Moinsen,

wie gesagt muss jeder selber wissen.
Aber auf meinem ist kein Gefahrenzeichen drauf.
Und wenn du damit den Backofen und den Grill einsprüchen kannst und anschleißend darauf wieder den Essen zubereitest wirds wohl kaum hoch toxisch sein.
Jedensfalls ist der gut um den ganzen Ruß-Kram runterzubekommen.


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<em>editiert von: astipasti, 31.01.2006, 13:14 Uhr</em><!-- end editby -->

Hallo liebe Saxweltler/innen,
allse putzen hilft mir nicht was kann ich denn noch tun ??
Dieser Geruch geht einfach nicht weg und ich möchte das Mundstück gerne spielen!

Vielleicht ist HWP doch so nett und schreibt etwas dazu.
Danke parzich

Hi
also ich habe festgestellt,daß mein Mundstück wenn es gespielt wird und dann mit Speichel oder Feuchtigkeit in Kontakt kommt einen bitteren ekeligen Geschmack bekommt und dann auch erst furchtbar zu riechen beginnt !

weiß jemand rat
danke parzich

Hallo, Ihr lieben,

als ehemaliger Pfeifenraucher, kenn ich das Problem, Pfeifenmundstücke sind auch aus Ebonit..

Es gibt eine spezielle Ebonitpolitur in fein und grob dafür, denn jedes Ebonit läuft mit den Jahren auch ohne heißes Wasser so an. Es ist eine Reaktion die durch heißes Wasser beschleunigt wird.

sollte es geschmacklich stören und es wäre ungewöhnlich, wenn nicht, ist also vorsichtiges polieren der Kammer und der Aussenhaut mit weichem Lappen o.ä. eine Möglichkeit. Man sollte aber im Hinterkopf haben, das politur immer, wenn auch nur minimal abtragendes, aber immerhin ein Schleifmittel ist. Ne Bahn würd ich als Amateur zum Verrecken damit nicht behandeln.

....aber Hwp mal fragen, ob generell was gegenspricht?

grüsse

Hens

Meine Ebonitmundstücke habe ich bisher regelmäßig mit Zahnbürste und ein klein wenig Zahnpasta gereinigt. Nach jedem Spielen kurz Wasser durchlaufen lassen und gut trocknen. Außer ein bisschen Anlaufen hat sich da nichts ergeben, auch kein muffiger Geruch.
Es hängt aber bestimmt auch vom eigenen Speichel und dessen Zusammensetzung ab.
Da ich jetzt überwiegend Metall spiele, ergibt sich das Problem aber kaum noch.

Gruß
Markus

Und ich dachte schon, dass das gar nicht mehr erwähnt wird... Saxmg sei Dank: Zahnpasta war die richtige Lösung! Da schmeckt's auch gleich viel besser. Die microabrasiven Bestandteile sorgen für einen Abtrag des rauen Belages, der übrigens immer braun ist. Raucher oder nicht.
Schönes Wochenende,
Thomas

Hallo top601 und saxmg,
leider hilft die Zahnpasta auch nicht und ich werde nun die Möglichkeit von Hens probieren und warten vielleicht kommt noch der eine oder andere Vorschlag.
Danke für eure Mühe
parzich

@parzich


Die Politur sollte jeder gut sortierte Tabakladen, der auch Pfeifen führt haben, ist in Döschen die so aussehen wie die, wo Hirschtalg drin ist (Korkfett). Sonst such mal nach Pfeifen Heinrichs in Köln, die schicken auch.

Wenn Zahnpasta nicht hilft, vielleicht scheuermilch? gleiches Prinzip, blos größere Körner! Dacnach aber gut abspülen

Dieser Tage stand Essig Essenz auf dem Tisch (Der Rheinländer haut sich sowas ja gern in die Bohnensuppe). Zufällig las ich das Etikett auf der Rückseite: Das ist für alle möglichen Reinigungszwecke verwendbar! Preiswerter kann man z. B. eine Kaffeemaschine nicht entkalken. Also habe ich mein Mundstück in ein Schälchen mit einer 1:1-Mischung Essig Essenz/Wasser gelegt. Und siehe da: Wie neu! Besser als Spülmaschine, Spüli oder irgendein chemisches Reinigungsmittel.