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THEMA: der Rhythmus, wo ich immer ...

der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 08:56 #75249

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Moin!

Ich habe am Anfang nicht auf die Melodie gehört, NUR Rhytmus
gespielt mit 3-5 Tönen aus dem Stück!
Das hat geholfen.:)

Tja, ich möchte nicht verschweigen, wenn man gut tanzen kann, ist das die halbe Miete!:laugh:

LG Hans
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der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 09:05 #75252

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Ooooh, Du kannst also gut tanzen, Hans? ;-)

Was machen wir Wallenstein, auf nach Paulerberg? :laugh:

*hat nur Späßle gemacht und flitzt schnell wieder aus dem Thread* :silly:
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der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 09:22 #75259

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Also,
ich vermute mal, es handelt sich nicht um ein grundsätzliches Rausfliegen, sondern nur, daß so die ein oder andere Stelle etwas komplizierter ist und Du nicht mitkommst. Das kennt wohl jeder hier.

Ich vereinfache solche Stellen zunächst. Also keine Läufe über 1/8 oder 1/16 sondern stumpf 1/4 spielen. Damit rettet man sich über die Probe:)

Dann diese Stellen konsequent zu hause üben, erst langsam und dann immer schneller. Dann die Bereiche des Stückes, als ca.4 takte vor der kritischen Stelle bis 2-4 Takte danach. Wenn das dann sitzt das ganze Stück.
Wenn Du langsam genug anfängst dan kannst Du statt der 1/4 eben auch die 1/8 mit dem Fuß mitschagen.
Mir hilft das so :) Viel Glück
Jes
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der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 10:03 #75262

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Ja, danke sehr, das sind schon eine Menge brauchbarer Tipps :-)

Ne, Tanzschule ist nix für mich, pottpourie, sobald mehr als zwei Menschen organisiert dasselbe tun, bekomme ich komische Beklemmungen.

Ich möchte das Rhythmus-Problem ein wenig aufbröseln und zwar in Richtung "akut" und "chronisch."

Es gibt Notenstellen, bei denen ich "akut" hänge und daneben liege, bei denen ich gar nicht weiß, wie sie zu klingen haben -- es sei denn, ich spiele mit Playback. Ohne Playback hilft nur Bellosofts oder JES' Methode, also per Trockenübung "Ausklopfen." Anders kommt man wohl auf keinen grünen Zweig.

Leider geht dies im laufenden Spielprozess nicht, denn sonst müsste ich gedanklich unterirdisch mitzählen können: "Eins, zwei, drei, vier, eins, zwei ..." Bei der Flöte hat das wunderbar geklappt und ich musste nur im worst case auf die ganze Zählzeit (also nicht auf die "zwei-und", sondern auf die "Drei" sofern die auf den Schlag notiert war), einen Strich setzen. Ich weiß nicht, warum das jetzt nicht mehr funzt, entweder ist das zu lange her, oder in der Klassik gibt es diese tricky off-beats nicht.

Beim Sax geht das also nicht. Warum, weiß ich nicht. Der Weg vom Fuß zum Kopf scheint zu lang (klingt doof, fühlt sich aber so an). Ich klopfe unten den Takt, aber was "unten tut" krieg ich "oben" nicht mit. Ich glaube, das ist eben das, was klafu beschreibt, wenn er sagt "daß meine Tochter angestürmt kommt und mir den Takt auf die Schulter klopft, während ich spiele."

So ein Klopfen auf die Schulter, ein Männlein im Ohr, oder, wie gesagt, ein Stromschlag meinetwegen auch, wären nicht schlecht. Das Metronom kann direkt vor mir stehen und auch hektisch blinken, aber ich beachte es trotzdem nicht.

Es gibt tatsächlich einen Ohrclip-Metronom (ja ja ich weiß, die Hobbymusiker werden immer fauler), doch es kann leider nicht "eins-zwei-drei-vier" zählen.

Vielleicht hilft einfach auch ein Metronom mit line-out, an das ich Kopfhörer anschließen kann. Wie gesagt, es wäre schön, wenn es 1-2-3-4 vorzählte, weil mir gehen die Dinge einfach zu schnell (liegts am Alter?) und während des Spielens passiert mir zu viel Mulitasking, so dass ich eben noch mitbekomme, ob ich bei "1" noch synchron bin, mehr nicht. Daher brauche ich die 1-2-3-4-Stimme. Vielleicht kommt das Andere dann von selbst?

KORG TM40, allsax, zählt es auch? --Ich meine, "Eins, Zwei, Drei ..."?

Nun zu dem "chronischen" Problem. Wenn ich selbst nicht aktiv zählen kann, hänge ich mich an das Gehörte, dadurch entsteht ein delay, ich agiere nicht, ich reagiere. Aus diesem Zeitverzug muss ich dringend heraus, weil es im Ensemble zu witzigen Kettenreaktionen kommt: ich lausche auf das Bari, reagiere verzögert und der Mensch neben mir mit seinem Altsax hängt sich an mich ran. Ole!

Es muss also etwas passieren. Ich setze auch auf Gefühlstraining, um es im Akutfall besser im Blut zu haben. Ich sehe da nur leider keine Langzeitwirkung -- beim "Rhythm Coach", zum Beispiel. Oder bin ich zu ungeduldig? Eigentlich passiert doch genau das, dass ich "oben" klatsche, "unten" mit dem Fuß tappe und dann: unten tappt und oben im Off-Beat klatscht. Da komme ich sofort raus und hänge mit den Lektionen immer wieder an derselben Stelle. Und das ohne Sax!

Es kommt auch schnell ne Endzeitstimmung auf: bin ich zu blöd oder (mit umgekehrten Vorzeichen) ist der Autor zu blöd?
Tja, wenn ich dann nicht weiß, ob es sich lohnt mich weiter festzubeißen, gebe ich genervt auf.

Danke für den Link in die Schweiz, Bloozer, das Progrämmchen hatte ich in meiner Not auch schon ergoogelt und es war bereits im Einsatz.

Zum "Rhythm Paradise" für den Nintendo DS: blöde Frage, ich weiß, aber kann so etwas weiter bringen oder ist das nur eine nette Spielerei? Der Name sagt eigentlich schon alles, aber weil ich bei diesem "Spiel" dieselben Dussligkeiten wie auch beim Sax"spiel" feststelle, nämlich zu früh oder zu spät einsetze, kann es doch sein, dass es ungemein trainiert?

Ich tappe im Dunklen und hoffe, dass der Mann im Ohr, der mir "Eins, zwei, drei, vier" zählt, bald geboren wird. Oder dass etwas Visuelles passiert, zum Beispiel wäre es nett, wenn die Taktabteilungen auf dem Notenpapier alle gleich lang wären und die "Zwei", zum Beispiel, immer an derselben Stelle läge.

Soweit meine Gedanken, der Kampf mit den Rhythmus geht weiter.

Danke noch einmal für eure Anregungen :-)

LG, wallenstein
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der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 11:41 #75270

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Hi,
ich glaube, viele haben dieses Problem.
Ich kann Dir nur empfehlen, die Sache mit dem Metronom nicht aufzugeben.
Mein erstes "verlor" ichdurch einen leichten Wutanfall. Mittlerweile (3 Jahr:laugh: e)ist es mir in Fleisch und Blut übergegangen.Neues Stück, Rhythmus unklar, Metro an....
Meines hat ein zuschaltbares Pling auf der eins und ich kann es mittels Adapter an meine Stereoanlage anschließen. Die kann ich so laut stellen, dass auch die Nachbarn 3 Häuser weiter noch mitzählen können. Das kannst sicher auch Du nicht mehr weg transzendieren.

Mit der Zeit und der Routine, hörst Du im Orchester die 1und die 3 oder beim Swing die 2 und 4 des Schlagzeuges.
Du kannst sicher auch den Schlagzeuger in der Probe bitten, für Dich mal die 1 besonders zu markieren. Unserer hasst es zwar und findet das unter seinem Niveau aber können tun die das. Nicht zuletzt ist natürlich auch ein ggf. vorhandener (guter) Dirigent von Nutzen!!! Auch da findest Du Deine 1 wieder und auch er kann Dich z.B. auf die 3 eindirigieren in dem er Dich pers. "anspricht".
All das hilft, aber eigentlich ist es halt auch Übung und Routine. Irgendwann klebt man nicht mehr ausschließlich an den eigenen Noten, sondern kriegt auch mit, was um einen herum los ist!
Viel Erfolg
Claudia
PS Der Stöpsel im Ohr ist beim Metronom sehr bedenklich. Die Frequenzen sind in aller Regel hörschädigend!
Letzte Änderung: 10 Jun 2009 11:42 von schniosel1.
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der Rhythmus, wo ich immer ... 10 Jun 2009 18:03 #75281

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Moin!

A)Rhythmus kann komplex sein, Befehle zwischen Gehirn und Gliedmaßen somit auch Fingern können asynchron laufen.

B )Das Erklärte oder die sehr verständlichen Übungen, welche auch nach Jahren helfen, sollen nun bewusst gesteuert synchron ankommen.

Aber der bewusste Befehl wird nicht außer Kraft gesetzt, worin liegt dann der Unterschied zwischen A und B?

Nur darin, Rhythmus finden ohne Konzept, und Rhythmus finden mit Konzept!

Was man tanzen kann ist verinnerlicht, jedoch nur ein Weg!
Wenn da andere Kanäle blockiert sind:S , dann geht das natürlich nicht.

Illinois Jacquet (Tenorist 1922 - 2004) sagte:

* The Beat is in your heart!*

Damit meinte er natürlich nicht die Herzfrequenz, als wenn alle Stücke im Tempo 50 gespielt werden.
Gleichwohl ein Piepmatz (Bird ) 300 und mehr Schläge pro Minute hat.

Übungen mit Metronom, nur ¼, Fuß tippen, oder ¼ gehen und 1/8 klatschen, sind unerlässlich wenn es nicht anders geht!

In sich selbst zu suchen und alle Kanäle zu nutzen, auch was den Rhythmus angeht, wäre ein anderer Weg, denn es kann durchaus sein, das der bewusste " Befehl " einiges bedeckt:(


ähnlich schon hier angedeutet:

http://saxwelt.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=156&func=view&id=4396&catid=34&limit=10&limitstart=0

wer es denn etwas elitärer benötigt, hier:

www.tiwald.com/wisstexte/papers/tiwald5.doc



LG Hans
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der Rhythmus, wo ich immer ... 11 Jun 2009 08:36 #75287

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Liebe wallenstein,
sobald mehr als zwei Menschen organisiert dasselbe tun, bekomme ich komische Beklemmungen.
Danke - ich dachte schon, dass mein gleiches Empfinden darüber krankhaft sei.:)

Zum Thema: Ich glaube, dass in deinem Hinterkopf ein 8-tel oder 16-tel Raster ablaufen muss. Das ist in etwa das, was ein Schlagzeuger mit dem Becken oder der Hi-Hat spielt. Ein solches Raster dient als Grundlage -und darin fügt sich die jeweilige Melodie ein. Je nach Musikstil ist dieses Raster ein gleichmäßiges/binäres (z.B. bei Funk) oder ein triolisches/ternäres (z.B. im Swing).
Lass dieses Raster in deinem Kopf mitlaufen, wenn du Musik hörst.
Das wäre eine erste Übung...

Hab leider kein Notenbeispiel hier.

Gruß, Kai
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der Rhythmus, wo ich immer ... 11 Jun 2009 09:21 #75289

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Vielen, vielen Dank, Claudia, Hans und Kai,

sobald ich das Rhythmusproblem gelöst habe melde ich mich hier wieder ...

Nein, ihr habt schon Recht und es ist wie immer bei diesem Saxophon: man muss etwas tun dafür. Desto älter ich werde, umso fauler werde ich etwas zu tun, und es ist niemand mehr da, der Hausaufgaben stellt und Strafe androht und sagt, man lerne fürs Leben.

Also, Ärmel hochkrempeln und selbst disziplinieren. Seit vorletzter Woche weiß ich schon, reintuten und normal atmen geht nicht, jetzt wird man also auch noch zählen müssen. Dieses "auch noch" ist so verdammt blöd.

Ärgerlich auch, dass es bei der Flöte einmal geklappt hat und beim Sax wieder nicht. Es klappt so Einiges am Sax nicht und es klingt gar nicht so, wie ich mir vorstelle, aber wenigstens ist die Vorstellung noch!

Vor lauter Stress habe ich mir angewöhnt, die Noten auszuhalten, anstatt das Raster mitlaufen zu lassen, das ist wieder schwer wegzugewöhnen. Außerdem habe ich ein paar Jahre Darbouka gespielt und es ist schwer zu begreifen, dass das nicht angerechnet wird. Nicht einmal unterirdisch. Gestern habe ich im "Rhythm Paradise" den dritten Level geknackt. Wird auch nicht angerechnet.

Na ja, was zählt, sind allein lästige Dinge: Metronom und zählen.
Und ich dachte, ich kann mich drücken :laugh:

Schönen Feiertag und schöne Grüße,
von wallenstein
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der Rhythmus, wo ich immer ... 11 Jun 2009 09:38 #75290

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hossa Wallenstein, welcome to the club ;-)

damit hab ich auch ewig zu tun gehabt, is aber besser geworden. Wie?

1) Trick meines Lehrers: nimm nochmal das Metronom aus der Mottenkiste und stell dir einen gemütlichen 72er 4/4 Takt ein. Dann hör erst mal einfach nur zu. Wenn du denkst, aha, hab ich im Blut, nimm einen Kuli (Klangholz, Bleistift, Vorschlaghammer...was halt zur Hand ist;-) ) und versuch mit deinem Schlag das Klick vom Metronom "wegzumachen". Wenn es passt, hörst du plötzlich nur noch deinen Schlag. Nicht entmutigen lassen, es klappt erstmal eher selten...Wenn es dann aber funzt, kannst du die Übung erweitern. Achtel klopfen, Triolen, geswingte Achtel etc.

Mit dieser Übung bekommst du ein grundsätzliches Gefühl für timing in den Körper.

2) besagtes Metronom zur Hand nehmen und die kniffligen Stücke theoretisch durchgehen...lesen sozusagen. Ich nehm dazu dann immer einen Bleistift und tippe im endsprechenden Rhythmus die Noten an.
Irgendwann hast du den "groove" dann intus.
Wenn du das Stück dann spielst ist es leichter.

3) es stand hier schon irgendwo, glaub ich, aber mir hat wirklich sehr geholfen, beim Spazierengehen bewußt immer eins, zwei, drei, vier im Kopf mitzuzählen. Schritt ist jeweils der Schlag und die "Schwebephase" wäre die Und. Und dann konkrete Stücke dabei durchgehen. Summen oder denken. Klappt auch nicht sofort, but over time...


stromlose Groetjes

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Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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der Rhythmus, wo ich immer ... 11 Jun 2009 10:19 #75292

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hallo, liebe Stromlose,

die Nummer drei ist meine Lieblingsnummer -- werde gleich aufbrechen :-) Ich habe auch eine eigene Nummer entwickelt. Voila: Die Stücke, die man im Radio während des Autofahrens hört, mitklopfen und auch schön mitzählen: "eins, zwei, drei, vier, eins, zwei ..." Klappt schon, inzwischen erkenne ich auch ein Raster, vor nicht langer Zeit hätte ich nicht einmal einen dreiviertel Takt rausgehört! Gestern hatte ich das Vergnügen, aus einem Bluesstück sechs Achtel Takt herauszuorganisieren.

Nummer eins entspricht den Übungen des "Rhythm-Paradise": man füllt kleine Roboter bis zum Stehkragen auf mit Saft und wenn man einen Tropfen zu viel oder zu wenig gibt, sprich, rhythmisch zu früh oder zu spät tappt, ist man nicht deckungsgleich. Folglich gibts kein Fortkommen und keine virtuellen Leckerli und, meine Güte, sie tun wirklich alles, um visuell vom rechten Takt abzubringen. Ah, desto länger ich es spiele, um so genialer finde ich es.

Das ist mein Problem: ich glotze dieses Metronom an und finde es abgrundtief bescheuert und wenn es ticktackt, kann ich mir nichts Blöderes vorstellen, als Metronom zu sein und stumpf und leer vor mich herzuticken. Manchmal tut es mir regelrecht leid, das Metronom, es kann nicht hören, nicht sehen und es bekommt nie Gelegenheit, sich mir hin und wieder auch einmal anzupassen. Tja, und mit Leuten, die sich nicht anpassen wollen, arbeite ich ausgesprochen ungern ;-)

Soweit so Feiertag :-)
Schöne Grüße von wallenstein
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