Moin!
....der andere interessante Teil ist weggesägt.
Sound-mässig ergibt sich hier in meinen Ohren eine grosse Differenz!
daraufhin
Was ist an 20mm Schaft und runder Bohrung so interessant
Die Behauptung, ein Steamer hat mit einem Brilhart nix gemein ist schlichtweg falsch!
Das erste Rubber Brilhart (Seiten ausgebuchtet)war ein Brilhart.....
ohne ovalen Übergang!
Bei visueller Einschätzung, haben deine vielen Brilharts dann auch nix gemein mit einem Ebolin Great Neck SerienNo. 137!!!!!
Brilhart hat Standard Mundstücke gebaut die auch einem Studenten genügen, das Carlsbad ist eine Option an jene, die beim Sax einsteigen!
Starke Einlaufwölbung (Roll over)
*Bei geraden klarinettenähnlichen Seitenwänden definiert nur der Baffle, die Gegenwand, und die schräge Stellung des Blattes zur Bohrung den Klang!
Nicht der Übergang der geraden Seitenwände in die Bohrung!
Lester Young klang immer gleich, nur etwas prominenter auf seinem Ebolin Great Neck aufgrund der fehlenden Einbuchtung(Link Four****) welche schon im Einlaufbereich beginnt!
Ein Brilhart Ebolin Great Neck, wurde nach der Ovalen Kammer teilweise stark ausgedreht weil die Stimmung zu hoch war!
Ein Brilhart Ebolin G.N. vergoldete Signatur No.137 ist ein Profimodel wo 4er Öffnung 2,84mm entspricht! Der Übergang ist kaum noch oval, eher rund!
Ovale Übergänge sind Standard, da wurde nicht großartig ausgearbeitet, weil auch preiswert, es sind Massenmundstücke!
Ovale Übergänge wurden ab 1948 bei jedem Elkhart MPC gemacht, 6,80.-$ das Stück!
Zum Steamer:
[size=large]Es ist wichtig zu wissen welches Steamer Du angespielt hast, denn ich fertige nach Spieler, und da gibt es einige weisse Steamer die nicht so sehr in die Brilhartrichtung gehen![/size]
[size=huge]ALSO AUFRUF ! WER HAT
BP SEIN STEAMER ZUR VERFÜGUNG GESTELLT[/size]
LG Hans
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<em>editiert von: HWP, 04.05.2007, 19:46 Uhr</em><!-- end editby -->