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THEMA: das mittlere D mit der Oktav-taste

Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Sep 2007 11:32 #43916

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nene, es geht um c"" und d"", also c"": Mittelfinger und Daumen linke Hand und
d"": beide Hände Zeige-, Mittel- und Ringfinger plus Daumen auf Oktavklappe.
Macht 7 Tasten, die da gleichzeitig gedrückt sein wollen. Das ist der normale
Oktavwechsel beim Sax. Normal will heißen, dass die Tönchen so am besten
resonieren. Zum Trillern zwischen c"" und d"" benutzt man schon mal den d"""-Drücker,
aber ansonsten...
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Sep 2007 13:35 #43926

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nene, es geht um c"" und d"", also c"": Mittelfinger und Daumen linke Hand und
d"": beide Hände Zeige-, Mittel- und Ringfinger plus Daumen auf Oktavklappe.
Macht 7 Tasten, die da gleichzeitig gedrückt sein wollen. Das ist der normale
Oktavwechsel beim Sax. Normal will heißen, dass die Tönchen so am besten
resonieren. Zum Trillern zwischen c"" und d"" benutzt man schon mal den d"""-Drücker,
aber ansonsten...

Moin pue!

Ich denke wir meinen beide das gleiche!

c´´ + d´´ ist c1 +d1 (gemäß dem Buch die Saxophone/Spalte 4. in notierter Bezeichnung)

d = alle Klappen bis D-Klappe geschlossen + Oktavklappe!
c = Nur Mittelfinger li. Hand ->Klappe gedrückt, ohne Oktavklappe!


Ich mach den Oktavwechsel so: Bis tief Bb alle gedrückt + Oktavklappe ,
dann Wechsel auf H (b) Zeigefingerli. ohne Oktavklappe! O0

Verkehrt? :"(

LG Hans

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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Sep 2007 14:12 #43927

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Verkehrt? :"(

Jo :-\
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Sep 2007 14:43 #43930

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Verkehrt? :"(

Jo :-\

Ich wusste es ! :-o
Nun ist pue mal wieder online, und nun kann ich nach 20 Jahren , noch mal von vorne anfangen! >:(

Hättest Du nicht mal früher was sagen können? >:D

LG Hans
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 12 Sep 2007 15:26 #44003

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PS.: der Oktavwechsel ist natürlich nicht zwischen C und D: das Cis wird auch noch "unten", also "leer" gegriffen.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 12 Sep 2007 15:57 #44008

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nicht immer, da gibt es auch solche, die das Cis ausgegriffen mit OK kultiviert haben.
Klingt zwar ungeübt dünner hat aber die Vorteile, dass es so besser von der Intonation stimmt und feiner klingt. So ist es zumindest bei den meisten Saxen. Z.B. eine gut eingestelle Serie III ist da wegen ihrer extra Cis-Mechanik eine nette Ausnahme.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 12 Sep 2007 20:39 #44024

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jaaa, klar, das geht. Alles was klingt, ist erlaubt. Ich hab in den Achzigern John Tchicai
in einem fabelhaften Konzert gehört. Er blues sein Mundstück anners herum mit dem
Blatt nach oben. Klang gut, eierte etwas aber hatte was sehr Freches an sich.

Alles ist erlaubt. Sonst gäb es die ganzen Tricks wie false fingering und Toptones gar
nicht.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 15 Dez 2007 05:19 #48733

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Bei mir ist dieser Ton der "Lieblingston" - wenn es ökonomisch irgendwie passt. spiele ich gern auch C bzw. C# statt "leer" von oben lieber mit Oktavklappe. Ich finde, das klingt irgendwie, tja ..hmm.."säuselnder" oder so. Die Intonation ist etwas dumpfer, wirkt etwas wie auf älteren Aufnahmen. Gut für Bossa Nova Balladen.


Habt Ihr eigentlich auch einen Lieblingston bzw. Hasston auf Eurem Sax?
Ich (Alto) mag das leer gegriffene C# nicht, weil das Sax dabei irgendwie so vor sich hin schwebt und das ein komisches Feeling ist, nichts zu drücken.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Jan 2008 08:59 #50463

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Hi Sugar7,

ich (ebenfalls alto) hab sogar mehrere :-D!! Mein absoluter Hasston ist das mittlere D (passend zum Ursprungsthema), das klingt in meinen Ohren immer muffiger als alle anderen Töne. Gefolgt vom hohen A ... der neigt, je nachdem ob ich von oben oder von unten an ihn heranspiele, dazu entweder zu dünn zu sein oder zu "flirren".

Den Ton den ich am meisten mag ist das untere Fis, gefolgt von G und Gis...weiß nicht warum, ich find die einfach "knuffig" :-)


stromlose Grüße
:-s

Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Jan 2008 10:30 #50472

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Hi stromlos,

sind doch immer die selben Problemtöne. Beim D ist es oft so, dass die tiefe C-Klappe zu wenig offen ist, da "kommt dein D raus" und hat zu wenig Platz. Du merkst einen Unterschied, wenn du zum D die tiefe C#-Klappe drückst, der Ton wird heller, auch ein wenig höher.

Beim a kann es an der Abstimmung der Oktavmechanik liegen, dort wird ja zur oberen Oktavklappe gewechselt.

Der Wechsel c#-d ist schon eine Herausforderung, nicht nur technisch, sondern auch in Sachen Intonation und Tonbildung, vor allem wenn man Wert darauf legt, dass der Sound nicht so sehr unterschiedlich ist.

Um Hans zu beruhigen, ich habe auch schon Saxer gesehen, die alle "langen" Griffe ausschöpfen, je nach Situation. Da ist der linke kleine Finger ganz schön gehüpft.

Liebe Grüße

Chris
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