Hans, was sollen diese blöden Anspielungen?!

Hab' da noch ein Yamaha C5 im Angebot

Ob das was passendes ist, sollte aber Hans beurteilen!!!

Billy schrieb:

ich meine nur, wenn jemand trötig spielt, bedeutet es automatisch, dass er von der musik her eher einen trötigeren klang gewohnt ist. sowas geht ganz unterbewusst. und soweit ich sehen kann, kommt der klang von blubbsoft dem von seinen vorbildern für 6 monate recht nahe.
und wenn er anders klingen will, soll er andere musik hören, so einfach ist das.
deswegen sagt man ja bei saxophonisten auch, dass der sound von dem und dem "beeinflusst" sei.

als beispiel:
vor paar wochen oder monaten hatte ich ziemliche intonationsschwierigkeiten, einfach weil ich das blatt zusehr gedrückt hab'. also einfach paar ben webster platten durchgehört, wie er spielt (viel spiel mit dem blatt um ganze halbtonschritte) und schwupps sind die weg.
alle möglichen longtoneübungen etc. halte ich dabei für blödsinn.
entweder man spielt, oder man lässt es. eine strategie die bei mir ganz gut funktioniert.

Die Anspielungen machst du!

hier:
hwp schrieb:
Scoco ist frech, aber es beinhaltet einen Fakt:

Das der User sich nicht erklärt, wohin er will!

Zitat Anfang:

Es ist ja nicht so als ob Stefan das nicht schon längst deutlich gemacht hat:

Zitat Ende


Abgesehen davon das ich insbesondere dir gesagt habe, das ich nicht alles lese was hier geschrieben wird, und auch nicht muss, denn HIER ist der Thread wo ich aus dem bisher gesagten antworte, und hier erfolgte die Antwort über Vorlieben zum Ende!

Zum anderen: WIR WOLLEN UNS AUS DEM WEG GEHEN!

Also fange nicht immer wieder an, ich lasse dich doch auch zufrieden, schreibe weder zu deinen Antworten noch sonst was, ist ganz einfach!



HWP

scoco schrieb:
Erzähl das mal einem Musiklehrer, meiner würde wohl sofort seinen Job an den Nagel hängen und sich hinter eine Fleischtheke stellen.
Wenn ich das hier so lese, rät jeder Lehrer zu diesen Übungen und ich denke und hoffe mal, sie verstehen ihr Handwerk! Ich finde die Übungen zwar auch grottenöde, aber da muss man wohl einfach durch.

natürlich nehm' ich auch musikunterricht um mir die rhythmik etc. anzueignen, und damit ich jemandem hab' der mir auf die finger schaut.
aber entweder ist er inkompetent, oder ich scheine das nicht so krass nötig zu haben. denn bisher hab' ich von ihm keinerlei beschwerden oder kritik (negative) gehört außer, dass ich die noten ständig falsch lese.

ich bleibe dabei, dass der kram, den man zuhause macht, ausschlaggebend ist, und selbst wenn man den besten musiklehrer auf der welt hat, und das kind von mozart persönlich ist.

scoco schrieb:
Versteh ich jetzt nicht...klar macht man die Langtonübungen zu Hause

Was hat Mozart mit Saxophonspielen, bzw. mit der Technik zu tun? Na ja, egal.

Wie lange spielst du denn schon Sax? Bei mir wurden auch nicht gleich zu Anfang die Langtonübungen "verlangt". Und wenn ihr noch beim Notenlesenüben seid, schätze ich mal, dass Du noch recht am Anfang stehst?!

ja, das mit mozart macht tatsächlich keinen sinn, ich fand' nur, dass es gut klingt.

ich bin im notenlesen einfach schlecht, gib' mir 'ne melodie und eine grobe struktur und ich spiel sie dir ohne probleme nach, aber einfach so vom blatt lesen ist für mich unmöglich.


mit zu hause meine ich, dass man sich hinsetzt, musik hört, viel spielt (das allerwichtigste, generell einfach viel spielen, egal was), seine eigenen noten schreibt, selbst lieder transkribiert usw.
gezielte technische übungen sind dann unnötig, denn wenn man vorhat ein solo von parker nachzuspielen wird man die technik dann so oder so in der praxis lernen.

scoco schrieb:
Optimist!!!

yanafan schrieb:
Allerdings

Muss wieder weg, Candy Dulfer anhören, nachspielen und dann von der Bühne schupsen