weltklangstarter schrieb:@ gordon.shumway
Vielleicht habe ich ein Brett vor dem Kopf, aberich kann im Moment die Widersprüche zur Aussage von Keilwerth noch nicht erkennen. Er hatte doch garde darauf hingewiesen, dass es keine einheitliche Regelung beim "made in .." gab und dass dies i.d.R. nur bei Exporten nach USA etc gestempelt wurde. Das paßt doch zu Deinen Saxen, oder?
Die Frage von saxland hatte ich so verstanden, dass es um das Keilwerth-Zeichen ging. Und da sind Assage Keilwerth und Fotos ja eindeutig. Das gab es ab Anfang der 1930er immer. Unterschiede gab´s also nur beim Herkunftsland.
......
Beste Grüße
Weltklangstarter
@Weltklangstarter
nein, du hast kein brett vorm kopf.
ich hab mich missverständlich ausgedrückt.
1.
bis '38 meistens ohne "Made in"Bezeichnung.
( ich lag falsch, hab das "meistens" überlesen)
2.
Nur für den Export z.B. in die USA wurde Made in Czechoslovakia eingeschlagen (war Vorschrift).
3.
Ab 1938 bis 1945 war es ebenso mit Made in Germany.
( mein toneking ('40) war Export in die Schweiz.
ein Sondermodell für die Schweizer Armee.
es steht kein Made in Germany drauf
das war mir aufgefallen.
mein tenor ist '38. auch da steht kein Made in Germany drauf.
das war die zweite unstimmigkeit mit Herrn Keilwerths Statement.)
sorry dafür, dass ich es nicht gleich so geschrieben habe.
wäre besser gewesen.
aber wenn saxophonotto bei Herrn Keilwerth ist,
kann das ja vielleicht geklärt werden.
lg
gordon