dass ich tief im Innern auch einen faible für die tiefen Hörner habe...ich "verirre" mich beim Spielen auch mal gerne in die Basslinie . Allerdings bin ich viel mit dem Sax (und den Flöten und den Noten und dem Notenständer und der Djembe) unterwegs und meine Auto ist ein Fahrrad...deshalb hab ich auch nur ein Jahr Fagott gespielt...danach hatte ich Beinmuskeln wie ien Fußballspieler...

viel Spaß hier, ich glaube man kann hier gut philosophieren und das miteinander ist deutlich netter, als ich es aus anderen Foren kenne.

stromlose Grüße :-s

@intune

Du hast ja eine richtig nette Samlung, wenn ich das richtig verstanden habe...Das Conn muss aber aus wirtschaftlichen Grunden noch etwas warten, das wäre natürlich ein absoluter Traum. Der seelige Gerry hatte ja sogar zwei davon, und spielen konnte er wie ein junger Gott. Ichn kann auch eine ziemlich GM-CD Sammlung mein eigen nennen, die recht häufig genutzt wird. Was ich dir da noch nahelegen kann ist dieser BeBop Brummer, wie hieß er doch gleich....ach ja, Serge Chaloff...Auch Newcomer gibt es einige auf Schiffhupe, Gary Smulyan, Hamiet Bluiet, und dann gibt es da noch so ein jungsches Mädel aius den Staaten, die auch phantastisch spielt.

@stromlos

Hi, ich fühle mich hier auch ganz wohl unter all den gleichgesinnten, macht schon Spaß hier. Dann hast du auf deinem Drahtesel eine halbe Band dabei, so weiß ich ja zumindest woran ich dich erkenne wenn ich mal wieder in der Hauptstadt bin :-ß. Mein Rhytmusinstrument habe ich auch manchmal dabei, ist allerdings keine Djembe, sondern eine Udu.

Fagott ist doch sicher sehr schwierig zu spielen, oder? Ich finde es immer etwas beängstigend, wenn die Oboisten und Fagottisten beim spielen diesen extrem roten Ballon bekommen, man bekommt den Eindruck dass sie kurz vorm platzen sind :-\ Eine ganz bekannte Fagottistin war ja Mirja Boes, ob sie wohl ihren Humor mit ins Spiel eingebracht hat?

Vielleicht trifft man sich ja mal bei Duchstein, dann alles Gute

Knatterratte

hi knatterton

schön dass deutschland so gross ist,

sch... das die typen die zueinander passen so weit auseinander sind.
wäre das eine gaudi mal mit 6 bis 8 barys zu hupen, klanglich kann ich es mir vorstellen.

ja zu gerry, mein großes vorbild, seine kanne (eine davon) ist gestiftet von seiner frau und ausgestellt,aber was bringst, ist sich in amerika und hupen kann es nicht von alleine , gerry ist nunmal t...
bleiben nur die aufnahmen zum träumen, träumen, träumen

interessant auch seine instrumentenentwicklung. schwarzwurzel war auch mal angesagt.

mit dem messer zwischen den zähnen verteige ich meine barys und bass und altklaris,
ein bass sax und subklari muss nochmal her und wenn noch was anderes geopfert wird.
ich brumm anscheinend gerne.

mach mal einen guten staccato lauf auf dem bary und geh dann küssen - viel spass

intune

Dass wäre wirklich mal was interessantes, eine Big Band aus Schiffshupen, mit dreien kennt man dass ja schon (Baritone Saxophone Band), aber 8 oder mehr wäre der Brecher. Vielleicht kann man mal etwas bei einem Nordlichter oder Ruhrpotttreffen angehen. Muss dann nur in einem stabilen Raum stattfinden, nicht dass der Laden zusammenbricht.

Hast du Gerry mal live gesehen? Es gibt wenige Dinge, die ich wirklich bereue, eines ist die Tatsache, zu spät auf den Jazz und seine Giants gekommen zu sein. Was hätte man da erleben können...

Aber wie du schon sagst, träumen kann man noch, Imagination ist etwas wunderbares und manchmal eine Zeitmaschine...

Hi Nick,

ach, Mirja Boes ist Fagottistin? Wußte ich noch nicht, aber vielleicht hat sie ihren Humor nicht ins Spiel eingebracht, sondern ihn WEGEN des fagottierens entwickeln müssen :-D.

Ich fand das Fagott schon klasse (vermutlich wegen meines Hanges zu tiefen Tönen), aber die Größe und das Gewicht waren mir zu heavy (sozusagen). Das Spielen fand ich ok, ich glaube ich kann die Luft ganz gut strömen lassen. Oboen sind, glaub ich, heftiger, da braucht man viel mehr Power, beim Fagott eigentlich nur viel Luft.

stromlosige Grüße
:-s