Nee, überblasen führt da nicht weiter. Mach ich wohl auch nicht, da ich genanntes auch piano hinbekomme

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und heute "Muskelkater" im Kehlkopf/Stimmbänder habe :-P

Zu den Stimmbändern habe ich auch gleich noch mal ne Frage: Im Liebman-Buch klingt es so, als wenn die Stimmbänder beim Spielen immer eingesetzt werden. Geht Liebman davon aus, dass man ständig growlt?

So wie ich bisher spiele geht einfach nur Luft ohne Laut durch meinen Kehlkopf und dabei sind die Stimmbänder durch die Stellknorpel weitgestellt und deshalb "außer Funktion".

Raggae schrieb:
Es ist eher so, dass man nicht growlt, sondern die Veränderungen im Hals (sprich Stimmbänder), die man normalerweise ins Singen umleitet, durch das Mundstück sendet und so die Tonhöhe verändert. Einzige, was hilft, ist üben. Wie beim pfeifen, geht auch nicht von heute auf morgen. Ist aber der einzige Weg zum Sound. Wenn man es kann, kommt natürlich die Frustration: so einfach ist das???