@skatelady:
Ich verwendete anfangs dicke Bissplättchen (0,8), die mein Gebiss mittels "Kerbe", die sich nach mehrmaligem Gebrauch bildet, gut fixierte. Das half anfangs ganz gut. Brauche ich mittlerweile nimmer..... 8-)

Happi schrieb:

Finde ich persönlich eher hinderlich beim Saxspiel. Durch die Kerbe bist du im Ansatz zu unflexibel. Gerade wenn man anfängt sollte man mit der richtigen Mundstückposition experimentieren.
Heißt aber nicht dass man nicht dicken Bissplättchen spielen sollte. Nur die Kerbenbildung sollte man verhindern und entsprechen das Plättchen austauschen

Liebe Grüße

Joh

Ich mag die Dicken auch nicht.
1. Joh hat nicht ganz unrecht, obwohl ich finde, dass die Zähne eigentlich schon eine feste Position haben sollten
2. meist sind sie weicher und ich habe relativ scharfe Zähne, ich beiß die Dicken immer durch
3. hörst du auch durch körperschall, und je weicher und dicker dein Plätchen, destso weniger hörst du
4. bei den Weichen fühlt sich das zu fluffig an, mir geht zuviel gefühl für den exakten ansatz verloren

Aber ich finde das Bissblätchen ein Muß sind, vorallem bei Metallmpcs. Ungedämpft finde ich die Schwingungen sehr unangenehm, und zuviel Körperschall, verfäscht meiner ansicht nach die Wahrnehmung, davon abgesehn, schont es das MPC sowie auch deine Zähne.
Kurz Bissplatten, eine der Besten erfindungen im Bereich des Saxophones

@Joh:
Dann hätte ich alle 3 Tage die Bissplatte austauschen müssen. :-O :-O Die von mir beschriebene Verfahrensweise hat mir anfangs gut geholfen, den Ansatz zu fixieren. Skatelady steht am Anfang, deshalb ist es durchaus eine Möglichkeit, sich das Leben zu erleichtern. Ich hatte übrigens mehrere "Kerben". Wenn man dazulernt, sind die dicken Blättchen u.U. sehr hinderlich, da sie auch nach meiner Erfahrung behindern können, aber nicht müssen.

Also: Rumprobieren, es gibt kein richtig oder falsch, nur ein "für mich passender" oder "hinderlich".

Aber: Blättchen? Immer!!!!!