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THEMA: lach mal wieder

lach mal wieder 22 Sep 2009 22:21 #79539

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Jemand kommt in eine Bar und ruft: „Eh, ich weiß einen saugeilen Saxophon-Witz!“
Darauf geht der Barkeeper zu ihm und sagt mit ruhiger Stimme: „Hör zu, Junge, siehst du den schwarzen Karate-Gürtel hinten an der Wand? Das ist meiner. Und ich spiele Saxophon. Und siehst du den brutalen Typ dort drüben mit der Harley-Davidson-Lederjacke? Das ist mein Bruder. Und er spielt Saxophon. Erkennst du den hässlichen alten Mann dort hinten in der Ecke mit der Narbe im Gesicht? Das ist mein Vater. Und er spielt Saxophon. Nachdem ich dir das alles gesagt habe – bist du dir immer noch sicher, dass du diesen saugeilen Saxophon-Witz erzählen willst?“
Der Gast überlegt nicht lange und sagt: „Nein, besser nicht. Ich hab keine Lust, den Witz dreimal erklären zu müssen!“
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lach mal wieder 23 Sep 2009 00:37 #79550

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Moi, @pue,

den Witz hab ich nicht verstanden.

Fehlt es mir an Humor?

Fehlt die Pointe?

Oder ist da was Pädagogischen drin?

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"Bari: Ich schlepp Euch durch!"
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lach mal wieder 23 Sep 2009 01:14 #79551

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Nein, nichts Pädagogisches, auch die Pointe ist da.

Als Musiker weiß man, dass Material und Outfit nichts darüber aussagen, was an Musik vorne raus kommt. Deshalb denkt der Zuhörer, der verknitterte Typ bläst natürlich alle in Grund und Boden und vermutet die Pointe in dieser Richtung.
Dass der dann die totale Kacke bläst widerspricht der Erwartungshaltung des Witzehörers extrem. Und das ist für die eine oder den anderen witzig.

Mag sein, dass es wirklich ein veritabler Musikerwitz ist, also nicht nur einer über, sondern für.
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lach mal wieder 23 Sep 2009 12:12 #79569

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Der völlig unbegabte Bariton sagt: "Und nun singe ich `Am Brunnen vor dem Tore`."
Ein genervter Zuhörer daraufhin: "Das ist auch gut so, hier drinnen hört Ihnen ja sowieso keiner mehr zu!"

:blink:
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lach mal wieder 23 Sep 2009 12:44 #79570

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ehh wallenstein :woohoo: - hammerhart B) lag voll auf meiner linie der joke.

was einen guten e-bassist ausmacht.

ein guter e-bassist hat einen eigenen transporter für seine boxen und kommt grundsätzlich zu spät zur mucke.

ein guter e-bassist stellt dann fest dass die bühne zu klein ist und so die anlage nicht stehen bleiben kann.

ein guter e-bassist baut langsam auf. kunst muss bedächtig vorgenommen werden.

ein guter e-bassist hat mindestens zwei bässe dabei, wenn nicht drei, macht sich gut auf der bühne!

ein guter e-bassist fragt den chef der halle SOFORT danach, ob es eine separat abgessicherte steckdose gibt und wo der sicherungskasten ist.

ein guter e-bassist hat zuminest einen kabelbruch der überraschend kommt - MITGEBRACHT :P

ein guter e-bassist legt seine leitungen ÜBER die vorhandene pa anlage, teils in luftiger höhe, da er keine verlängerungen dabei hat.

ein guter e-bassist stimmt erst 5 minuten vor der aufführung, weil erst dann der raum richtig angewärmt ist und die akkustik so gedämpft ist durch die anwesenden menschen, dass er nur mit mühe seinen pegel genau reguliert

ein guter e-bassist hat mindestens drei freundinnen dabei die er für den soundcheck braucht, der verbal durch die ganze halle per lautem geschrei ausgetauscht wird.

-eh susie, hörst du mich auch in der ecke links. babsi kommt mein growl auch in der mitte? angie, wie ist der klirrfaktor?

ein guter e-bassist hat zumindest eine monitor box FÜR SICH-

ein guter e-bassist hat keine ersatzsaiten dabei, denn seine halten schon seit 8 jahren!

ein guter e-bassist hat zwei mikrophone, eins für den gesang, wie er meint,und eins zur direkten wiedereinsteuerung.

ein guter e-bassist kann sich NIE entscheiden welcher seiner knöpfe am bass der beste ist und fummelt permanent daran rum.

ein guter e-bassist fragt die bandmitglieder mehrfach: eh männaa könnt ihr mich hören?? ich hör mich nicht!!

ein guter e-bassist verfügt auch über plektrums in großer auswahl um den bass knacken zu lassen.

ein guter e-bassist erklärt 5 sekunden vor dem nächsten stück: eh männaa, ich muss den anderen bass nehmen, der kommt besser!!

ein guter e-bassist läßt mindestens einmal im stück die saiten knallen um den beat gut durchzubringen

ein guter e-bassist spielt flageolet auch wenn er nicht weiß was das ist und unerwartet

ein guter e-bassist hat zumindest eine rückkopplung in einer stunde, die erklärt er lächelnd verschmitzt über das micro, äh mänaaa, alles live, seht ihr!!

ein guter e-bassist kommt aus der pause nicht zurück.

ein guter e-bassist ist in der pause bei den mädels an der bar und schmeißt eine runde, die rechnung geht an die kapelle.

ein guter e-bassist synkopisiert das thema an einer stelle, wo auch der abgebrühteste musiker schweißperlen bekommt, weil er denkt das mischpult sei defekt.

ein guter e-bassist ist beim abbau nicht zu finden

ein guter e-bassist ist dafür bei den mädels zu finden

ein guter e-bassist erklärt nachdem die bühne leer ist, eh männaaa will mir keiner bei den boxen helfen , die sind sauschwer.

ein guter e-bassist kennt einen guten e-bassisten, den er grundsätzlich zu seiner mucke einlädt um zu demonstrieren wie man funky aufdrehen kann bei "wiener blut"

ein guter e-bassist hat für seine zwei bässe nur einen gurt.

ein guter e-bassist managed es hervorragend, dass die eine bedienung, die mit den zwei großen argumenten, ihm immer etwas zu trinken bringt, auch wenn er nichts braucht.

ein guter e-bassist zieht sich grundsätzlich alleine um

ein guter e-bassist hat ein hemd mit spitzkragen(vorzugsweise rot) und eine behaarte brust die man auch sehen kann.

ein guter e-bassist trägt eine sonnenbrille (modell darkdark. noten kann er nicht, brauch er also auch nichts sehen.

ein guter e-bassist beherrscht kniebeugen bis ins extreme und ist in der lage den bass zu schwingen wie paganini

ein guter e-bassist hat immer vistenkarten mit der aufschrift "visite ma tent" daher kommt ja auch der ausspruch, mach keine fissimatenten.

ein guter e-bassist kann auch gitarre spielen, meistens zwei akkorde mit zwei fingern.

ein guter e-bassist kennt nur einen guten e-bassisten, seinen lehrer!

ein guter e-bassist ist eigentlich selten!!


das war zwar kein joke, aber ein stück bühnenerfahrung von mir - wenns spass gemacht hat.
Letzte Änderung: 23 Sep 2009 12:51 von saxtune.
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lach mal wieder 23 Sep 2009 16:05 #79577

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Forgive me Charlie Parker wherever you are! (Zoot the sax player)
Letzte Änderung: 23 Sep 2009 19:02 von Lusax.
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lach mal wieder 23 Sep 2009 16:48 #79579

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Ruft ein bayerischer Musikliebhaber beim Rundfunk an und wünscht sich fürs Wunschkonzert eine Symphonie von Beethoven.
Der Moderator fragt: "a-moll oder c-moll?"
Darauf die Antwort: "Oamol langt, des wird sonst zu oft."
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lach mal wieder 23 Sep 2009 19:34 #79584

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:lol:
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lach mal wieder 23 Sep 2009 20:08 #79587

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hallo zusammen,

so etwas "ähnliches" wie den von pü kenne ich auch. muß aber in dialekt erzählt werden, sonst kommt der nicht richtig.

zwei kamele sind einen klotz heizöl am zersägen.
sagt das eine zum anderen,
du, morgen ist ostern und wir haben noch keinen christbaum.
macht nichts, sagt das andere,
machen wir eben eine dose auf.

gruß
hanjo
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lach mal wieder 23 Sep 2009 23:09 #79601

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Moin,

jetzt was ganz Langes und auch noch englisch:

Ladies and gentlemen, I'd like to introduce the members of tonight's band.
On piano____________. But first a few words about pianists in general, they are intellectuals and know-it-alls. They studied theory, harmony and composition in college. Most are riddled with self-doubt. They are usually bald. They should have big hands, but often don't. They were social rejects as adolescents. They go home after the gig and play with toy soldiers. Pianists have a special love-hate relationship with singers. If you talk to the piano player during a break, he will condescend.
On bass we have _____________. Bassists are not terribly smart. The best bassists come to terms with their limitations by playing simple lines and rarely soloing. During the better musical moments, a bassist will pull his strings hard and grunt like an animal. Bass players are built big, with paws for hands, and they are always bent over awkwardly. If you talk to the bassist during a break, you will not be able to tell whether or not he's listening.
On drums____________. Drummers are radical. Specific personalities vary, but are always extreme. A drummer might be the funniest person in the world, or the most psychotic, or the smelliest. Drummers are uneasy because of the many jokes about them, most of which stem from the fact that they aren't really musicians. Pianists are particularly successful at making drummers feel bad. Most drummers are highly excitable; when excited, they play louder. If you decide to talk to the drummer during a break, always be careful not to sneak up on him.
On saxophone______________. Saxophonists think they are the most important players on stage. Consequently, they are temperamental and territorial. They know all the Coltrane and Bird licks but have their own sound, a mixture of Coltrane and Bird. They take exceptionally long solos, which reach a peak half way through and then just don't stop. They practice quietly but audibly while other people are trying to play. They are obsessed. Saxophonists sleep with their instruments, forget to shower, and are mangy. If you talk to a saxophonist during a break, you will hear a lot of excuses about his reeds.
On trumpet_______________. Trumpet players are image-conscious and walk with a swagger. They are often former college linebackers. Trumpet players are very attractive to women, despite the strange indentation on their lips. Many of them sing; misguided critics then compare them to either Louis Armstrong or Chet Baker depending whether they're black or white. Arrive at the session early, and you may get to witness the special trumpet game. The rules are: play as loud and as high as possible. The winner is the one who plays loudest and highest. If you talk to a trumpet player during a break, he might confess that his favorite player is Maynard Ferguson, the merciless god of loud-high trumpeting.
On guitar_________________. Jazz guitarists are never very happy. Deep inside they want to be rock stars, but they're old and overweight. In protest, they wear their hair long, prowl for groupies, drink a lot, and play too loud. Guitarists hate piano players because they can hit ten notes at once, but guitarists make up for it by playing as fast as they can. The more a guitarist drinks, the higher he turns his amp. Then the drummer starts to play harder, and the trumpeter dips into his loud/high arsenal. Suddenly, the saxophonist's universe crumbles, because he is no longer the most important player on stage. He packs up his horn, nicks his best reed in haste, and storms out of the room. The pianist struggles to suppress a laugh. If you talk to a guitarist during the break he'll ask intimate questions about your 14-year-old sister.
Our feature vocalist is the lovely _____________. Vocalists are whimsical creations of the all-powerful jazz gods. They are placed in sessions to test musicians' capacity for suffering. They are not of the jazz world, but enter it surreptitiously. Example: A young woman is playing minor roles in college musical theater. One day, a misguided campus newspaper critic describes her singing as '...jazzy.'Voila! A star is born! Quickly she learns 'My Funny Valentine,' 'Summertime,' and 'Route 66.' Her training complete, she embarks on a campaign of musical terrorism. Musicians flee from the bandstand as she approaches. Those who must remain feel the full fury of the jazz universe. The vocalist will try to seduce you--and the rest of the audience--by making eye contact, acknowledging your presence, even talking to you between tunes. DO NOT FALL INTO THIS TRAP! Look away, make your distaste obvious. Otherwise the musicians will avoid you during their breaks. Incidentally, if you talk to a vocalist during a break, she will introduce you to her 'manager.'
On trombone___________________. The trombone is known for ist pleading, voice-like quality. 'Listen,' it seems to say in the male tenor range, 'Why won't anybody hire me for a gig?' Trombonists like to play fast, because their notes become indistinguishable and thus immune to criticism. Most trombonists played trumpet in their early years, then decided they didn't want to walk around with a strange indentation on their lips. Now they hate trumpet players, who somehow get all the women despite this disfigurement. Trombonists are usually tall and lean, with forlorn faces. They don't eat much. They have to be very friendly, because nobody really needs a trombonist. Talk to a trombonist during a break and he'll ask you for a gig, try to sell you insurance, or offer to mow your lawn.


LG

Karin

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