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THEMA: das mittlere D mit der Oktav-taste

das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 18:35 #41456

  • kathyli75
  • kathyli75s Avatar
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass Ihr mir helfen koennt.

Ich habe frueher mal ein Jahr Tenor-Saxophon gespielt und fange jetzt nach langer Pause noch einmal an, weil ich leider das meiste vergessen habe und nicht so gut war, dass es sitzen geblieben waere.

Laut meinen Lehrbuechern muss ich fuer das mittlere D die Oktavtaste druecken sowie die anderen 9 Finger. Aber ich kriege diesen Ton nur selten hin, wenn ich ihn hinkriege, klingt er irgendwie dumpf und ganz anders als die uebrigen. Im Wechsel mit anderen Noten klappt es ueberhaupt nicht. Mein Saxophon pfeift dann nur vor sich hin und ich komme einfach nicht dahinter, was ich falsch machen koennte.

Gibt es vielleicht noch eine andere Tastenkombination von der nichts in meinen Buechern steht? Kann es am Mundstueck oder Blaettchen liegen?

Ich hoffe Ihr koennt mir helfen...

Viele Gruesse
Kathy
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 19:02 #41458

  • honkzilla
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  • Sopranino
  • Beiträge: 7
Hallo kathyli,

beim ts verlängerst du die Luftsäule vom C zum D um einen hallben Meter, das ist immer ein kritischer Punkt wenn das bei einem Anfänger sauber klingen soll. Ist aber mit etwas Übung kein Problem. Versuche einfach erstmal vom CHAGFE runtermit Schwung aufs D zu kommen und vom Tiefen D hoch EFGAHC aufs D. Estmal laut und mit Schwung und Kraft. Wenndas überhaupt nicht geht ist wahrscheinlich irgendwas undicht, was aber auch kein Problem darsttellt. Geh zum nächsten Musikalienhändler deines Vertrauens,
ansonsten: Immer wieder
Dave Liebman- Der persönliche Saxophonsound
als lebenslange Übungsgrundlage beiziehn

viel Glück
honkzilla
We´re Only In It For The Money
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 20:24 #41465

  • Livia
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  • C-Melody
  • Beiträge: 292
Du hast geschrieben "sowie die anderen 9 Finger".
Es müssen aber nur die anderen 6 Finger gedrückt werden.
Also so, wie du das tiefe D spielst, nur mit Oktavklappe.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 21:40 #41468

  • wallenstein
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  • Bariton
  • Frischhorn
  • Beiträge: 1090
jau, das kommt mir bekannt vor!
Vor dem Problem hab ich vor genau zwei Monaten gestanden 8-)

Ich wusste wahlweise nicht, ob"s am Sax liegt oder an mir, am Reinblasen oder den Fingern.

Ich würde sagen, wenn das D ab und an auch so schon mal sauber rauskommt, ist das Sax okay. Wenn man wie ich damals immer nur ohne Oktavklappe gespielt hat, klingt das D als erste Kandidat mit Oktavklappe gewöhnungsbedürftig. Vor allem der Wechsel von C nach D, an dem hab ich mir die Zähne ausgebissen.

Das habe ich eine Millionen mal geübt, bis der Wechsel perfekt war:

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Damals hatte ich gedacht, das würde nie im leben funzen, aber tatsächlich ist es in den Griff zu bekommen.

Good luck on your way ;-)
wünscht wallenstein
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 21:55 #41469

  • kathyli75
  • kathyli75s Avatar
Vielen Dank fuer Eure Antworten!!!!

Dann liegts wohl an der Uebung.

@honkzilla
Werde deinen Tipp mal ausprobieren.
Ausserdem will ich mir neue Blaetter kaufen. Heute habe ich ein Lied gespielt, dass relativ gut klappt, aber der Ton zitterte auch sehr. Ich spiele momentan mit einem 2er Blatt, vielleicht brauche ich doch ein dickeres. Hatte frueher schon mal 2 1/2 und will mir wieder so ein kaufen und ebenfalls ein 3er.

@Livia
*ditsch* Stimmt. Es sind nur 6 Finger. ;D

@wallenstein
Meine armen Nachbarn. Aber jetzt hab ich wieder Hoffnung, dass ich es doch noch raus bekomme. Also, nach einer Million mal sag ich euch Bescheid.

Das witzige ist, wenn ich dieses oben genannte Lied spiele klappt es in dem Lied relativ gut, es hoert sich halt sehr dumpf an.
Wenn ich die Uebungen mache, pfeift es mir um die Ohren.

Na gut, vielen Dank nochmal fuer Eure Antworten. Ich werde es weiter probieren und ueben ueben ueben...
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 02 Aug 2007 23:27 #41481

  • saxfan
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Hallo kathyli,

als mögliche Fehlerquelle beim Wechsel auf den Ton d ist besonders auf den linken Ringfinger (g) zu achten. Dieser neigt nämlich dazu, die Klappe einen Tick langsamer zu schließen als die anderen Finger.

Beste Grüße
werner
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit." (Karl Valentin)
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 03 Aug 2007 18:13 #41522

  • kathyli75
  • kathyli75s Avatar
Das ist ja interessant. :-o
Da werde ich mal drauf achten. Danke dir!!
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 04 Aug 2007 00:09 #41561

  • saxfan
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Bitte - vielleicht hilft"s ja, und Du bekommst das d in den Griff.

Beste Grüße
werner
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit." (Karl Valentin)
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 10 Sep 2007 16:32 #43861

  • pue
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... auf den linken Ringfinger (g) zu achten. Dieser neigt nämlich dazu, die Klappe einen Tick langsamer zu schließen als die anderen Finger.
...

Ganz wichtiger Punkt! Es kann auch durchaus ein anderer Finger sein. Oft wird vergessen, dass selbst beim langsamsten Wechsel vom C zum D die 7 Tasten blitzschnell und gleichzeitig gedrückt werden müssen. Sobald nur eine Klappe zu spät zu geht, hat sie die Wirkung einer falsch angebrachten Überblasklappe und et quietscht.
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Re: das mittlere D mit der Oktav-taste 11 Sep 2007 10:16 #43908

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Moin!

Intervall c1 zu d1, oder ??????

@ pue- Du meinst den Griff ohne Oktavklappe , wo Mittelfinger und D-Klappe blitzartig gesetzt werden müssen?

@Wallenstein- Meinst Du auch den D ~ Griff ohne Oktavklappe?

Erzählt es mir, warum?

Wo, macht Ihr eigentlich den Oktavwechsel, so generell ?

Ich kann doch keine Noten! :"(

LG Hans

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