Ich will euch ja keine Angst machen aber:
DOPPELKREUZE UND DOPPELBES

iiiiiihgittt!!!!
Aber stimmt ...leider!

Und dann können die auch noch aufgelöst werden...


Aber sooo oft kommen die ja im Repertoire von Anfängern doch gar nicht vor...und wenn die Basis erstmal sitzt, dann ist die nächste Hürde schon kleiner...

:-s

Er wird wohl nicht vom Blatt ein unbekanntes Stück vorspielen müssen. Bei doppelten Vorzeichen empfehle ich die Note in Klartext einfach drüber zu schreiben. Wenn man das Stück dann 20 mal gespielt hat, kannst du es eh wieder wegradieren.

Gruß ZN

ja, danke, danke, euch allen

In echt, gibt es wirklich nur fünf Halbtöne <grübel> ne, das sind doch mehr, oder?

Also, ich werde freelancers Vorschlag aufgreifen und mir ne Kaviertastatur ausdrucken und beschriften. Dazu die Sax-Griffe aufzeichnen und JA es ist eine gute Idee, mir im Notenblatt Notizen zu machen: einfach über das a mit Raute "b" schreiben. Fertig iss ... außer, dass es total behämmert aussieht. Aber wenn"s hilft.

Ich spiele am liebsten Stücke mit vielen Vorzeichen, die hören sich irgendwie gemütlicher an. Am liebsten die mit vier bs ... nur wenn dann auf einmal im nächsten Stück ein e mit Raute kommt, muss ich wieder nachschlagen. Beknackt. Und ich denke jedes Mal, wie konnte ich so blöd sein ...

viele Grüße
von wallenstein

Welchen hast Du noch gefunden?
(pro Oktave)

also, hab zwar von musik keine ahnung, aber wenn die Oktave sieben Töne hat und jeder rechts und links von sich einen Halbton, dann müsste es somit 14 Halbtöne geben. Wenn die Hälfte wegen Enharmonische Verwechslung wegfällt, weil rauf und runter alles gleich klingt (watt wir hier noch gar nicht diskutiert haben ...) und wenn man bedenkt, dass dem Klavier zwei schwarze Tasten fehlen, somit zwei weiße sich selbst halbtonbenachbarn, komme ich auch auf fünf. ui ui, wenn datt mann richtig ist ...

aber es ging ja nicht um die Zahl, sondern um die Griffe. oder genauer: um die blöden noten, die sich von stück zu stück anders verkleiden: mal mit raute man mit bchen.

na ja, ich arbeite dran, dass in den Kopp zu kriegen :-ß

Es gibt nur 5 schwarze Tasten, pro Oktave auf dem Klavier

Ich sehe da gibt’s noch Unklarheiten. Daher an dieser stelle:

saxwelt.de/index.php?option=com_smf&Itemid=31&topic=4254.0#new

einen Auszug aus meinem Unterrichtsmaterial über die Thematik Durtonleiter und Tonarten..

Schöne Grüße Jörn

Hallo stromlos,
da ich mich auch noch als Anfänger bezeichne kann ich Dir nur sagen, wie ich vorgehe:
Ich mache mir erst mal klar, in welcher Tonart ist das Stück für mich geschrieben. Von der Tonart spiele ich als Warm-up erst mal die Tonleiter rauf und runter, bis das sitzt.
Sind dann in einzelnen Takten noch weitere Vorzeichen vorgesehen, schreibe ich mir den Ton obendrüber mit Ausrufezeichen. Auch für diese Töne mache ich mir vor dem eigentlichen Stückspielen die Griffe bewußt.
Der Rest ist Üben und zuhören. MAn hört, wenn ein Ton falsch ist also wenn man ein Bb oder Kreuzchen übersehen hat. Den Takt so lange durchspielen, bis das nicht mehr passiert, dann den ganzen Abschnitt, das ganze Stück.
Viel verwirrender finde ich auf dem Sax, daß es für viele Töne mehrere Griffvarianten gibt und ich mir nicht immer klar bin, wann ist welcher Griff der Bessere. (z.B. für Bb entweder mit A+Seitenklappe oder mit beiden Zeigefingern).
JEs

Ich würde mir nie den Notennamen drüberschreiben (auch nicht bei Doppelzeichen). Das verlangsamt nur das Notenlesenlernen.