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THEMA: Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter?

Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 23:46 #20308

  • LamaGeli
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Moin,

@Pharoah,
ich hatte schon befürchtet, dass Du mich für einen hoffnungslosen Fall hälst.
Jetzt ist mir klar, dass Du mit den Zahlen die Stufenakkorde meintest.
Mir sind halt diese Fachbegriffe alle nicht geläufig und ich hatte gehofft auch weiterhin auf Theorie verzichten zu können, weil es halt beim Gitarre spielen auch ohne geht. Da ist die eine Hälfte eben visuell und die andere Ausprobieren, ohne das ich jemals wissen muss wie die Töne heißen, die ich grad spiele. Da funktioniert das auch bei Jazz.

auch @ Z-Mann, ich hab mir jetzt erstmal ein paar einfache Playalongs mit Gitarre und Bass aufgenommen, morgen werden dann Eure Vorschläge auf dem Sax ausprobiert.

Gehörtraining:
Wenn ich höre, wie meine Intonation daneben ist, und welche Töne eindeutig fehl am Platze sind, brauch ich dann wirklich Gehörtraining? Ich will ja nix transkribieren.

Meine eigenen Gitarrenlicks krieg ich schon fürs Sax zurecht, aber die hören sich halt nach Gitarrenlicks an und nicht nach typischen Saxlicks.

Endings und Turnarounds kann man ja in jedem Saxlehrbuch nachschlagen, nur die fetzigen Soli eben nicht.

Insgeheim hatte ich wohl gehofft, es gäbe eine Methode, schnellstens zu erlernen, auf dem Sax genau das zu spielen, was man im Kopf hört.

Das zu können, würde mir völlig reichen.

Manchmal denke ich auch, ich hätte gar nicht erst anfangen sollen nach Noten zu spielen.




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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 15 Jun 2006 23:47 #20309

  • ZMann
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Hol' die Leute da ab wo sie stehen!
Meine Rede, Pharoah! Siehe:
Moin Pharoah,

ich versteh nur Bahnhof!!
:lol: :lol: :lol:
Deshalb sollte man sich mit Harmonien auseinandersetzen nicht nur „.... nach dem Lustprinzip drauflosdudeln“ das bringt einen nicht wirklich weiter.
Bei mir ist das so: Wenn ich nach dem Lustprinzip drauflosdudele, beschäftige ich mich anschließend auf wundersame Weise von selbst mit den Harmonien. Will sagen: Das ist meine persönliche Strategie zur Selbstmotivation. Die funktioniert auch in meinem Beruf so. Na ja, jeder Jeck ist anders. ;-)
Übrigens liegen wir ja so weit nicht auseinander. Denn Du sagst im Prinzip wie ich, dass man über Akkorde und über eine Skala (z. B. die Bluestonleiter) improvisieren kann. Das ist genau das, was ich weiter oben bezeichnet habe als horizontales und vertikales Spiel (stammt auch nicht von mir selbst).

Kryz, :-x , keiner will mich wirklich kennenlernen. Was mache ich nur falsch? :evil: Aber im Ernst, natürlich soll und muss es Lehrer geben. Sollte ich irgendwann einmal Posaune spielen wollen, würde ich's villeicht auch mal mit einem Lehrer versuchen, zumindest für die Grundlagen. Leider zahlt mir meine Mum das nicht mehr ... ;-)
Keep it stupid and simple!
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 00:20 #20310

  • saxclamus
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Hallo,
Ich werd jedenfalls nicht aufgeben, aber etwas effektiver zu werden, wär nicht schlecht.
....
Auch wenn du schlechte Erfahrungen mit LehrerInnen gemacht hast würde ich dir trotzdem einmal zu einem Besuch raten! Ein guter LehrerIn bringt dich schneller weiter! icon_wink

Dazu wird mich keiner mehr überreden!!!!!!

Überreden will ich dich nicht - jeder ist schließlich seines musikalischen Glückes Schmied.

Wenn du aus eigenem Antrieb und mit den dir zur Verfügung stehenden Resourcen "effektiver" werden kannst - dann nur zu!

Vielleicht klappt es - vielleicht vergeudest du ´ne Menge kostbarer Zeit,was dir bei einem guten Lehrer erspart worden wäre.

Kurz vor 60 ( jahrelang Klarinette und Sax sowie unzählige Liveauftritte im Bereich Tanzmusik,Schlager und Pop ) habe ich den Schritt gewagt, einen Profi-Sax-Lehrer aufzusuchen ( nach negativen und positiven Erfahrungen in früherer Zeit )und mein Spiel "vorzustellen".
Seit ca. einem halbem Jahr begleitet mich dieser Lehrer,kontrolliert und korrigiert Ansatz,Artikulation,Intonation, zeigt mir Wege "zu Jazz",erklärt mir bereits Bekanntes aus "Jazzer - Sicht", erweitert meine bisherige Sicht - und Spielweise.
Alles, was wir im Unterricht besprechen und musizieren,kann man bei SIKORA u.a. nachlesen.Ich hatte das schon vorher gelesen,Vieles verstanden, manches aber auch nicht - und bei der Umsetzung "live" haperte es allemal.
Durch den Kontakt mit meinem Lehrer ( klar doch, wir quatschen auch über "Menschliches" in der bezahlten Unterrichtsstunde,gehört m.E. dazu )lese ich jetzt SIKORA u.a. anders - durch die Erklärungen und real vorgespielten Beispiele meines Lehrers unterstützt.
Wohl dem, der das alles allein hinkriegt und keine "lebendige" Hilfe braucht.

Mich bringt die "lebendige" Hilfe in Person eines Lehrers zur Zeit viele Schritte über das hinaus,was ich bisher gemacht habe. Ob ich das bei all "meiner" Erfahrung in der gleichen Zeit allein geschafft hätte,wage ich zu bezweifeln.

Liebe Grüße

saxclamus

Vertrauen in die Lernförderung durch den Schlaf schafft Zuversicht auch beim Üben am Detail.(Rezept 39 aus "Einfach Üben" v. Gerhard Mantel

Nur wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 00:23 #20311

  • LamaGeli
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@ Z-Mann,

Pharoa konnte ja nicht wissen wie blöd ich bin.

Die meisten Saxer haben sich ja nach 2 Jahren Saxspielen schon mal ein bischen mit Theorie beschäftigt.
(Meistens allerdings nicht freiwillig).
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Reeds-Shop

Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 08:45 #20314

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Mich bringt die "lebendige" Hilfe in Person eines Lehrers zur Zeit viele Schritte über das hinaus,was ich bisher gemacht habe. Ob ich das bei all "meiner" Erfahrung in der gleichen Zeit allein geschafft hätte,wage ich zu bezweifeln.

Moin zusammen,
nun ich schließe mich da voll und ganz und möchte anfügen ,daß ich das genauso mache wie Saxclamus und gerne meinen Saxlehrer unterstütze,arme Kerl muss ja auch leben ! :-D

@LamaGeli
nsgeheim hatte ich wohl gehofft, es gäbe eine Methode, schnellstens zu erlernen, auf dem Sax genau das zu spielen, was man im Kopf hört.

Das zu können, würde mir völlig reichen.

Manchmal denke ich auch, ich hätte gar nicht erst anfangen sollen nach Noten zu spielen.

Absolutes Gehör wäre in deinem Falle eine Lösung.

Nur nicht gleich die Flinte ins Korn werfen,auch wenn es gerade getroschen wird. :-D

Ein gute Möglichkeit,die ich selbst auch nutze,mit Dreiklängen anzufangen über tägliches Übungen und dann sofern du diese kannst, überzugehen auf Dominatseptakkorde und du somit dann auch gleich beim Blues bist.
Ich benutze zur Zeit zwei Bücher um dieses zu erlernen.
Stelle ich gerne vor bei Interesse ,aber auch hier wird es nur kurze Zeit ohne Lehrer gehen.
Der meines Erachtens beste Weg dies zu erlernen führt über tägliche Anwendung und über das Hören !
Autodidatische lernen ist bis zu einem Punkt ,an dem es nicht mehr weiter geht,sicher ein tolle und interessante Alternative !
Ich spreche aus Drummerzeiten aus eigener Erfahrung und gebe auch ehrlich zu,daß ohne Lehrer und Unterricht ich niemals meinen heutigen Stand erreicht hätte(egal "wo" dieser auch sein mag :-D ).
Musik machen und spielen ist die eine Seite ,Musik verstehen und sich damit auszudrücken und sein Wissen umzusetzen um den Hörer damit zu faszinieren und zu begeistern oder im ein "einfaches " Fussklopfen zu entlocken die Andere,Wunderbare Art und Weise !
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 11:02 #20317

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Ich würde dir empfehlen, zunächst mal deine Ziele abzustecken. Willst du spielen können wie Charlie Parker? :lol: Dann müsstest du wahrscheinlich 24 Stunden am Tag üben und hättest doch Probleme, das Ziel zu erreichen.
Willst du in einer Band Solos spielen? Auch ziemlich hoch gesteckt. Dann musst du dir das Repertoire der Band reinziehen etc und am Anfang auch ziemlich viel üben.

Willst du in einer Big Band 3. Tenor spielen. Das dürfte nicht allzu schwierig sein, aber auch ziemlich unbefriedigend.

Grundsätzlich würd ich sagen, daß man im fortgeschrittnen Alter seine Ziele nicht zu hoch stecken sollte. Der Spaß an der Sache darf nicht verloren gehen, er ist das Benzin im Motor.

Wovon ich dir abraten würde ist, Licks und Theorie zu lernen. Was soll man mit II-V-I etc anfangen? Ich kenn so gut wie keinen song, wo man sowas aus dem Ärmel schüttelnd anwenden kann. Der Weg über die Akkorde in die Improvisation wäre mir auch zu statisch. Das Ziel der Impro kann doch nicht sein, in den changes zu sein.

Andersherum gesagt. Beschränke dich auf einen Skalentyp, zB erweiterte Pentatonik, und lern hier alle 12 Skalen und zwar, das ist ganz wichtig in vielen verschiedenen Rhytmen, Zb gerade oder swingend, Bossa, Rock'nRoll, Shuffle, Bop etc. Übe das in verschiedenen patterns und Riffs. Dann nimm Platten deiner Lieblingsmusiker und spiel dazu. Das turnt gewaltig an und man merkt Sachen, die man beim bloßen Zuhören übersieht.

Ich könnte hier sicherlich noch vielmehr schreiben, aber erstens hab ich keine Lust mehr und zweitens weiß ich sowieso nicht, ob ich dich richtig verstanden habe.
Wächst denn das Gras schneller, wenn man daran zieht?
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 17:28 #20324

  • LamaGeli
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Moin nochmal,

@Willex
Absolutes Gehör wäre in deinem Falle eine Lösung
Ne, Absolutes Gehör ist angeboren, haben etwa 4,5% der Bevölkerung, aber von denen weiß überhaupt nur 3% davon, weil die anderen keine Musik machen.

Aber,in einem Interwiev sagte King Curtis er könne inzwischen alles spielen was er sich vorstelle.
Also, muss das auch ohne absolutes Gehör hinzukriegen sein.
Musik verstehen um sich damit auszudrücken und sein Wissen umzusetzen um den Hörer damit zu faszinieren und zu begeistern oder ihm ein "einfaches" Fußklopfen zu entlocken die Andere Wunderbare Art und Weise!

Ich glaube weniger, dass es einen Hörer fasziniert, wenn er hört, dass Du Dein verstandenes Wissen ausdrückst, sondern eher wenn er merkt dass Dir die Mucke in dem Moment Spaß macht und Du Emotionen rüberbringst.
Bei meinen Auftritten als Gitarristin ist es mir bisher eigentlich immer passiert, dass die Leute mitgeklatscht, mitgewippt haben und das gewiss nicht, weil ich Wissen oder brilliante Technik vermittelt hab, sondern in der Lage war bei ihnen Emotionen zu wecken und vor allem, sie teilhaben zu lassen an meinem Spaß. :lol:

@Bloozer,

ne, ich möchte nicht klingen wie Charly Parker.
8-) (Ich mags ja gar nicht sagen, aber ich steh nicht auf Charly Parker)

Ja, ich will in einer Band Solo spielen, mit dem Repertoire ists kein Problem, ich spiel da ja schon Solo, bisher halt nur Gitarre.
(Wir spielen nur selbstkomponiertes)

Zusätzlich in einer BigBand zu spielen wär natürlich klasse, wegen Erfahrung sammeln, aber ich trau mich nicht, weil ich nicht vom Blatt spielen kann, sondern mir die klingenden Noten alle drüberschreib und ich auch schlecht mit anderen Saxern kommunizieren kann, weil ihre Griffe dadurch ja auch anders heißen als bei mir.
Das Größte Problem dabei seh ich allerdings darin, dass ich eben noch nicht sehr schnell spielen kann.
(Chattanooga Choo Choo klingt bei mir fast wie ne Ballade)
Aber ich hab ne PM gekriegt, mit Empfehlungen für Etuden, die die Fingerfertigkeit verbessern sollen, dass find ich in gewissen Umfang auch vernüftig.

BluesPentatonik hab ich mir ja schon draufgeschafft, wenn auch noch nicht alle Tonarten auswendig.(Ich finde es aber keine Schande einen Zettel liegen zu haben auf dem die Töne draufstehn). Es ist ja nicht so, dass ich kein Solo spielen könnte, nur ist es dann in meinen Ohren nicht so der Hit, nur mit Pentatonik.
Aber die Sache mit dem umspielen der Akkordtöne (Tip von Z-Mann) klappte schon ganz gut. :-)

Zuguterletzt bleibt mir zu sagen, Du hast mich schon ganz richtig verstanden.





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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 19:01 #20330

  • astipasti
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LamaGeli schrieb:

Ne, Absolutes Gehör ist angeboren, haben etwa 4,5% der Bevölkerung, aber von denen weiß überhaupt nur 3% davon, weil die anderen keine Musik machen.

Da muss ich dir widersprechen.

Alle! Kinder bis zu einem gewissen Alter, haben das absolute Gehör.
Ohne Training verlernen sie das aber wieder.
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 19:19 #20331

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Moin astipasti,

welches ist dann das gewisse Alter?
Hab grad eine neue Nichte gekriegt und würd das gern mal ausprobieren.


Meine Weisheit hab ich aus einem Radiofeature über eine Uni, die sich sowohl mit Gehirnforschung,als auch mit Musik beschäftigt.
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Lernstrategien für Autodidakten, wer hilft weiter? 16 Jun 2006 20:04 #20332

  • astipasti
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Ich glaube so ungefähr ab dem 5. Lebensjahr.
Ich habs aus einem Interview mit Anne-Sophie Mutter.
Und hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutes_Geh%C3%B6r


Ob man sich diese Fähigkeit wieder antranieren kann, weiß ich nicht. Aber die Vermutung liegt nahe. Nur, dass es bei einem Erwachsenen wahrscheinlich extrem lange dauern würde. Bestimmt 10 Jahre oder so.

Allerdings bin ich nicht davon überzeugt, dass es einen musikalisch weiterbringt. Als Akustiker oder Tontechniker kann man damit bestimmt mehr anfangen, wenn man z.B. Frequenzen ziemlich genau bestimmen kann.

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<em>editiert von: astipasti, 16.06.2006, 20:08 Uhr</em><!-- end editby -->
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