Hi,
ich bin nach meiner ersten Musikstunde zu einem Händler gegangen und habe mich "beraten" lassen. Eigentlich wollte ich von Anfang an ein Yamaha 275, weil ich releativ gute Kritiken gelesen hatte. Da ich selbst vor 6 Wochen kaum blasen könnte, hat der Verkäufer in die Hörner hineingejault. Dabei hat er krampfhaft versucht, mir ein Jupiter zu verkaufen. Ich fand den Sound des Yamahas dann doch wärmer.
Was ich gut fand, war seine Zusage, mir im Fall des Kaufs eines besseren Instruments das Yamaha zu einem anständigen Preis wieder zurückzunehmen. Schaun' wer mal, ob er sich daran noch erinnert, wenn es so weit ist
Gruß
Ulf

Hallo.

Natürlich gibt´s bei Händlern auch Unterschiede wie in Möbelhäusern oder Auto-Werkstätten.
Ich bin in 2 Musikhäusern paralell Kunde, und die beiden wissen voneineinder. Kein Problem.
Der eine ist ein 1-Mann-Betrieb, beim Schrauben recht preiswert und macht tolle Arbeit. Wenn ich weiß was brauche, geh ich ebenfalls zu dem weil der nur 13 km von mir entfernt ist.
Geht´s an Instrumente oder MPCs o.ä., das eben getestet werden will, kommt ein anderer in´s Spiel, der Instrumente da stehen hat, da denkst du du bist auf der Messe.
Von den "großen 4" eh mindestens je 3 verschiedene, dazu mindestens noch 2 weitere Marken. Die Beratung ist top dort, wenn du ein Sax willst, wirst du auch von einer Saxofonistin beraten und nicht von einem Gitarristen oder Tubisten.
Das zählt bei mir und ich bin eigentlich ganz happy soweit!