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THEMA: Jerry auf (minimalen) Abwegen...

Jerry auf (minimalen) Abwegen... 22 Mai 2006 22:24 #19503

  • Jerry
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Ich dachte ich erwähn's mal... heute hab ich nach - von gelegentlichen Funktionstests abgesehen - 8 Jahren (!!!) Pause mal wieder meine gute alte Klarinette zur Hand genommen. Verblüffend, es gibt echt Dinge, die verlernt man nie ganz, obwohl die Griffweise im Vergleich zum Sax natürlich hochkomplex ist... (damals kam mir das irgendwie umgekehrt vor, aber da hatte ich auch noch nie ein Sax in der Hand gehabt...)

Dank ToKo tut die Schwarzwurzel noch (er hat sie letzte Woche noch schnell für mich durchgesehen), und mit dem Klarinetten-O'Neill (er hat die Jazzmethode so ziemlich für jedes relevante Instrument adaptiert *G*) hab ich dann heute eine schöne etwas mehr als Übungsstunde durchgezogen. Ich glaub ich spiel das Teil zukünftig wieder mehr... man merkt erst, was einem fehlt, wenn man's lange nicht hatte...

Um der Sache eins draufzusetzen hab ich mir nochmal in einem zweiten Anlauf (Nr. 1 war nach kurzer Zeit wegen Zeit- und Checkungsmangel wieder verscherbelt worden) eine Querflöte bestellt... mal sehen...

(Nee nee, keine Hoffnung, das Tenor bleibt mein Leib- und Mageninstrument... *mjam*)

In was (bitte beschränkt auf Dinge, wo am anderen Ende Musik rauskommt!) pustet Ihr so nebenher noch alles rein? (Ich weiss, das war jetzt wieder _die_ Vorlage... *G*)

Gruß

Jerry
I want to be a sax-player when I grow up (or was that, _if_ I grow up? B) )
www.saxer.org - www.steinbruch.info
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 22 Mai 2006 23:04 #19505

  • doc
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Instrumente zum Blasen wie Du: Die Klarinette lerne ich bei einem harten Lehrer (ist zu kompliziert, Du sagst es). Und dann ist da die Querflöte, die ich mehr schlecht als recht im Selbststudium lerne (aber seeeehr nebenher). Für gelegentliche Chormucken halt.

Für die Querflöte empfehle ich die Schule von Trevor Wye. Die ist extrem konventionell, hat aber eine sehr ruhige und gemessene Lernkurve, was dem Ansatz und der Haltung sehr zu gute kommen dürfte.
Der O'Neill verführt in Haltung und Ansatz zu einem schlampigen Vorgehen, was sich grade bei der Flöte in der Höhe übel rächt, wenn man nicht höllisch aufpaßt.
Aber sie macht natürlich "nebenher genossen" irre Spaß.
Wie der WX7/VL70m als "elektronische Erweiterung"

Das Didgeridoo spiele ich hier nicht, es dringt zu sehr durch alle Wohnungen. Macht aber trotzdem Spaß. Die Bratsche müßte mal wieder überholt und geübt werden.
Kurzum: Ich vergreife mich an allem, was in Reichweite ist und wo Töne rauskommen.

<!-- editby -->

<em>editiert von: doc, 23.05.2006, 11:18 Uhr</em><!-- end editby -->
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 00:19 #19508

  • Alf
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Hallo,
soll ich auch mal aufzählen?
Es fing alles an mit der Blockflöte, mit ca. 18 Saxophon (nach vier Jahren Geige, aber da habe ich weniger reingepustet). Später Oboe (da war ich vor 30 Jahren mal ganz gut. Jetzt habe ich mir wieder eine ersteigert, aber ich kann mich nicht mehr so richtig damit anfreunden). Mit 40 Klarinette, später auch Bassklarinette (es zieht mich immer wieder zu den tieferen Instrumenten).
Tin whistle (bin ein Fan irischer Volksmusik), Strathmannflöte. Ach ja, noch diverse Blechblasinstrumente. Ich mache demnächst in meiner Schule ein Projekt Trompete für Anfänger, weil unsere Big Band dringend Nachwuchs braucht. Habe ich schon mehrfach érfolgreich gemacht. Erfolgreich heißt, von den sechs bis acht Anfängern bleibt mindestens einer übrig, der später in die Big Band geht. Leider ist der Wirkungsgrad sehr niedrig.

Gruß Alf
Spielt Klassik! Klassik ist gemafrei!
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 09:25 #19515

  • quersazz
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Hallo,

habe mal vor über 20 Jahren Querflöte gespielt, fast ohne Unterricht, ab da dann nur noch gelegentlich, eher um zu sehen, ob der Ansatz noch geht, er ging. Seit gut einem Jahr wieder Musik, aber mit Saxophon, Alt UND Tenor und nun geht der Ansatz bei Querflöte kaum noch :-( , aber ich denke, wenn ich mal wieder verstärkt das Teil übe, gehts wieder, will aber lieber erstmal weiter Sax spielen, Tenor und Alto unterscheiden sich da auch vom Ansatz her und da will ich erstmal an meinen jeweiligen Klangvorstellungen rankommen.

Aber ich hab mal eine Frage an die Erfahrenen Klarinettisten:

Habe schon lange überlegt, welche Blasinstrumente noch für mich in Frage kommen. Barisax und Soprano eher nicht, erstmal, aber nach Klangvorlieben gern eine Bassklarinette!!!
Nun hab ich noch nie von jemanden gehört, der mit Sax angefangen auf Klarinette kommt, eher umgekehrt. Habe auch gehört, daß Klarinette nicht nur im Ansatz anders ist als Sax, sondern auch in der Griffweise viel komplexer, schwieriger, was ja bei Querflöte im Vergleich zum Sax nicht so ist.

Außerdem hab ich keine Ahnung von Bassklarinetten, außer, daß ich den tiefen Klang unglaublich gut finde, besser als beim Barisax, während ich allerdings in höheren Lagen, das Sax bzw. Sopransax vom Klang her immer der Klarinette vorziehen würde.

Kann mir jemand etwas über Bassklarinetten erzählen? Welche einigermaßen gut sind, gebraucht denk ich mal? Mit wieviel ich für ein akzeptables gebrauchtes Instrument rechnen muß, mindestens? Welche die besten sind? Wie tief der Ton geht, von Kontrabassklarinetten abgesehen, die wären mir sowieso zu teuer? Was so pauschal gesagt an der Grifftechnik so anders bzw. schwierig ist?

Es gibt z.B. bei Bitches Brew von Miles Davis diesen Wahnsinnsbassklarinettensound, ich glaube von Benny Maupin. Auch Anthony Braxton ist irre gut, wenn er Ornitology oder Pork Pie Hat auf seiner Kontrabassklarinette spielt.

Jedenfalls hab ich mir in den Kopf gesetzt, dieses Instrument mal anzugehen.

Klanglich ähnlich stark interessiert mich noch Posaune, aber da lass ich dann doch jetzt die Finger von, denn Blech mit dem völlig anderem Ansatz wäre für mich doch eher Überforderung, bin ja auch schon 50, und ich will mich ja auch nicht verstricken mit meiner sehr mäßigen Musikalität.

So long
Gert
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Reeds-Shop

Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 09:33 #19516

  • saxpeter
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Hallo,

ich spiele, nein ich lerne von meinem Sohn Ventilposaune( neuerdings) und ganz manchmal, wenn ich im Wohnzimmer an meiner Panflöte vorbeikomme, spiele ich auch die. Die Querflöte greife ich mir in der JBO - Pause von einer Mitspielerin. Dann spiele ich leichte, wirklich leichte Duette mit einem Vereinskollegen, der viel Geduld mit mir hat.
Oft schleiche ich um die Klarinetten herum, noch habe ich mich aber nicht getraut. Was soll ich machen, wenn es mir gefällt. :evil:

Noch ein Instrument :evil: :evil:

Gruß Peter
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 10:55 #19523

  • Billy
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Hi zusammen,

ich kann das sehr gut verstehen, dass man wieder richtig Böcke auf Klarinette bekommt:
Vor zwei Jahren hatten wir mit der Big Band das Stück "Begin the Beguine" (Original: Charles Walters & June Knight, Urheber: Cole Porter) von Artie Shaw in unser Repertoire aufgenommen.
Ich hatte mit 13 Jahren Klarinette auf Deutschem System angefangen zu lernen und in der Musikschule Marl Klarinettenunterricht bei einem Japaner. Der hatte eine Klarinette für etwa 10.000 DM und meinte, ich müsste mir eine Wurlitzer für 3.000 DM anlegen. Ich war bei der Arthur F. Uebel geblieben. Danach hatte ich in Dorsten Unterricht bei einem Ungarn, bei dem ich später dann auch 2 oder 3 Stunden Saxophonunterricht hatte.

Nunja, ich sollte also auf der Klarinette das Thema zu "Begin the Beguine" spielen, hatte leider meine Klarinette nicht mehr. Da gab es dann noch eine Klarinette an der Uni mit Boehmsystem! Die sollte ich dann einfach nehmen. Ich hatte dann noch so ein bisschen rumgedruckst und erzählt, dass das eine mit Boehmsystem ist. Für die war's aber eine Klarinette von daher egal.
Mir hat das Spass gemacht, obwohl ich nicht hundertprozentig mit der Boehmschen Griffweise klar kam. Das wiederum hat mich aber auch ein bisschen geärgert und ich wollte das unbedingt hinbekommen (mich hat auch geärgert, dass ich meine Klarinette nicht mehr hatte und somit nicht auf einem Deutschem System spielen konnte).
Das "Schlimmste" war dann, dass wir doch ernsthaft mit dem Stück in der Uni auftreten sollten. Ich hatte dann zwar geübt, aber ich war sowas von nervös, dass ich es doch mehr oder weniger verpatzt hatte, zumindest war ich sehr unzufrieden mit dem Ergebnis, obwohl das irgendwie doch ankam.

Das Stück ist schön mit Klarinette. Genauso gerne hatte ich dann auch Moonlight Serenade in der Big Band gespielt. Nur da braucht man mehr Klarinettisten.
Ich hatte das "Begin the Beguine" mal für Eb Alto transponiert. Das hat vielleicht ein Tonumfang!

Was ich bei "Begin the Beguine" von unserem Big Band Leiter, einem Bassisten, der viel lateinamerikanische Musik spielt und auch kubanische Freunde hat, gelernt hatte, war, dass "Beguine" ein Musikstil, ein Tanz ist, der keine ternäre Phrasierung hat ("Swing Phrasierung"). Man kann bei der Interpretation von Artie Shaw hören, dass die Big Band ternär phrasiert, aber der Klarinettist diese mit seinem Spiel ein bisschen aufhebt, von daher der Titel "Begin the Beguine". Tja, man lernt nie aus. ;-)

Liebe Grüße,
Billy

P.S.:
Die Musikschule in Marl steht schon lange nicht mehr. :-(
Ich konnt's nicht glauben, als ich es gesehen hatte, ist doch Marl kulturell doch sehr engagiert (gewesen?).

<!-- editby -->

<em>editiert von: SaxBilly, 23.05.2006, 10:59 Uhr</em><!-- end editby -->
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 15:09 #19547

  • Alf
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@quersazz:

Die Bassklarinette geht nach unten fast so weit wie ein Baritonsaxophon (einen halben Ton drüber), genau wie die normale b-Klarinette nach unten einen halben Ton über dem Altsax liegt.

Manchmal werden Bassklarinetten von Selmer im amerikanischen Ebay angeboten, mit Glück unter 1000 $, Böhm System. Als Hersteller fällt mir noch Leblanc ein.

Wer deutsches System sucht, hat's schwer. Die werden nur sehr selten angeboten. Vor Kurzem wurde ein uralte aus Russland (Zarenzeit!) verkauft:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7411270495. Ich habe genau so eine, die spielt gut.

Gruß Alf
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 15:36 #19550

  • rbur
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Mahlzeit,
normalerweise spiele ich Schlagzeug und Pauken im Musikverein
Außer Sax (Sop, Alt, Tenor) spiele ich noch Klarinette. Die kommen aber nur zum Einsatz, wenn wir mal grad keine Pauken brauchen.
Dann habe ich noch eine Querflöte, wo ich auf den ersten zwei Oktaven einigermaßen gut Töne rausbekomme.
Mein Versuche, Waldhorn autodidaktisch zu lernen, sind im Vorfeld gescheitert, das ist nun mal doch was ganz anderes als Holzblas. Werde ich aber in eingen Jahren vielleicht nochmal angehen.
Dann habe ich noch eine Oboe im Schrank, die auf ihre Restauration wartet.

Stichwort Bassklarinette: das zweitgeilste Instrument der Welt! (Das geilste ist Kontrabassklarinette, da hab ich aber noch nie reingeblasen). So was von BRÖÖÖP!
Ich habe eine Yamaha YCL221, Plastik, 2000 Euro. Ist ok. Eine Vito für 1500 habe ich auch angeblasen, die war aber nix.

Das deutsche System bei Bass ist unverhältnismäßig teurer. Deswegen habe ich eine Böhm gekauft, obwohl ich sonst deutsch spiele. Macht aber (abhängig von der Übedauer) keine großen Probleme mit zwei Systemen.
Die günstigen gehen bis tief Es, die etwas weniger günstigen bis tief C.

wenn du nicht zu ebay willst wirst du vielleicht auch hier fündig
http://www.saxophon-service.de/homep/angebote/instrum.htm#BassKlarinetten
mit 2000 Euro musst du rechnen, wenn du nicht das Megaschnäppchen landen kannst.


<!-- editby -->

<em>editiert von: rbur, 23.05.2006, 15:37 Uhr</em><!-- end editby -->
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 16:48 #19552

  • quersazz
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Danke Alf und rbur,

das sind schon mal einige wichtige Infos.
Klar wirds wohl, wenn, dann Böhmsystem. Mal sehen, ob ich im Laufe der Zeit eine unter 1000.- bekomme, die recht gut ist, also warte ich wohl auf Schnäppchen.
Duchstein, na ja, ist wert, hinzufahren und auszuprobieren, wenn man schon einigermaßen drauf spielen kann, Berlin ist ja von mir nicht so weit.

Aber vorher mal sehen, vielleicht kann ich mir ja mal eine ausleihen von irgendwo her, ich kenne jemanden, der eine hat, der leiht aber bestimmt nicht aus, würd ich ja wahrscheinlich auch nicht.

Tja, rbur, Anthony Braxton hat so ne Kontrabassklarinette, eine, die ganz aus Metall ist und einmal ganz rum geht, also Trichter glaub ich war oben raus, sieht komisch aus, aber das Teil klingt...!!!! Unglaublich! Eindeutig von allen sehr tiefen Blasinstrumenten der interessanteste Klang!
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Jerry auf (minimalen) Abwegen... 23 Mai 2006 16:58 #19553

  • astipasti
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Ich glaub mit so einer wär man mindestens der "King vom Prenzlauer Berg" oder meinetwegen auch vom Hasselbachplatz :lol:

http://cgi.ebay.com/Pedler-Silver-Metal-Bass-Clarinet-Selmer-Polish-Cloth_W0QQitemZ7415968401QQcategoryZ10182QQrdZ1QQcmdZViewItem

<!-- editby -->

<em>editiert von: astipasti, 23.05.2006, 17:02 Uhr</em><!-- end editby -->
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