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THEMA: Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt

Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 05 Okt 2005 20:36 #4967

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[size=large]Hey People where you wanna go?
Musik is Love, only Love!

Billie sing- Ilove potatoes, you love potatos,Let´s the whole thing off
In another song Billie sing- Let´s do it, let´s fall in Love

PLAY,PLAY,SING,SING,AND DANCE, LET´S DO IT,AND FALL IN LOVE !
That is my opinion

All my best Hans[/size]
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Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 05 Okt 2005 21:11 #4970

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So ist es! [size=small]Vergesse ich wohl hin und wieder[/size]:-? :-? ,[size=tiny] bin wohl zu lange nur Voyeur gewesen... [/size]:-D :-D :-D :-D
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Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 06 Okt 2005 21:51 #4987

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Hans, da hast du ja Recht! Aber hätte Billie das auch geungen und gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass sie mal elend auf der Strasse verrecken muss, weil kein Krankenhaus ne schwer verletzte Schwarze aufnehmen will - oder hätte sie dann etwas andere Musik gemacht. So wie Generationen schwarzer Musiker danach, die Billies Schicksal kannten? :evil:
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Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 06 Okt 2005 22:54 #4993

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MOin!
Das ist ja, was wäre wenn, in doppelter Hinsicht!
Sie ist nicht auf der Straße gestorben, und zum anderen ist Sie in der Personengruppe geboren, die diese Musik hervorgebracht hat.
Und was ist an den Liedern so schlimm,das haben auch andere gesungen (weisse Sängerinnen)

Was ich damit sagen wollte, hat nischt mit ner Farbigen zu tun, gleichwohl mir das Schicksal der Farbigen bewußt ist.

Liebe Grüße Hans
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Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 10 Nov 2005 09:13 #6415

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Nochmal zurück zum Thema :-)

Ich glaube nicht, dass man sich auf eines der beiden beschränken kann. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass - hat man sich einmal das Blatt-Spielen erfolgreich angeeignet - es unheimlich schwierig ist, davon los zu kommen. Man tut ja fast immer das, was man sowieso schon kann, ich zumindest.
Der Weg vom lesen zum freien Spiel ist nicht leicht zu gehen, und es gehört eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen dazu, ihn konsequent zu gehen.
Mein Sax-Lehrer (der neue) ist da unheimlich konsequent - wir haben im letzten halben Jahr, glaub ich, nur 1x auf ein Notenblatt geschaut.

Soweit meine bescheidene Meinung.

Gruß
Saxolina
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Freie Improvisation oder eher lieber vom Blatt 10 Nov 2005 09:38 #6418

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Hi,
also ich bin früher auch so der typische Spontanplayer gewesen. Hab Keyboard und Gitarre ausschliesslich nach Gehör und einfach drauflos gespielt, obwohl ich auf dem Gym zumindest grundlegende Notenkenntnisse intus hatte.

Als ich vor gut einem Jahr mit dem Sax angefangen hatte und meinen jetzigen Saxlehrer kennenlernte, musste ich mich wohl oder übel näher mit Noten auseinandersetzten.

Ich darf eingestehen, dass mir das "vom Blatt spielen" mittlerweile eine sehr grosse Hilfe geworden ist. Mein daraus entwickeltes Übeschema werde ich wohl noch eine Weile beibehalten, da ich kein begnadetes Naturtalent bin.

Ich mache aus jedem Stück erst mal eine Soundübung ohne jegliches Playback, d. h. ich spiele jede Note unabhängig von ihrem Notenwert als ganze oder halbe Note nach Metronom. Danach übe ich taktweise nach richtigen Notenwerte, aber immer noch ohne Playback. Also kurze Phrasen, die immer wiederholt werden bis sie sitzen. Die einzelnen Takte oder Phrasen füge ich dann stückweise zusammen, bis das ganze Stück sitzt.

Erst dann kommt das Playback zum Einsatz, und wenn ich mich darin sicher fühle, geht es ans improvisieren.

Für viele sicherlich eine mühsame Methode, aber mir hilft es.

Gruss aus Duisburg - Udo
Martin Indiana Tenor, Schucht Bogen, Lebayle 6* (Metall)<br />Jupiter Artist Alt, Link Tone Edge 6 und Runyon 9 (Metall)<br />Expression Sopran, Selmer S80 C*
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