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THEMA: Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen?

Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 16:16 #20550

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Schreck lass nach!

Ich zähle zu denen, die das Sax rechts am Körper vorbei führen. Dadurch gibt es oberhalb des Saxkniebauteils eine kleine Schürfstelle, an der der Goldlack abgenutzt ist. Das Material darunter schimmert (silberfarben) schon durch! Was tun, Moosgummi (mos-Gummi :lol: ) drüberkleben, lackieren, Aufkleber drauf?
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 16:21 #20552

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Genau so beim Spielen immer Halten, dann sieht es doch keiner :-D :-D :-D

Hm, du machst mir Angst. Wie lange spielst du denn schon mit diesem Sax? Ich bin ja so pingelig und habe immer Angst, dass meins eine Beule oder Abnutzungserscheinungen bekommt. Ich stütze mein Tenor beim Spielen immer etwas am Oberschenkel ab und achte immer darauf, dass die Gürtelschnalle oder der Knopf von der Hose mit einem T-Shirt oder ähnlichem bedekt ist. Damit mein Schatten nu ja keine Kratzer bekommt. Ja, ja, ich weiß, ist schon etwas extrem :roll: :roll:
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 16:27 #20555

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Huuuiiiii, Du bist aber flott!

Ich spiele erst ein paar Wochen auf dem Sax. Das ist ja das Ärgerliche. Und pingelig bin ich genau wie Du, aber mir ist das echt nicht aufgefallen. Ich versuche es zu konstruieren: Es können nur die Nieten der rechten Jeanstasche gewesen sein. Diese unscheinbaren, kleinen Drecksbiester! Wer denkt denn an sowas? Ich werde demnächst wieder zur guten alten Tuchhose greifen. Oder ich ziehe beim Saxen die alte Trainingsbotz an ...
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 16:47 #20557

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Ja, das kann gut sein, dass es an den Nieten liegt. Super ägerlich. Klemm dir doch einfach beim Spielen ein Tuch in den Hosenbund, das dann über die Nieten hängt. Ich nehme dann meistens mein Poliertuch vom Sax. Die T-Shirts heut zu tage sind ja sooooo kurz :lol: :lol: . Sieht dann zwar manchmal ein bisschen blöd aus, aber das ist mir egal.

Atze Schröder tritt mit Perücke auf und Hella in Overalls, das sieht noch viel blöder aus. :-D
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 18:53 #20564

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Hehe, mit der alten Kanne hatte ich immer ein ähnliches Problem. Bin im Stehen immer mit der Gürtelschnalle an der hinteren F#-Klappe hängen geblieben. Aber so doof, dass die ständig aufgegangen ist und mir echt den Spaß am Spielen verdorben hat.

Aber auf die Optik achte ich nicht so sehr, die Kanne sieht eh schon grottig aus, aber spielt hmmmm jammy!
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 26 Jun 2006 19:52 #20570

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Btw, hey, seit Froh, dasses nicht andersrum ist ... Der Keyguard von der D# Klappe beim Alt hat mir massig T-Shirts durchlöchert :(

Grüße

Chris
B901 - Charles Bay 8 - Rico Royal 3,5
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 27 Jun 2006 12:14 #20597

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Wie ich sehe, ist bei uns allen schon ein wenig "der Lack ab"... ;-)

Nur, die Frage bleibt, was tun bei einem beginnenden Lackschaden. Ich befürchte, dass das dann ausufert?
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 27 Jun 2006 14:23 #20605

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Moin,
wenn Du so pingelig bist, kleb doch einfach mit einem Tesa-Powerstrip ein Stück dünnes Moosgummi auf den betreffenden Bereich der Kanne.

Das geht problemlos wieder ab, hält aber super.

Nur, ob das besser aussieht als ein kleiner Lackschaden??????

Eigentlich find ich´s schöner, wenn die Instrumente gebraucht aussehen.

Es gibt auch Leute mit zu viel Kohle, die ihre Instrumente (meistens Gitarren und Bässe) für ganz teuer extra "agen" lassen. :lol:

Wär vielleicht ja noch ein Job für dich? :-P

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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 27 Jun 2006 15:41 #20607

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Wär vielleicht ja noch ein Job für dich?
Ich denk' mal drüber nach. Wo ich doch die ersten grauen Haare an den Schläfen bekomme. Aber erst muss ich mal meine Antifaltencrème suchen. Wo war sie noch gleich ... ;-)
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Wie kann ich einen entstehenden Lackschaden begrenzen? 28 Jun 2006 13:13 #20643

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...kann ich jetzt nicht nachvollziehen, wie Leute ein altes vergammeltes Instrument einem schön blitzendem neuen vorziehen können... Na ja, vielleicht bin ich kein richtiger Musiker...
Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.
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