Hallo Max, und herzlich willkommen !
Weiß Du, ich stehe auf Conn weil ich einen gewissen Ausdruck damit sehr gut hinbekomme. Leider ist es aber auch so, das ich auf alten Martin,Buescher, immer wie ich klinge !Bei einem Selmer klinge ich immer ein bischen wie Selmer !Würde es kein Conn geben, dann würde ich sicherlich ein Buescher oder Martin spielen!
Die amerikanischen Kannen 1920~48 sind sehr oft Hochleistungssaxophone die eine riesige Musikära bestimmt haben, es sind Stradivari`s der damaligen Popular Musik !
Liebe Grüße Hans

Hallo Hans,

deine Erfahrungen mit persönlichem Ton bei Amerikanern (Gott sei Dank klingst du wie du!) und der "anderen" Geschichte mit Selmer kommen mir auch bekannt vor.

Ich mag Conns wegen dem großen Ton. Ein befreundeter Musiker spielt ein Chu Berry Tenor, der hat einen Wahnsinns-Ton darauf...wie sagt man: "Eisenfaust im Samthandschuh".

Was spielst du denn für ein Conn?

Komme eigentlich auf Buescher, King, Martin gut zurecht, nur mit dem Conn habe ich ein paar Schwierigkeiten. Ist aber eher eine Frage der Conn-Applikatur und meinen grifftechnischen Möglichkeiten (Beschränkungen)als Spieler und stellt bestimmt nicht die Instrumente an sich in Zweifel.

Max

max schrieb:
Das stimmt allerdings 3,5er sind wie gesagt kein Problem und fast n bisschen
leicht, aber mir gefällts so. Die Ansprache ist primitiv leicht bis tief b.

So jetzt verschieb ich das Ganze aber wirklich in den Mpc's-Thread...

--> Mir nach
:-D

Hallo Max!
Ich spiele ein Conn ´Chu Berry`Ladyface 1933 .Es ist das letzte Modell was Lester Young spielte.Du kannst eine Aufnahme von mir unter<TEAM SAXWELT> hören,eine Cha Cha Ballade von 1987. Ich habe 2 Meter vom Mikro entfernt gestanden, denn die Tontransformation auf einem Conn Chu Berry ist super heftig !
Liebe Grüße HWP