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THEMA: Conn Alto 1925

Conn Alto 1925 03 Okt 2007 08:22 #45311

  • Happi
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Hallo Leute,

spielt jemand von euch ein solches Instrument und hat ebenfalls wie ich tierische Probleme, in die tiefste Lage zu blasen (h und b). Ist das wirklich nurein Problem der mangelhaften Übersetzung der entsprechenden Mechanik (kleiner Hebel bei gesteckten kl. Finger) ? Oder sagt ihr: Läuft einwandfrei, muss an der Klappeneinstellung liegen!!!

Wäre sehr dankbar für eure Antworten, wenn ihr ein solches Conn spielt!!!

Übrigens: Ansonsten ist das Teil sa.ge.l !!!!!!!
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Re: Conn Alto 1925 03 Okt 2007 09:35 #45313

  • betgilson
  • betgilsons Avatar
hi happi

was für Problem hast Du genau? gurgelt das Sax in den gennanten Tönen? Mechanisch soll eigentlich alles ok sein.

Hast Du Daheim ein schecklight? suche nach Lecks,

kein Leck gefunden, alles dicht?? :-ß

dann nimmt mindestens ein Otto Link MPC mit rundem Kammer je größer der Kammer desto besser mit dem CONN 20e.

klappt immer noch nicht??

dann geht üben, es wird schon. ;-)

ich gehe davon aus , daß deine Kanne überholt worden ist, das muss sein.

ich habe eins aber es muss überholt werden.
Gruß

dasselbe Problem hab ich grad mit meinem Sop CONN 1925 . aber ein geeignetes MP hab ich bis jetzt nicht (große runde Kammer, keine Stufe) außerdem muss die D"s Triller Klappe eingestellt werden
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Re: Conn Alto 1925 03 Okt 2007 11:28 #45315

  • Lusax
  • Lusaxs Avatar
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  • Beiträge: 341
  • Dank erhalten: 3
Hallo,
bei meinem H.N White "King" ist es ähnlich,doch ist das tiefe b einfacher zu blasen als das h.
Schau mal ob die cis-Klappe richtig schließt(ist eine dumme Klappe). ;-)
Forgive me Charlie Parker wherever you are! (Zoot the sax player)
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Re: Conn Alto 1925 03 Okt 2007 13:03 #45317

  • chrisdos
  • chrisdoss Avatar
Hallo Leute,

spielt jemand von euch ein solches Instrument und hat ebenfalls wie ich tierische Probleme, in die tiefste Lage zu blasen (h und b). Ist das wirklich nurein Problem der mangelhaften Übersetzung der entsprechenden Mechanik (kleiner Hebel bei gesteckten kl. Finger) ? Oder sagt ihr: Läuft einwandfrei, muss an der Klappeneinstellung liegen!!!

Wäre sehr dankbar für eure Antworten, wenn ihr ein solches Conn spielt!!!

Übrigens: Ansonsten ist das Teil sa.ge.l !!!!!!!

Es ist mit Sicherheit kein Problem von Conn oder der Mechanik. Ich tippe auf ein Leck, in diesem Fall kann es leider an jeder Klappe liegen. Am Ausleuchten (lassen) kommst du sicher nicht vorbei, aber tut ja nicht weh...
Ich finde die waagrechte Tastenanordnung ergonomisch günstiger als die heute übliche. Ein Abstrecken des kleinen Fingers nach unten ist schwieriger, weil er immer am Ringfinger "dranhängt". Auch ist die Hebelwirkung beim waagrechten Bb besser. Aber natürlich alles Gewohnheit.

Ansonsten...kann ich dir voll zustimmen.

Liebe Grüße

Chris
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Reeds-Shop

Re: Conn Alto 1925 03 Okt 2007 14:51 #45322

  • JES
  • JESs Avatar
Mein Alto ist noch 1-2Jahre älter und geht problemslos von oben bis unten. Dager würde ich empfehlen das gute Stück mal zu justieren und auf Undichtigkeiten zu prüfen. Mundstück ist bei meinem eher unwichtig für die Frage, ob die hohen oder tiefen Töbe kommen oder nicht. Ist eher eine Klang- und Intonationsfrage.
JEs
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Re: Conn Alto 1925 03 Okt 2007 16:26 #45325

  • Happi
  • Happis Avatar
Danke für die Antworten.

Speziell die Anregung hinsichtlich Mundstück werde ich für mich überprüfen. Momentan bin ich aber mit meinem 7*er ESM-Jazz sehr zufrieden.

Der Sound von dem Teil ist 1a, "voll fett", wie mein Sohnsagt. Intoniert prima, die hohen Töne laufen nur geringfügig nach oben weg. Ich bin sehr positiv überrascht von der alten Kanne.

Gibt es Langzeiterfahrungen?
Spielt es jemand regelmäßig und wie sieht es dann da mit der Zuverlässigkeit aus?
Gibt es spezielle Schwachpunkte hinsichtlich Mechanik, Einstellung?
Welche Polster verwendet ihr?
Gibt es irgendwelche nonos?

Danke Happi :-s

P.S.
Hallo LuSax,
der Tip mit der cis-Klappe ist ein Treffer. Aber leider einer unter mehreren, wie mir scheint. Na ja, wenn die GÜ 2 Wochen her ist, werde ich nochmals zum SaxDoc gehen und den "Rest" machen lassen. Nachjustage.
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Re: Conn Alto 1925 04 Okt 2007 10:52 #45356

  • JES
  • JESs Avatar
Gibt es Langzeiterfahrungen?
Spielt es jemand regelmäßig und wie sieht es dann da mit der Zuverlässigkeit aus?
Gibt es spezielle Schwachpunkte hinsichtlich Mechanik, Einstellung?
Welche Polster verwendet ihr?
Gibt es irgendwelche nonos?

Langzeiterfahrungen:
Ich spiele meines jetzt ca. 1 Jahr, nachdem ToKo das gute Stück wieder hingebogen hat. Seit dem geht es 1a, ohne irgendwelche Lecks oder Spiel in der Mechanik.

Schwachpunkte habe ich keine gefunden.

Ich glaube ToKo hat damals Pisonies eingebaut, jedenfalls welche mit Kunststoffresonatoren. Ich wollte denn schon im undichten Zustand erkennbaren warmen vollen Klang erhalten und hatte daher gedacht, daß Plaste besser geeignet ist als Metall.

Nono´s: Mundstücke mit kleiner Kammer und/oder Stufe. Mit kleiner Kammer wird die Ansprache schwer und die Intonation zumindest bei meinem ist unsauber. Stufe und kleine Kammer versuchen m.E. dem Conn einen hellen Klang aufzuzwingen der nicht zur Grundauslegung des Instruments paßt. Warm und voll eben.

Würde ich es wieder kaufen: jederzeit!!!
P.S.: suche noch ein Tenor dazu :)

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Re: Conn Alto 1925 04 Okt 2007 10:57 #45357

  • JES
  • JESs Avatar
Vielleicht ein Nachtrag zum Thema "was würde ich mir besser wünschen": der Tisch für den linken kleinen Finger, also Gis-hebel, ist gewöhnungsbedürftig, da sehr schmal. Hier würde ich mir schlicht eine etwas breitere Auflagefläche wünschen.
Das wäre aber auch alles
JEs
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Re: Conn Alto 1925 05 Okt 2007 05:12 #45389

  • Happi
  • Happis Avatar
Werde s mit Meyer-Mundstücken bei Gelegenheit versuchen. Hat jemand Erfahrung mit Brillhart?

Ansonsten finde ich den Saund mit meinem gestuften ESM 7* / mit Vandoren V16 auch ganz gut, weich und modulationsfähig, obgleich Metallresos verbaut wurden. Klingt in tiefer Lage wie ein Cello, wenn ich mag! :-\

Mit dem Einsatz meines Dukoff M6 bin ich nicht zufrieden.

gis-Taste: Ja, zu schmal auch für meine Finger....

tiefc: Langsam streckt sich mein Finger und die Muskeln beginnen zu wachsen...... O0

Gibt es besondere Tipps hinsichtlich der Bahndlung des punktuellen Grünspans und der Metallpflege?
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Re: Conn Alto 1925 05 Okt 2007 11:54 #45393

  • Musikus12
  • Musikus12s Avatar
moin,

ich spiele ein Pan American (ist ebenfalls von Conn) aus dem Jahr 1915 - läuft einwandfrei ohne Probleme.

Ich tippe auch auf eine undichte Klappe oder die Mechanik ist ein wenig verhakt. Das kann bei den alten Teilen schon mal passieren, weil die Mechaniken lange nich so ausgereift waren wie bei den modernen Instrumenten.

Lass doch einfach mal den Sax-Doc deines Vertrauens genau hinschauen - dann weißt du sicher, woran es liegt.

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