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THEMA: Blue Six

Re: Blue Six 28 Aug 2007 08:50 #42922

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aber wenn ja, wie kommst du darauf das man alle 12 Halbtöne spielen kann (darf) ?

Pulco, hier noch einmal zu der Frage, ob es Töne im Blues gibt, die nun "schon gar nicht" gehen bzw. zu meiner Auffassung, dass sich im Blues alle 12 Halbtöne einsetzen lassen.

1 und 8: als Grundtöne des Akkordes immer spielbar
b2/b9: besonders beliebt als vorletzter Ton im gesamten Blues, also z. B. im Db-Akkord, der nach C aufgelöst wird. Dazwischen trommelt sich der Drummer die Arme wund ...
2/9: auch immer drin
b3 (Mollterz): was wäre der Blues ohne die Mollterz
3: akkordeigener Ton
4: tausendfach gehört im Blues, trilliardenfach benutzt von Gitarristen als hammer-on (b3 - 4)
b5: die berühmte flat5, auch nichts Ungewöhnliches ("Walkin"")
5: akkordeigener Ton
#5: siehe meinen Hinweis weiter oben ("Blow Mr. Dexter")
6 und 7: immer erlaubt, gewünscht, gefordert und milliardenfach gehört (etwa im Riff 5,5,6,6,7,7,6,65,5)
#7 (große 7): für die, die sich auskennen und sich nicht auf dieses Pentatonikgeduddel einlassen wollen.

Das waren sie schon. Zusätzlich sind im Blues sogar die Töne zwischen den Halbtönen machbar. Hundertmilliardenfach zu hören bei Gitarristen, die die Seiten von b3 auf die 3, von der 4 auf die 5 oder von der 7 auf die 8 ziehen (Bending). Mit chromatischen Skalen kann man seine Soli auch verschönern. Steckt auch alles drin. Man muss nur wissen, wo man damit anfängt und wie man zu rechten Zeit auf einem angenehmen Zielton landet.

Skalen wie Pentatonik und Bluestonleiter sind nichts anderes als Hilfestellungen für den unbedarften Anfänger: "Nimm die fünf Töne und schon klingt"s nach Blues. Da kannst Du gar nichts mehr falsch machen!" Das ist ungefähr so, als würde man jemandem den Grundbauwortschatz Englisch in die Hand drücken. Damit kann man natürlich Englisch sprechen, Aber kein Mensch käme auf die Idee, dass es darüber hinaus nicht noch mehr Worte gibt. Alles geht im Blues!
Keep it stupid and simple!
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Re: Blue Six 28 Aug 2007 09:18 #42926

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Skalen wie Pentatonik und Bluestonleiter sind nichts anderes als Hilfestellungen für den unbedarften Anfänger: "Nimm die fünf Töne und schon klingt"s nach Blues. Da kannst Du gar nichts mehr falsch machen!" Das ist ungefähr so, als würde man jemandem den Grundbauwortschatz Englisch in die Hand drücken. Damit kann man natürlich Englisch sprechen, Aber kein Mensch käme auf die Idee, dass es darüber hinaus nicht noch mehr Worte gibt. Alles geht im Blues!

Das hast Du super formuliert, ZMann!
Kaufst du noch oder spielst du schon?

Tenor: YTS 62C, McHeinlein 9*, Rigotti Queen 2,5
Sopran: Cannonball Big Bell Stone Curved, Steamer, Rigotti Queens 2,5
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Re: Blue Six 28 Aug 2007 19:56 #42962

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Hallo ZMann,

das man grundsätzlich alle Töne in eine Melodie (Improvisation) über ein bestimmtes Akkordschema einbauen kann will ich doch gar nicht in Frage stellen.
dachte eigentlich das das aus meinem Post s.u. hervorgegangen wäre.
allerdings geht es doch hier um Bloozer, der meines Erachtens ein paar echt braune Töne spielt (für mich auch in der zweiten Version), die es dann doch auch im Blues gibt.
du tust gerade so als könnte man lustig draufloshupen nur weil es ein Blues ist.
(zumindest hast du das vor deinem letzten Posting getan)
je weiter man sich jedoch von der Tonalität wegbewegt um so dünner wird die Luft halt, oder ?


....

die Strukturen der Changes bleiben allerdings weiter bestehen.
die kann man erst dann aufbrechen wenn man selber so starke Linien(Melodien) spielt das alles andere zweitrangig wird.
aber das ist dann schon die hohe Kunst der Improvisation.

....

bleibt jetzt also noch die Frage zu klären wie ich einem Amateursaxophonisten weiterhelfe.
entweder ich sage ihm er kann und darf ruhig alles spielen was ihm in den Sinn kommt und wir warten mal ab wie lang es dauert bis er es schafft die "schrägen" Töne korrekt mit den "richtigen" zu verbinden, oder;
ich versuche ihn erst einmal das Akkordschema zu verinnerlichen um ihm dann die Möglichkeit zu geben die Grenzen langsam selber auszuloten oder zu erweitern.



habe mir übrigens eben noch mal das Original angehört und bin wie immer sprachlos über die Ideensupernova die Sonny dort abhält. O0
für mich ist die Saxophon Colossus was Jazz angeht sowieso nicht zu toppen.
ein einziger WAHNSINN !!! :-o



Peace
Pulco

Zitat bp : and sometimes a good player is better for the audience....
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Re: Blue Six 28 Aug 2007 19:57 #42963

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Hallo ZMann,

hmmm... was spricht dagegen, einander zuzuhören und zu verstehen?
Man muss nur wissen, wo man damit anfängt und wie man zu rechten Zeit auf einem angenehmen Zielton landet.

Da hast du dich schön rausgeredet. ;-)

Genau deshalb ist es wichtig zuzuhören und zu verstehen, was andere spielen, wie die einzelnen Harmonien des Schemas wirken und was du daraus machen kannst:
Da ist Pulcos Methode meiner Meinung nach schon mal eine richtige Vorangehensweise.
Wenn man sich das Schema (den Basslauf) eingeprägt hat, kann man eben mit den 12 Tönen und unterschiedlichsten Klängen experimentieren.
Man wird dann feststellen, welcher der 12 Töne zu bestimmten Zeitpunkten welche klangliche Wirkung hat und kann damit experimentieren: Wie erzeuge ich Spannung und wie löse ich diese Spannung wieder auf. Natürlich kann man dann ständig Spannung (Dissonanzen) erzeugen und zusehen, wie die Zuhörer ihr Gesicht verziehen oder die Mitglieder der Rhythmusgruppe einen fragend anschauen.
Es gibt Töne, die du genannt hattest, die können in gewissen Kontexten innerhalb des Blues eingesetzt werden und wurden auch so eingesetzt. Diesen Kontext hast du aussen vor gelassen.
Musik ist auch eine Art von Kommunikation, besonders im Zusammenspiel.
[...] "Nimm die fünf Töne und schon klingt"s nach Blues. [...]
Ich hätte jetzt gesagt, es klingt nach chinesischer Musik. O0
Warum? Weil nur Pentatonik alleine keinen Blues ausmacht. Im "Blues-Kontext" klingt"s "nach Blues".
Es gibt nicht nur die eine Fünftonleiter.

Nette Grüsse,
Billy
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Re: Blue Six 28 Aug 2007 20:08 #42964

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[...] du tust gerade so als könnte man lustig draufloshupen nur weil es ein Blues ist.

Ich kenne auch Saxophonisten, die spielen so schnell, dass sie wirklich alle Töne spielen können, weil man als Zuhörer dann nicht mehr jeden Klang einzeln wahrnimmt, auf sich wirken lassen kann oder verarbeitet, sondern eher eine "Klangteppich" hört.
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Re: Blue Six 28 Aug 2007 22:16 #42968

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[...] du tust gerade so als könnte man lustig draufloshupen nur weil es ein Blues ist.

Ich kenne auch Saxophonisten, die spielen so schnell, dass sie wirklich alle Töne spielen können, weil man als Zuhörer dann nicht mehr jeden Klang einzeln wahrnimmt, auf sich wirken lassen kann oder verarbeitet, sondern eher eine "Klangteppich" hört.

siehe Coltrane...muß ich auch nicht mehr hören.....


If you don’t eat yer meat, you can’t have any pudding! singt Pink Floyd.....

und deshalb ist (fast) jede Tonfolge, da können auch "falsche" Töne enthalten sein, die ein Musiker fühlt und zum Ausdruck bringt ein Teil seines persönlichen Ausdruck und damit für mich vollkommen in Ordnung.
Die Aufnahme von Blue six finde ich auch vollkommen in Ordnung - ich hätte sie anders gespielt - mit anderen Tönen und anderer Dynamik, vielleicht weil ich den Blues anders empfinde - was weiß ich? Aber die Diskussion die hier geführt wird, ob nun eine # oder b dingenskirchen richtig oder falsch, bringt uns musikalisch beim Blues nicht weiter - jedenfalls nicht wenn wir den Blues fühlen und spielen bzw. unseren Blues anderen zeigen möchten.


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Re: Blue Six 28 Aug 2007 23:09 #42972

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ZITAT PHAROAH:
siehe Coltrane...muß ich auch nicht mehr hören.....


If you don’t eat yer meat, you can’t have any pudding! singt Pink Floyd.....

und deshalb ist (fast) jede Tonfolge, da können auch "falsche" Töne enthalten sein, die ein Musiker fühlt und zum Ausdruck bringt ein Teil seines persönlichen Ausdruck und damit für mich vollkommen in Ordnung.
Die Aufnahme von Blue six finde ich auch vollkommen in Ordnung - ich hätte sie anders gespielt - mit anderen Tönen und anderer Dynamik, vielleicht weil ich den Blues anders empfinde - was weiß ich? Aber die Diskussion die hier geführt wird, ob nun eine # oder b dingenskirchen richtig oder falsch, bringt uns musikalisch beim Blues nicht weiter - jedenfalls nicht wenn wir den Blues fühlen und spielen bzw. unseren Blues anderen zeigen möchten.







;D+ :-D+ ;-) You got it !

LG Hans
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Re: Blue Six 29 Aug 2007 08:57 #42990

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Hallo,
Aber die Diskussion die hier geführt wird, ob nun eine # oder b dingenskirchen richtig oder falsch, bringt uns musikalisch beim Blues nicht weiter - jedenfalls nicht wenn wir den Blues fühlen und spielen bzw. unseren Blues anderen zeigen möchten.

also mir ging es nicht unbedingt um einzelne Töne und Experimente wie "against all odds" zu spielen, finde ich sehr interessant. Ein Blues "fühlt" sich in einem anderen Harmoniegerüst anders an.
[...] gespielt hab ich klingend Bb und dazu gemischt hab ich klingend C. Hab mir das dann garnicht mehr angehört. :-o. [...]

Da Bloozer sich "das dann garnicht mehr angehört" hat, hat er den Unterschied in den Harmonien natürlich nicht direkt festgestellt. Einen Unterschied in einem Ganzton sollte man doch schon feststellen können und nicht damit entschuldigen "ach, im Blues hat man genug Freiheit, da kannste jeden Ton spielen". Ich denke, das meint Pulco.
Es geht ja darum, dass das, was man spielen möchte, im Zusammenhang - im Gesamtklang - etwas klanglich bewirken soll, eine Intention hat, und einem nicht egal ist ("Spannung" vs. "Entspannung" im Gesamtklang). Ansonsten sind solche Aussagen "belanglos":
Dabei ist zB in Takt 5 diese irre grosse Septime und in Takt 9 die kleine Sekunde, die mich enorm anturnen. Das sind für mich die Töne, die aus nem einfachen Blues Schema was anderes machen.

Denn dann kann man gleich "irgendetwas" aufnehmen und dann "irgendetwas anderes" dazu "setzen" bzw mischen ("ach, passt schon!"). ;-)

Da Bloozer das nicht gemerkt hat. kommt der Blues über beide Harmonien gleich souverän rüber.
Wenn man schon "daneben" spielt, dann richtig bewusst und überzeugend! ;-)

Viele Grüsse,
Billy

P.S.: Achso, ich habe noch nichts zum Saxophon geschrieben - entschuldige. Das Saxophon und der Klang - zum Ton hatte ich mich ja doch geäussert - gefallen mir ausserordentlich. Achja, ein Tenorsaxophon hätte ich auch gerne. Vielleicht leihe ich mir doch mal ein Tenorsaxophon aus. Aber diesen Klang im Ton würde ich nicht hinbekommen.
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Re: Blue Six 29 Aug 2007 09:37 #42992

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das man grundsätzlich alle Töne in eine Melodie (Improvisation) über ein bestimmtes Akkordschema einbauen kann will ich doch gar nicht in Frage stellen.
Ja, da sind wir uns doch wieder einig!
du tust gerade so als könnte man lustig draufloshupen nur weil es ein Blues ist.
Mir ging es wesentlich darum, Deiner Aussage à la "der und der Ton geht im Blues schon mal gar nicht" etwas entgegenzusetzen, weil ich diese Aussage für völlig falsch halte.
ich versuche ihn erst einmal das Akkordschema zu verinnerlichen um ihm dann die Möglichkeit zu geben die Grenzen langsam selber auszuloten oder zu erweitern.
Alles völlig o.k., so würde einem Anfänger ja auch begegnen. Nur, manchmal habe ich den Eindruck, gerade durch solche Äußerungen wie "geht schon mal gar nicht", dass die Lehrer oder auch die berühmte Bluespolizei den Schülern nicht klarmacht, dass das mit der Bluestonleiter nur eine Annäherung sein kann, ein erster Schritt.
Da hast du dich schön rausgeredet. Zwinkernd
Tja, das muss man auch können! Bei mir eine Berufskrankheit.
Ich kenne auch Saxophonisten, die spielen so schnell, dass sie wirklich alle Töne spielen können, weil man als Zuhörer dann nicht mehr jeden Klang einzeln wahrnimmt, auf sich wirken lassen kann oder verarbeitet, sondern eher eine "Klangteppich" hört.
Das ist auch eine Kunst! Bestimmt ein nettes Stilmittel, auf das man aber verzichten muss, wenn das musikalische Vokabular nur aus ein paar wenigen stereotypen Tönen besteht.
und deshalb ist (fast) jede Tonfolge, da können auch "falsche" Töne enthalten sein, die ein Musiker fühlt und zum Ausdruck bringt ein Teil seines persönlichen Ausdruck und damit für mich vollkommen in Ordnung.
Schöner hätte ich das auch nicht ausdrücken können. Als ich musikalisch noch sehr sehr jung war, zeigte mir jemand einen Gitarrengriff, den ich in einer Band spielen sollte. Den kannte ich nicht, und der stand auch in meinen primitiven Akkordtabellen n i c h t drin. "Doch, den gibt"s aber!" erhielt ich zur Antwort. Ich fühlte mich immer unwohl, wenn ich diesen Akkord spielen musste, weil ich unerfahrenerweise dachte, ich spielte falsch. Das hat sich zum Glück völlig gelegt. Mit der Philosophie "Gibt"s nicht gibt"s nicht" kommt man in jedem Fall weiter als mit dem Motto "Entspricht aber nicht der (vermeintlich) herrschenden Lehre".
Aber die Diskussion die hier geführt wird, ob nun eine # oder b dingenskirchen richtig oder falsch, bringt uns musikalisch beim Blues nicht weiter - jedenfalls nicht wenn wir den Blues fühlen und spielen bzw. unseren Blues anderen zeigen möchten.
Finde ich schon, wie gesagt, mich hat"s gedanklich weiter gebracht zu sehen, das alles machbar ist. Man fühlt sich dann nicht mehr so eingeengt und wird experimentierfreudiger. Wenn ich nur Gedichte nach den Regeln klassischer Versmaße zulasse, kann ich eben niemals Dadadaist werden ...
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Re: Blue Six 29 Aug 2007 12:52 #43004

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Als ich das aufgenommen hab - es war der erste und einzige take an dem Tag - bin ich rein gefühlsmäßig an die Impro rangegangen. Ich hab mir weder Gedanken über Blues noch Changes gemacht sondern es ungefähr so gespielt, wie es in mir geklungen hat und immer noch klingt. Obwohl das Stück der Form nach ein Blues ist, hat es meiner Meinung nach mit der Klischee Vorstellung von einem Blues wenig zu tun.

Im übrigen find ich die Diskussion, die ich hier indirekt losgetreten hab sehr spannend und aufschlussreich.
Wächst denn das Gras schneller, wenn man daran zieht?
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