Hi mos,

nimm doch das "King C Melody" aus dem Titel raus -- das geht schneller und du musst nicht neue Bilder aufnehmen 8-)

Die Musik ist ja mal mega-klasse, ich wundere mich immer, dass normale Menschen so einen wunderbaren Sound aus einem schnöden Sax herausbringen, wo bei mir nur blödes getröte zu hören ist. Aber egal.

Total cool gespielt, irgendwie professionell, mir fehlen die Worte.

:-ß :-ß :-ß

LG, wallenstein

So, es hat mir keine Ruhe gelassen. Habe das Video noch Mal neu gemacht. Jetzt passen Sax und Sound zusammen.

Wolfgang26, habe auch an dich gedacht :-D :-D. Leider musste ich das alte Video löschen. Nun gut, auf ein Neues.

Immer noch ein cooler Sound. O0 O0

Mit was für ein Equipment (Anlage) hast du den das Aufgenommen? Kommt bei mir im Computer sehr REAL rüber.

Hasta proxima

Ich nehme eigentlich fast immer mit meinem Boss BR 1200 auf. Mein Mikro ist ein Röhren Kondensatormikro. Das t.bone SCT2000.

Mit dem Boss komme ich am besten klar. Wenn ich versuche über den PC auf zu nehmen, endet es immer in einer Katastrophe.

Freut mich, dass es gut rüberkommt. Dann habe ich es ja richtig gemacht. O0

Hallo,

da ich nicht wusste, welches "Homerecording Forum" gemeint war, hatte ich etwas gesucht.
Zu finden sind drei Versionen vom Benutzer "kickback" im entsprechenden Beitrag auf homerecording.de.

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Dort werden auch die von kamikaos erwähnten Akkorde in klingend C genannt: Am - D (A Moll - D Dur)

Normalerweise müsste es Am⁷ und D⁷ heissen.

Für Es-Instrumente (z.B. Bari und Alt): F#m⁷ - B⁷
Für Bb-Instrumente (z.B. Tenor und Sopran): Bm⁷ - E⁷

Beim Akkord/Vierklang Am⁷ handelt es sich um den Akkord auf der II. Stufe (den zweiten Ton) der G-Dur-Tonleiter. Beim Akkord/Vierklang D⁷ handelt es sich um den Akkord auf der V. Stufe der G-Dur-Tonleiter. Diese V. Stufe wird auch Dominante genannt. Es handelt sich also um eine gängige IIm⁷-V⁷-Verbindung.

Prinzipiell kann man also die zugrundeliegende Tonleiter spielen (das wäre klingend die G-Dur-Tonleiter).

Für Es-Instrumente wäre das die E-Dur-Tonleiter.
Für Bb-Instrumente wäre das die A-Dur-Tonleiter.

Hierzu schreibe ich vielleicht später mehr.

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Wie kann ich so etwas herausfinden?

Wenn man sich mit tonleitereigenen Akkorden (Drei-, Vierklänge oder Mehrklänge) beschäftigt, dann weiss man, dass bei einer Durtonleiter die tonleitereigenen Akkorde

• auf der II., III. und VI. Stufe Mollakkorde und
• auf der I., IV. und V. Stufe Durakkorde sind.

"Tonleitereigene Akkorde" (oder auch Stufenakkorde) sind Akkorde, die sich aus dem Tonmaterial der zugrundeliegenden Tonleiter (hier: G-Dur-Tonleiter) bilden lassen. Dabei bekommt jeder Ton eine Stufenbezeichnung (I bis VIII), wobei die VIII. Stufe weggelassen werden kann, da der Akkord auf ihr den gleichen Aufbau wie die I. Stufe hat. Hierbei werden auf jedem Ton der Tonleiter Terzen geschichtet. Bei einem Dreiklang schichtet man zwei Terzen aufeinander und bei einem Vierklang werden drei Terzen aufeinander geschichtet usw.

Letztendlich kann man sich jetzt folgendes überlegen (durch Ausprobieren):

Wenn ich erst einen Mollakkord (hier: A Moll) habe, kommen - wie oben geschrieben - für Mollakkorde die II. III. und VI. Stufe in Frage.

Welche Tonleitern haben also auf der II., III. oder VI. Stufe ein A?
Es kommen also die G-Dur-Tonleiter (das A ist auf der II. Stufe), die F-Dur-Tonleiter (das A ist III. Stufe) und die C-Dur-Tonleiter (das A ist VI. Stufe) in Frage.

Gleichzeitig muss das jetzt aber mit dem Durakkord (hier: D-Dur) passen:

Gehe ich von einer F-Dur-Tonleiter (A auf der III. Stufe) aus, dann habe ich das D auf der VI. Stufe. Das muss bei einer Dur-Tonleiter aber auch ein Mollakkord sein und kein Durakkord -> passt also nicht.

Gehe ich von einer C-Dur-Tonleiter (A auf der VI. Stufe) aus, dann habe ich das D auf der II. Stufe. Auch hier muss es aber ein Mollakkord sein -> passt also auch nicht.

Dann kommt man natürlich auf die letzte in Frage kommende Dur-Tonleiter: die G-Dur-Tonleiter und da passt es.

Gleiche Überlegungen müsste man sich natürlich auch mit Molltonleitern machen. Denn das zugrundeliegende Tonmaterial kann eben auch das einer Molltonleiter sein. Es wurde auch davon ausgegangen, dass das Tonmaterial sich nicht ändert. Ich war also von etwas ausgegangen, was sehr oft vorkommt. Deshalb sind das die Überlegungen, die ich mir zuerst machen würde. Vor allem ist die Verbindung IIm⁷ - V⁷ (hier: Am⁷ D⁷) eine sehr gängige Akkordverbindung im Jazz.

Schöne Grüsse,
Billy

Sehr schön gemacht :-ß


Ich habe hier noch eine kleine Übersichtstabelle über die Dur Tonarten.
Vielleicht hilfst dem einen oder anderen!

Die Tabelle ist prima, sehr nützliches Material.

Hier noch die Tabelle in Moll !

Boah!!!


Euch beiden einen gaaanz riesen herzlichen Dank!!!!


Stellt das da doch mal in "Ratgeber"-->"Spielen lernen" als Artikel ein. Ist echt super!