Johanna-Melody schrieb:Jungs....das ging aber fix !
Danke für die suuuperschnellen Antworten.
Mir fehlen da so etwas die Basis-Kenntnisse.
Früher habe ich auch C-Flöte gespielt.
Und wenn ich jetzt auf meinem Melody ein "a"
spiele ist es gleich dem "a" auf der Flöte, ja ?
Und wenn mein Bruder auf seinem Alt-Sax ein "a" spielt
ist es dann aber 1,5 Töne höher (tiefer ?!?), aber trotzdem ein "a", oder ?
Kann mir das jemand vielleicht in einem 3-Zeiler erklären,
oder mir einen Link geben, wo es EINFACH erklärt wird ?
(Ich bin halt nicht so die Theoretikerin)
@Bluesgerd47 :
Mein Melody ist ein Conn aus dem Jahr 1923 Ser.119xxx, ich habe es in den USA gekauft und spiele es mit einem Zinner mouthpiece.
LG
Johanna
C-Mel: Wenn man einen Ton greift, dann erklingt der auch so. Also A gegriffen erklingt ein A.
Es: Wenn ein C gegriffen wird, erklingt ein Es, also 3 Halbtöne höher. Das wars. Also alles klingt drei Halbtöne höher als gegriffen.
Wer also auf dem Alto (Es) ein A greift, läßt damit ein also ein C erklingen.
Du mußt Dir dabei die Chromatik immer vorstellen:
c - cis - d - dis - e - f - fis - g - gis - A - b - h (- C - cis - d - dis .....)
das geht dann immer so weiter.
Die Tonart verändert sich damit natürlich auch, aber das lasse ich jetzt mal weg.