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THEMA: Wer zahlt die Zeche

Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 19:39 #80357

  • smatjes
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um mal eine Diskussion aus dem Yamahathread weiterzuführen und nicht einfach abzuwürgen.
smatjes schrieb:
..und als nächstes kommt die völlig erstaunte Frage, warum werden die Saxe schon wieder teurer? Ich soll mehr für meine Versicherungspolice bezahlen? Warum?

Wer glaubt ihr, wird den Schaden wohl bezahlen? Wenn auch nur indirekt!..

Kumpel, Du hast keine Ahnung, echt nicht. Du denkst in Kleingeld. Mit diesen Beträgen gibt sich ein Weltkonzern wie Yamaha gar nicht ab.

Stell Dir mal vor Yamaha entwickelt ein neues Model. Da ist die erste Mio alleine für die Werkzeuge weg. Und wenn sich da einer verrechnet hat, dann sind die Werkzeuge für die Tonne. Mio fott.

Oder es geht bei der Produktion was schief und z.B. der Lack fällt ab so nach 3 Monaten. Also alle Instrumente müssen umgetauscht werden, der Produktionsprozeß wird geändert, Lieferanten neu gesucht, neue Produkte getestet, die Ursache gesucht etc. Vom Imageschaden reden wir gar nicht, da sich dieses kleine Problemchen ruckizucki via Internet verbreitet "kauf kein Yamaha, da fällt der Lack ab". Da ist eine Mio Spielgeld. Das reicht für die Gehälter der Teilnehmer für das erste Kriesengespräch. Da ist dann noch keine wirkliche Arbeit gemacht. Glaub mir ich weiß wovon ich rede.
JEs

Jes, ich gehe mal davon aus, du bist involviert in Entwicklungs- und Produktionsablauf und weißt um den Aufwand der Produktentwicklung in Großkonzernen. Richtig?

Du weißt auch das das schnell mehrere Millionen verschlingen kann.

Dann weißt du sicher auch, wer das bezahlt. Ganz sicher nicht der Konzern.

All diese Kosten fließen ein in die Preisbildung des Endproduktes inkl. eines Risikozuschlages für unerwartete Ereignisse welcher sich in jedem Modell wiederfindet. Bei Mischkonzernen wie es Yamaha, Mitsubishi oder Sony z.b. sind, geht das sogar über die Produktarten hinaus. Die werden zwar zunächst separat betrachtet, stützen aber letzlich den Gesamtkonzern.

Sämtliche Entwicklungs- und Produktionskosten fließen bis zum letzten Cent in die Kalkulation des Endproduktes. Auch die der Modelle, die dann nie das Licht des Marktes erblicken oder als Flop enden.

Bei unseren Saxophonen sieht das dann so aus, das jeder verlorene Euro den Preis des nächsten Modelles erhöhen wird.

Nehmen wir mal bei 800 Saxen an die Kosten betragen in etwa 400 € pro Stück = 320.000 € Verlust für Material und Produktionskosten. Hinzu kommt der entgangene Gewinn von villeicht 80.000 - 160.000 Euro. Machen wir es mal Rund auf einen Schaden von gut und gerne 500.000 Euro nur für Yamaha. Auch wenn sie etwas zu hoch ist.

Peanuts! Sicher. Für Yamaha. Darum aber geht es gar nicht, denn...

... es sind keine Peanuts für den Käufer. Denn die Saxe waren für DE bestimmt. Nun teile mal die 500.000 auf die Käufer dieser Serie auf. Diese werden mit den nächsten Saxen den Schaden zu bezahlen haben. Das sind keine 500.000 Leuute sondern deutlich weniger.

Aber auch das ist nicht das Schlimmste.

Denn, in diesem Fall ist der mögliche Schaden für den einzelnen Käufer deutlich höher.

Kaufe ich nämlich eines dieser Saxophone für evtl. 600 € weil als gebraucht deklariert und hat man es unterlassen mich vorher zu informieren, bin ich plötzlich 1500 € ärmer und habe ne Menge Ärger am hacken.

600 € für das Sax was anschließend beschlagnahmt wird
+ 900 € weil nun muss ich mir ja wieder eines kaufen
= 1.500 € Gesamtkosten für ein solches Saxophon.

Und für mich als Käufer sind das dann keine Peanuts mehr sondern nen Haufen Kohle der richtig weh tut. Hinzu kommt der Aufwand den Behörden klar zu machen woher ich es habe und womit ich das bezahlt habe. Evtl. sogar noch Aufwand für die Aussage vor Gericht etc.

Und da bin ich echt froh, das Yamaha die Leute informiert und versucht sie vor eben diesen Kosten und Folgen zu bewahren. Da bin ich gerne bereit zu helfen das zu tun. Auch dann, wenn jeder Thread auch Werbung für Yamaha ist.

Ich hab zwar keine Ahnung wie teuer genau die Entwicklung eines neuen Saxmodelles ist. Ich weiß aber, das 1.500 € bei weitem kein Kleingeld sind.

Auch wenn du kein Yamaha kaufen wirst und Yamaha den Schaden von der Versicherung ersetzt bekommt, wirst du als Versicherungsnehmer die Kosten über höhere Prämien oder geringere Ausschüttungen zahlen.

Es ist also zu kurzsichtig zu sagen, dem Konzern tut das nicht weh. Er ist es nicht, der die Zeche zahlt. Die zahlt der Endverbraucher. und um den geht es mir.


Gruß
Smatjes
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Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 19:51 #80359

  • pue
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Einspruch euer Ehren! Ich schrub die Antwort parallel zu deiner, deshalb hier der Anfang etwas verdoppelt:
Und daran verdient Yamaha ja auch, so daß dann ein Horn vielleicht 300 Euro in der Herstellung kostet wenn nicht noch weniger.

Die Rechnung geht nicht auf. Das, was Yamaha verdient, meinetwegen die 680,-€, sind ja genau der Wert, den die Herstellung kostet. Außer dem "Mehrwert", also dem Geld, welches einfach über ist und das Yamaha in die Firmenexpansion stecken kann. Das sind aber niemals 380,-€ ! Das gestattet der Markt nicht und außerdem würde Yamaha bei einer solchen Gewinnspanne ohne Ende boomen.

Nochmal zum Schaden und wer ihn ausbaden muss:

Die Transportversicherung haben schon alle ehrlichen Yamahakäufer in der Vergangenheit bezahlt! Sie ist Teil des Produktes, dass sie kauften. Im Grunde haben sie also den Schaden schon getragen. Jetzt verschwinden 815 Hörner und die Versicherung zahlt aus. Damit muss sie rechnen. Ihr gehören also nun die Hörner. Wenn der Diebstahl nicht versichert war, sieht die Sachlage anders aus.

Nun ist es also an der Versicherung, die Hörner wieder zu finden. Und nun kommt der Hasenfuß: werden die Seriennummern nicht veröffentlicht, schadet das allen, die mit Yamahasaxophonen handeln. Ob privat oder geschäftlich, jeder, der ein Yamaha ver- oder kauft, hat plötzlich einen Unsicherheitsfaktor im Geschäft. Auch hier entsteht Schaden, weil der ehrliche Ebayverkäufer durch die Ansage hier weniger Gebote bekommt. Wie soll das weiter gehen. Sollen wir nun bis ans Ende der Tage die Seriennummern mit Yamaha abgleichen? Selbst das ist eine Arbeit, die nicht Yamaha oder die Versicherung übernimmt, sondern der Verbraucher: wieder ein Schaden.

Es geht nicht an, dass ich behaupte, mir sei mein Portemonnaie geklaut worden, aber ich sag nicht, wie es aussieht! Mir scheint es sogar rechtlich bedenklich zu sein, die Identität der Saxophone geheim zu halten, sie aber bei Auffinden ohne Wertausglaich zu beschlagnahmen.

Warum sollten wieder aufgefundene Saxophone ihren Wert verlieren. Sie würden ja sofort aus der Liste der Verdächtigen gestrichen?

Ich plädiere, auch wenn ich zwischenzeitlich anderer Meinung war, ganz klar für Lösung

D Veröffentlichung der Seriennummernliste.
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Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 21:43 #80361

  • saxtune
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ich wollte es vorhín nicht schreiben, jetzt tue ich es doch - und ich schreibe eine begebenheit die deckungsgleich ist, ich bleibe aber bei dem begriff saxophon.

also du kaufst ein sax, egal wo, ebay,an-und-verkaufladen, im PFANDHAUS (die haben ja auch die liste nicht, ausserdem hätten die viel zu tun ständig listen abzugleichen), auf dem flohmarkt, zeitungsanzeige oder sogar in einem musikladen, abteilung okassion.
du freust dich wie ein kleiner igel über den klasse preis, trägst die tröte nachhause und stellst sie zu den anderen 19 die schon da sind.

es klingelt bei dir! ein schickes zweifarbiges auto parkt vor deiner tür, schön dezent, dass es auch die nachbarn sehen und gleich zwei freundliche herren stellen dir die frage ob du das sax noch hast, dass du letzte woche in dem laden gekauft hast in dem du immer wieder mal reinschaust und man dich "etwas" kennt, zumindest die farbe und marke des autos und etwas vom kennzeichen hatte man in erinnerung. den rest haben die freundlichen herren erledigt. du bist die 5. adresse und bingo - jawohl du hast das sax, führst die herren in deine räume, damit der anblick vor der türe endlich weg ist, gehst in deine bude und siehe da, die augen leuchten. nein, nicht deine, die augen der netten herren. schau an, da stehen ja noch 19 weitere goldglänzende säxchen - wie fein.
spätestens jetzt kommt die frage wo die her sind!
du antwortest brav und die herren nehmen alles zur kenntnis und erklären dir aber, dass das besagte und gesuchte sax jetzt mitgenommen werden muss - man wird dir vom revier aus eine quittung schicken.
drei tage später ist das schicke auto wieder da und es gibt neue fragen, ob denn da noch mehr yamis rumstehen und überhaupt, man möge doch bitte mal SCHAUEN LASSEN.
es wird geschaut und tatsächlich da sind noch zwei yamis da. hm, dass das eine ein tenor und das andere ein bari ist ist in diesem moment absolut unbedeutend. es wird die nummer ab und aufgeschrieben. man geht. zwei tage später ist das schicke auto, vielleicht jetzt mit einer anderen zweitongebung wieder da und es gibt neue fragen. wir nehmen die saxe mal mit. wenn sie den eigentumsnachweis liefern können haben sie ja nichts zu befürchten.

das ende vom lied sieht so aus. dein tenor und bari bekommst du wieder, fast komplett, vielleicht liegt ein fremder kugelschreiber drinn oder ein paar büroklammern. das alt ist eingezogen, die kohle weg und du hast einiges zu erklären.

so, jetzt stellt ihr euch bitte das ganze so vor, dass du es tatsächlich auf einem markt gekauft hast (was in grossstädten nichts ungewöhnliches ist, ich selbst habe so schon yamaha mit link mpc gekauft) und dú trägst es nach hause und zufälliger weise kann man dich auch recherchieren, an was auch immer.

diesmal ist kein geschäft dazwischen gewesen, sondern man sieht nur dich, dich alleine und 19 weitere saxe im hintergrund, auch auf einem markt gekauft - oder wie oder was??

ach ja deine nachbarn werden dich auch noch fragen ob du einen autounfall gehabt hast, oder warum die netten herren so oft da waren. gute publicity - klasse werbung.

und jetzt stellt euch vor, es gibt wirklich noch EINIGE verstaubte listen von irgendwann mal abhanden gekommenen oder gestohlenen instrumenten und man findet ein zweites instrument bei dir.
dann heißt es " der kongress tanzt".

....und ob ihr's glaubt oder nicht ist mir schnurze.
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Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 22:23 #80362

  • smatjes
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Ich bleib auch mal bei dem Saxophon.

Die netten Herren kommen zu sechst in neutralen Gefährten und wissen alles über dich. Mindestens die Hälfte ist alles andere als freundlich, halten dir nen Wisch unter die Nase und geben dir Zeit einen Zeugen zu holen. Dann durchsuchen sie deine Bude nach dem was sie suchen.

Alles was damit zu tun hat wird eingezogen. Die Liste mit den Nummern, oder eben Bildern der Ware, haben sie dann dabei und lassen anderes stehen.

Dann hast du Zeit nachzuweisen das das was du da gekauft hast rechtmäßig dir gehört.

Ist etwas dabei was auf der Liste steht gehört es nunmal nicht dir weil es eben Yamaha gehört. Egal welche Belge du beibrignen kannst. Das ist nunmal so Gesetz. Wie wäre es wenn dir deine Saxe gestohlen werden und sie tatsächlich bei deinem Nachbarn auftauchen. Der kann nachweisen er habe sie auf'm Flohmarkt gekauft.

Tja Pech Herr xyz, der Nachbar hat Quittungen, nun gehören die Saxe ihrem Nachbarn.


Was nun die Liste angeht, wird Yamaha sich sicherlich Gedanken gemacht haben was zu tun ist. Die sind ja nun keine Anfänger.

Wird die Liste veröffentlicht sind die Saxe für alle Zeiten Wertlos und nur noch das Material wert. 800 Saxe für den Eimer.
Warum sollten wieder aufgefundene Saxophone ihren Wert verlieren. Sie würden ja sofort aus der Liste der Verdächtigen gestrichen?
Eine solche Liste würde im internet immer Bestand haben sie ist, einmal veröffentlicht, nicht mehr zu stoppen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Liste geben wird solange die Ermittlungen noch laufen.

Wird sie nicht veröffentlicht, ist man unsicher ein gestohlenes Sax zu kaufen, das kann man abgleichen. Es tritt eine gewisse Verunsicherung am Markt ein und die Käufer greifen auf den Fachhändler zurück die, Seriosität vorrausgesetzt, ihre Saxe von Yamaha bekommen und damit keine gestohlenen im Bestand haben werden. Nebenbei, alle Yamaha-Fachhändler haben, nach meiner Info, die Liste vorliegen oder Zugriff darauf. Preis und Markt werden stabilisiert und gestützt. Bestimmt kein unerwünschter Nebeneffekt. Ein Händler wird auch erkennen ob es sich um ein gebrauchtes Sax handelt oder nur als solches angepriesen wird um den niedrigen Preis zu erklären.

Auftauchende Saxophone kann man Schadensmindernd zudem wieder in den Markt zurückführen. Zu welchen Bedingungen auch immer. Als B-Ware, Austellungsware oder als Spende ;-)

Gruß
Smatjes
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Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 22:59 #80363

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Kein Problem, dem wiedergefundenen Instrument eine Yamahaurkunde beizulegen, dann behält es seinen Wert, wenn die Räubergeschichte es nicht sogar zum legendären Sondermodell macht. Ich bleibe dabei, dass die Kunden den Schaden tragen (selbst dann, wenn Yamaha den Schaden trägt, wird alles weiter gegeben).

Wenn die Liste bei Yamaha herauskommt und man drauf schreibt, dass sie nur mit dem aktuellen Datum aktuell ist und man sie nicht kopieren soll, dann ist das immer noch ehrlicher, als dass sich jeder Besitzer des Modells in 20 Jahren fragen muss, ob seins nicht doch geklaut ist.

Einfache Möglichkeit wäre, die Liste täglich als JPG mit aktuellem Datum herauszugeben. Welches Motiv sollte einer haben, solche Listen abzuschreiben.

Ist denn deine Liste schon mal aktualisiert worden, smatjes? Ich denke mal nicht. Und bei jedem wiedergefundenen Sax alle Händler zu informieren? Hallo? Also bleiben sie in den Listen und bleiben somit wertlos. Verstehe nicht, was das bringt? Werden immer zehn zum Wiederverkauf freigegeben.

Die sind sicher nicht doof bei Yamaha, das sagt ja hier keiner, aber die Sachlage ist nicht gerade einfach.

So wie es ist, stellt sich Yamaha auf den Standpunkt, dass tausende Verbraucher ihr Problem lösen. Das geht nicht.
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Wer zahlt die Zeche 09 Okt 2009 23:29 #80365

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........dass tausende Verbraucher ihr Problem lösen

indem sie KEINE Yamaha Saxophone, egal wo, mehr kaufen!
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Wer zahlt die Zeche 10 Okt 2009 11:04 #80374

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Moin!

@Smatjes

Deine Ausführungen zu den Herren die Durchsuchungen durchführen ist sehr realitätsnah!

Dann müsste dir auch klar sein, das jeder der die Liste abruft, automatisch zum Kreis
der entfernten Verdächtigen gehört!

Das ist Kripoarbeit!

Wenn also ein Saxwelt User helfen will, weil er sehr häufig auf E-bay ist, dann diese Liste erfragt, ist er mit drin im kriminalistischen Boot!

Und dann ist die Würde eines Menschen nicht mehr unantastbar, weil man davon ausgeht, dass auch die Diebe diese Liste erfragen könnten!

Wir bitten um die Mithilfe der Bevölkerung?

Das war einmal!

Heute wird selbst bei relativ Unverdächtigen ein Datenabgleich vorgenommen!

Und das ist eine Zeche die man Saxwelt Usern oder Interessierten NICHT zumuten sollte!

Deshalb, ÖFFENTLICHE Liste!

Das birgt die Gefahr, dass die Saxophone nicht mehr so häufig auftauchen!

Aber spätestens hier wird klar, dass bei gewissen Summen doch nicht Rücksicht auf die Würde eines Menschen genommen wird! :(



LG Hans
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