Ich würde das Jupiter nehmen. Das wird vermutlich länger halten und sie wird länger Freude daran haben.

Bei Chaconne kannst du eine totale Zitrone bekommen oder ein Gutes. Die Streuung bei diesen Saxophonen ist leider sehr groß.

Ich habe mal auf einem Chaconne Sopran gespielt (gebogen) und war angenehm überrascht, es war echt gut. Allerdings kommt auf 1 Gutes mindestens 100 weniger Gute.

@mööp
der Anbieter ist absolut seriös und sehr nett, da gibt es absolut nicht zu zweifeln dran.

Gruß
Smatjes

Und in den 14 Tagen Umtauschfrist kannst du auch rausfinden (lassen), ob es was taugt.

hmm.. spannend.
kann man hier ne Umfrage machen?

mööp: ich hab zwei töchter jenseits dieses alters und eine diesseits .... die musischen interessen bedienen wir gerne außerhalb der geburtstags- und weihnachtstage, weil sie sich doch mehr am entwicklungsstand orientieren und am förderpotential - was m.e. unabhängig von geschenken, sondern mehr an der nahrung (= den grundbedürfnissen) orientiert sein sollte

untern tannenbaum die handykarte, das retroposter und den partygutschein und später dann das sax als belohnung für den fortschritt? is bestimmt nach dem tannebaum auch günstiger

lieber gruß
nadja

nadja, kann man so sehen, kann auch ich so gut nachvollziehen.
Da kommt allerdings tatsächlich noch der finanzielle Aspekt dazu: die 15-jährige hat nun mal, von der Schule aus, noch 10 Monate Saxophonunterricht. (Ob sie danach weitermacht, steht in den Sternen). 10 Monate je 20.- Euro nur für das Sax abgedrückt sind nun schon fast ein Chaconne. Du verstehst? Also macht in meinen Augen ein "sobald als möglich" in Verbindung mit "Eitelkeit unterm Weihnachtsbaum" schon eher Sinn

Aber abgesehen davon: ein interessanter Einwurf und sicher in vielen Weihnachtsdiskussionen erwähnenswert.

~mööp~ schrieb:
Ja kann ich selber bestens nachvollziehen Die Sache (sollte sich das Interesse deiner Tochter ins Nirvana auflösen) mit dem Wiederverkaufswert spielt mit Sicherheit eine Rolle. Andererseits gibts bei Ebay genug Leute die für ein (vom Hersteller angebotenes neues Mundstück ca. 40¤) auch mal für das gleiche gebrauchte 80 ¤ liegen lassen. obwohl das Herstellerangebot gerade mal 2 Zeilen oben drüber stand. Sogesehen kannst du bei einem evtl. Wiederverkauf Glück haben oder eben auch nicht.

bei einigen hochgeschätzten jobs im erwerbsberuf ( dom , großes kloster , kammermusik etc.) hatte ich keinerlei probleme mit meinem ch.

es ist möglich , bei einigen exemplaren einige mechanische kleinigkeiten nachregulieren zu müssen ,sicherlich nicht im verhältnis 1:100 , wie oben geschrieben wurde .

btw. : ich habe auch schon undichte selmer reference modelle gesehen ... oder klebende nichtverklebende gis klappen an keilwerths ...

da ist dann bei ch. das preis - leistungsverhältnis incl. tuning unschlagbar - das yana kupferteil ( sop. gebogen ) klingt nur wenig beeindruckender und kostet das ca. 9 - 11 fache ...

kennst du einen guten saxschrauber , mööp ?

8-)

hähä , ich würde sogar mein ch. amtlich generalüberholen lassen , einfach nur aus prinzip : tonlöcher ggf. planieren , mechanik optimieren ( oder anderswo klonen ) - wird gerne gemacht bei extrem teuren saxophonen ... und mich an den glotzaugen der ungläubigen billig-tröten - hasser weiden ...

:-D

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<em>editiert von: prinzipal, 08.12.2006, 01:59 Uhr</em><!-- end editby -->

moin ihr :o)

kennst du einen guten saxschrauber , mööp

öhm... nö. Noch nicht.