Moin!
Ein ganzes Klappenensemble mit 2 Schrauben zum einschrauben (Weltklang).
Resonatoren zum einschrauben gibt es seit 1924.
In Kehl- Form von Ferres seit 1967.
Resonatoren `die Richtigen` (Tonwellenschnitt und Austritt) in jedem Maß,
seit 1990. (nicht von Brancher!)
Ein ital. Saxophon mit extrem leichtgängiger Mechanik entworfen von Colani, alles ist schon da gewesen.
Abgesehen von Dingen die sinnvoll sind, Entwickelt euch selbst, dann braucht ihr auch nicht `überkandidelten Tüttelkram`, hatten die Altmeister auch nicht!
Wer sich bezirzen lässt von ` tiefer legen und Spoiler` möge das tun!
Genau DAS, ist ja die Mant(r)a Mentalität!
Zu guter letzt entscheidet NUR die innere Säule und ihre Ausformung, wie das spielerische Vermögen, über Klangqualität!
Vor über 25 Jahren spielte ich ein Selmer Modell 26, bis zu 5 Stunden pro Tag, Mechanik war mir Banane, nur die Tonformung und der Klang hat mich interessiert.
Dieses Saxophon war für mich eine Katastrophe, blutige Lippen und Frust, nach einem Jahr verkauft.
Nach so langer Zeit kam das Horn durch Zufall mal wieder vorbei, nicht besonders toll, aber als wenn es die Probleme von damals nie gegeben hatte.
Eines Tages stopft man sich wie die Trompeter ein Mundstück in die Tasche und spielt auf jedem funktionstüchtigen Saxophon.
Der partielle Ansatz, wächst nicht schneller weil ihr ein Saxophon mit Spoiler verwendet.
Der persönliche I-Punkt, das kann eine Saxophon Marke sein.
Der eigene Klang ist eine Sache von Entwicklung, damals, heute- und auch morgen!
Egal was ihr verwendet, dieser letztendlich Gang des Werdens ist erforderlich.
Nichts wird erleichtert durch eine `Blitzmechanik` wenn Ansatz-Tonbildung und Greifen nicht synchron sind, ganz im Gegenteil, es kann katastrophal werden, wenn z.B. die Federspannung an einem Saxophon mit euren Fähigkeiten nicht konform geht!
LG Hans