Hallo Herbi,
ich würde versuchen es noch kleiner zu nehmen. Soweit ich weiß gibt es auch M 2.5 oder M 2,0. Das kannst du im Fachgeschäft erfragen Eisenwaren und soweiter..

Gruß Mario

www.vintagesax.de

-das werde ich machen Danke Mario
Gruß
Herbert

Mann, das wird aber ne Schweinearbeit! :-O

Aber Stahl löten? Hab ich noch nie gehört!

Sicherlich könnte man die Feder im Schraubenloch mit Hartlot "einzementieren" aber gelötet wärs nich.
Und wenn, das kleinste Maß nehmen, bei dem man noch die Feder in das Schraubenloch bekommt.

Dann noch die Gewindeschneiden! Puhhh, ich trau mir ja einiges zu, aber DAS nu nich.


Auf jeden Fall vorher an Probestücken üben. Wenn das Loch erstmal im Böckchen ist; find ma ne 2,5er Feder die man dann auch noch drücken kann, ohne sich die Finger abzubrechen.



@Kryz Polstersatz je nach Hersteller und Saxtyp so zwischen 45 und 100¤.

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<em>editiert von: astipasti, 29.03.2006, 14:46 Uhr</em><!-- end editby -->

Ich halte die Aktion auch für nicht leicht.
Madenschrauben sind sauhart, da bohr mal nen 0,8er Löchlein für ne feder rein.
Dann der Feder pletten und einklemmen , in diese Madenschraube , Loch bohren in angelötetes Säulchen .. da gebe ich zu bedenken das der abgebrochene Bohrer nie wieder raus zu bekommen ist.
Dann ist an der Stelle vom Feder in das Säulchen deses auch noch schmal , und wenn dann oben drauf noch diese Kugelköpfe lange Achsen tragen , ist die Frage ob das diese ganze Klappenmimik noch halten wird oder das Säulchen nicht mal an der Stelle vom gewinde abbrechen wird.

Wers machen will .. gerne .. Ich definitiv nicht !
ich kenne allerdings diese Saxe wo das so gemacht wurde nicht , sind die Säulchen auch dünn? Auf jeden Fall wurden die Gewinden nich in angelötete Zustand reingemacht...

Aart

Hallo,
ihr habt natürlich recht...das ist nicht einfach.
Aber...Madenschrauben sind innen hohl, da muss man also nicht reinbohren...
Schaut euch mal die Norton Springs an bei den Buescher Saxen...

Gruß Mario

Hi,

es gibt Dinge zu denen ich auch nicht raten würde oder sie empfehle. Dazu gehört eine solche Federeinsetzaktion. Gewiss gibt es da Lösungsmöglichkeiten in dieser Art, wenn die Säulchen ausgeschlagen sind. Aber soetwas würde ich nicht in einer privaten Aktion empfehlen. Ein Fehler und der Schaden ist größer als der Gewinn.

Ausserdem habe ich es auch bisher noch nicht erlebt, dass ein "normales" Federeinsetzen nicht mehr möglich ist. Auch muss man sich im klaren sein, dass wenn die Feder nicht absolut stramm sitzt sie beim spannen wieder aus dem Lot brechen kann.

Alles in allem eine Aktion die nicht im Verhältnis steht.

Liebe Grüße,

ToKo

Hallo,
Toko hat recht. Die Aktion ist extrem riskant wenn man nicht ganz genau weiss was man tut.
Ich würde einem Laien auch davon abraten, aber ein Feinmechaniker z.B. müsste dazu in der Lage sein.
Das sollte auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein sonder nur eine Möglichkeit die besteht.
Des weiteren habe ich es auch noch nicht erlebt das Federn nicht mehr zu befestigen wären weil das Loch dafür so groß ist das nichts mehr hält.
Einfach breiter schlagen das Ende der Federn geht eigentlich immer...
Sorry...wollte niemanden auf einen vielleicht falschen Weg führen, ich hoffe es wurde verstanden was ich sagen wollte.
Die norton Springs sind meiner Meinung nach einfach genial..
Gruß Mario

So sollte das Ergebnis nachher aussehen.



Ihr seht die machen sich sogar die Mühe und restaurieren die Federn, weil sie so gut sind.

Mario, gibts die noch irgendwo, falls man mal Ersatz braucht?

Greetz Asti

Kann ich mal ein Makro-Foto kriegen vom Säulchen mit eingebauten Feder?
Doch neugierig...
Und wie schrauben die die Krumme dinger wieder rein ohne zu kratzen?


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<em>editiert von: Aart, 29.03.2006, 18:13 Uhr</em><!-- end editby -->

Hi Toko,
wie kommen die federn denn dann zu mir? Bei Woodwind scheinen die ja schon geplättet zu sein? Funktioniert das denn? Die gibts ja nicht in allen längen? Und an einem ende sind sie ja spitz?
irgendwie bringt mich das nun doch etwas aus dem Konzept

Grüße

Chris