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THEMA: Der Lubo spielt euch ein Lied :-)

Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 25 Jan 2020 19:46 #123124

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Siehste jes,

wir können uns doch sogar ganz nett unterhalten, vielleicht bin ich ja doch nicht der Affe für den mich ( fast ) alle halten... :unsure:

Danke zunächst für die Blumen!

Mir gefällt, mit Abstand gehört, übrigens auch die Aufnahme ohne Effekte besser, der reine Saxklang jedenfalls, ich habe ja, ehrlich gesagt, auch gar keine Ahnung vom Mischen der Musik, ich hatte das irgendwie nach Gefühl probiert, mehr nicht.

Es ist offenbar nicht wirklich so gut gelungen wie ich anfangs dachte. :dry:

Es kommt übrigens nicht darauf an wie oft und wielange... du übst, sondern WIE und WAS du übst, das muß nicht viel Zeit fressen, wenn man es nur richtig macht.

Ja, das Pierret ist natürlich KEIN Bluessax, sogar eher das Gegenteil, es ist ein Sax für Zartes, für Schmusemusik, ein Beispiel dafür lade ich jetzt hier noch hoch, ich habe noch eine alte Aufnahme mit dem Modele 6 gefunden, die ist noch älter als die gestern, da kann ich noch weniger Toptones.

Und hell klingt das Pierret von sich aus auch nicht, das ist das Mundstück.
So ist das bei jedem Sax eigentlich, wenn es ein halbwegs gutes Sax ist macht das "jede Klangfarbe mit".
Das Mundstück selbst macht den Klang, auch wenn die "Schlauen" das jetzt wieder dementieren wöllten, ... aber mit mir redet ja eh keiner, eigentlich gut so, denn diese Diskussionen.... wie gesagt...

Das Mundstück macht sehr viel aus, dazu das richtige Blatt, und natürlich die Art zu spielen, wie setze ich an, wie weit rein das Mundstück.... all das macht den Klang, neben der induviduellen Anatomie natürlich, Zahnstellung, Gaumengröße und und und.
Vielleicht ist dir ja aufgefallen daß ich mit dem Yamaha, ein 32er Alto war das, gar nicht so viel anders klinge als mit dem Pierret, und diese beiden Saxe sind sehr verschieden, da liegen die vollen 20% ( kommt gleich ) dazwischen.

Ich selbst, mit meinen persönlichen Voraussetzungen, bin das der nun mal so klingt wie ich klinge.

Das Sax an sich sind eher Nuancen, ich schätze, egal was die Anderen dazu schreiben, daß das Sax max 20% des Endklangs ausmacht, die restlichen 80% sind persönliche Faktoren.

Man wird immer hören daß ich das bin der hier spielt, egal welches Sax ich nehme.

Zum Mundstück noch was, kaum einer weiß das eingentlich, schlimm:
ein GUTES, spezielles Mundstück geht IMMER entweder in der Höhe oder in der Tiefe richtig gut, Zwischedinger gibts natürlich auch,
Otto Link, Meyer... zB,
aber die Zwischendinger bereiten immer oben UND unten mehr oder weniger Probleme, vor allem wenn nicht alles perfekt stimmt.

Deswegen nutze ich nie Zwichendinger, sondern auf dem Alto nur "Höhenmundstücke", denn der helle Klang gefällt mir nun mal, und ich spiele auf dem Alto gerne oben.

Ein Mundstück also was gut für die Höhe ist das geht dann auch bestens für höchsten Höhen, dafür in der Tiefe kaum.... und umgekehrt.

Das Mundstück was ich auf den Pierrets spiele ist ein Nachbau eines Dave Guardala King, und das ist nun mal ein Mundstück für die Höhe, fette, warme udnd weiche Tiefen gehen damit kaum, und wenn dann klingt das nicht besonders.

Und außerdem: warme Tiefen ... ist dafür nicht das Tenorsax besser? :-)

Ein Alto ist für mein Empfinden dafür da hoch zu spielen und hell zu klingen, aber das kann ja jeder sehen wie er will.

Weiter kommts drauf an welche Art Sax man spielt, in den letzten Wochen habe ich ein völlig neues Mundstück entwickelt was gut für alte Saxe ist, die Vintages, ein Yamaha oder Yani klingt damit nur schrill und dünn, aber mein Conn CHu Berry und das alte Weltklang ( beide Tenor ) gehen damit nun endlich gut zu spielen und klingen geil, das war bisher immer noch ein Problem, die Intonation war bei beiden eher schlecht, und der Klang... naja.
Also auch die Intonation kann man mit dem richtigen oder falschen Mundstück,
auch oder gerade in Verbindung mit bestimmten Blättern, maßgeblich beeinflussen.

Wenn ich mit meiner, nun wiederum neuen, Aufnahmetechnik endlich mal klarkomme stelle ich mal ne neue Aufnahme mit dem Conn und megafetten Tiefen ein, denn das geht jetzt hervorragend, nur habe ich den Mac und Alesis abgebaut und verkauft, es war mir doch zu aufwändig, platzraubend und umständlich nur für die paar Aufnahmen einen gesonderten Computer zu betreiben.
Ich habe nun eine neue Workstation, mit der komme ich aber ( noch ) nicht klar, MIST!

Und:

Da ich ja hier nicht für meine Mundstücke werben darf habe ich gestern beschlossen daß es demnächst einen Youtube - Kanal von mir geben wird, dort werde ich zeigen wie ich meine Mundstücke baue, ... jedoch ohne alle "Tricks" zu verraten . :silly:
Und dort wirds dann auch dies und jenes übers Sax, und auch ganz andere Dinge, zu sehen und zu hören geben.. :-)

Und dort mache ich es dann anders als hier und "drüben" in der Vergangenheit, dort antworte ich NUR denen die es gut mit mir meinen, die Gehässigen werden einfach ignoriert, jedenfalls habe ich mit das so vorgenommen, mal sehen ob ich mich dann daran erinnere und beherrschen kann, wenn die "Bösen" wieder schreiben ich wäre böse.... :ohmy:

Hier jetzt das Schmuselied.
Es scheint als wäre die Latenz falsch eingestellt, vor Allem ganz am Anfang, das ist aber absichtlich so gespielt, ich mache das sehr gerne, extremes layed back - Spiel.
Ich gebe zu: am Anfang etwas zuviel des Guten.


soundcloud.com/user-544861314/a-dream-as-pierret-direkt-nach-der-gr
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 25 Jan 2020 23:32 #123125

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Hi Lubo,
Wir müssen nicht einer Meinung sein.
Den Einfluss des Instruments sehe ich etwas anders als du. Es mag sein, dass wenn man verschiedene Instrumente aufnimmt, der Unterschied klanglich gar nicht so groß ist. Spielerisch und wie ich selbst beim Spiel das Instrument wahrnehme empfinde ich grosse Unterschiede.
Ich habe, k. A., so 6 bis 8 altos hier rumstehen, von Conn, buescher, René guinot, Buffet crampon bis kohlert und keilwerth. Die spielen verschieden, sie eignen sich mal mehr mal weniger für gewisse musikstile, und nicht jedes mag jedes Mundstück oder Blatt. Das merke ich klanglich aber besonders bei der Intonation.
Als Mundstück spiele ich ein altes link four, welches ein leider zu früh verstorbener forumskollege und Mundstückbauer hwp, für mich geöffnet hat. Als zweites mpc ein Streamer, von hwp gebaut, und als drittes und viertes GoldBeck bzw ein altes Selmer classic, alle von hwp geöffnet und bearbeitet.
Auch zwischen diesen mpc höre ich als Spieler Unterschiede, obwohl sie vom Grundkonzept, nämlich grosse Runde kammer, grosse Öffnung, wenig baffle, rel. lange Bahn ähnlich sind.
Blätter sind mir fast egal, weil sind meistens Müll so wie sie aus der Schachtel kommen, daher bearbeite ich die so nach wie ich die haben will.
Wenn du mich jetzt fragst, was ist die Kombi, mit der ich glücklich bin, dann wären das ein buescher Truetone mit dem link bzw das Conn mit dem link oder dem GoldBeck. Das TT hat für mich den schöneren Klang, ist aber von der Ergonomie übel. Ist ein frühes mit dem runden gis-Drücker. Dicht dahinter Conn nw1, da ist der Klang vielleicht nicht ganz so sauber sondern eher leicht rauchig, ich komme mit der Mechanik des NW 1 aber super klar. Besser als z.b keilwerth, obwohl das 30 jahre jünger ist.
Mein tenor ist seit kurzem ein Buffet crampon Sa 18&20, gerne aber auch Conn und Buffet sda. Bari liebe ich mein Martin oder mit tief a ein buddy henderson (b&s oder Weltklang).
Aufnahmen mach ich seit ein paar tagen auf dem handy. Ich hab zwar auch nen boss micro br und ein externes Mikrofon mit vv, aber ich krieg damit noch keine vernünftige Aufnahme hin. Der micro br ist mir zu fummelig, ich brauche was mit Reglern und schieben, statt sich durch menues klicken zu müssen. Fehlkauf. Ist vlt auch noch besser, weil trotz vieler Jahre komme ich wenig zum saxen, und vernünftige Lehrer finde ich in meiner Gegend keine.
Wenn ich mir mal deine letzte Aufnahme anhöre, dann hätte ich klanglich auf mein Conn Sopran getippt. Das klingt ähnlich, zumindest am Anfang des Stücks. Das ist sehr weit von meinem Sound weg, der eher Richtung webster geht.
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 26 Jan 2020 09:44 #123126

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jes,

als Erstes will ich mich bei dir für meine Pöbelein entschuldigen, genau wie du mich, habe ich dich, warum auch immer, anfangs sicher völlig falsch verstanden und eingeschätzt.
Beide sind wir wahrscheinlich, durch negative Erfahrungen und Erlebnisse, die es hier und "drüben", vor Allem aber "drüben", oder für mich eigentlich nur "drüben" zu reichlich gab, vourteilbehaftet und, jeder auf seine Art ein gebranntes Kind.
Und da nimmt man dann ja oft den kleinsten Piepser quer, versteht vieles falsch....
Sorry!

Klar, wenn du klanglich eher in Richtung Webster unterwegs bist muß dir "mein Zeug" sehr fremd vorkommen, keine Frage.

Meine beiden letzten Lieder, der Blues und der Schmusesong, sind mit demselben Sax, demselben Mundstück und derselben Technik aufgenommen.
Der Klang ist, auch für mich, aber doch hörbar unterschiedlich.

Daran sieht man gut welch großen Einfluß nur das Blatt, denn nach zwei Jahren war das sicher ein anderes :-),
oder auch die Spieltechnik haben kann, denn außer daß ein anderes Blatt drauf war und vielleicht 2 Jahre Spielpraxis dazwischenliegen ist alles gleich, auch die Fliesen. :-)

Man hört bei den letzten beiden Aufnahmen gut daß ich immer lockerer geworden bin im Ansatz, beim Schmusesong hört man noch den Rest des "Beißers" der ich früher war, der Blues klingt schon rauher und offener, einfach durch weniger Lippendruck und mehr Luft im Verhältnis dazu.

In meiner Odyssee der Saxe fehlt mir fast nur noch ein Martin, den Klang, den man so hier und da hören kann, finde ich sehr geil, anders als alle Anderen, aber man sagt die würden so schlecht stimmen, und das hat mich bisher immer zurückgehalten eins zu kaufen, denn die recht teuren Dinger kaufen, nur um dann feststellen zu müssen daß sie tatsächlich schlecht stimmen, will ich nicht.

Welches Martin hast du, wie stimmt das?
Und wie ist die Ergonomie, ähnlich "störrisch" wie Weltklang und Conn?

Und: ich kenne natürlich den HWP, ich bin schon länger hier als du vielleicht denkst, ich habe nur, teilweise jahrelang, nix geschrieben,
und auch ich bearbeite natürlich die Blätter, jedes zehnte vielleicht geht bei mir gleich aus der Schachtel, und jedes zweite oder dritte gar nicht, auch nicht nach Bearbeitung, ein Trauerspiel ist das mit den Blättern,
und Plasteblätter sind eben leider KEIN Ersatz für ein gutes! Holzscheit.
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 29 Jan 2020 15:38 #123135

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Nachdem ihr nun das Problem behoben habt, hab ich mal aufgeräumt. Wenn sich doch alles sooo schön klärt :)
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 09 Feb 2020 12:34 #123150

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Lubo schrieb:
Hier jetzt das Schmuselied.
Du kannst einfach spielen, das kann man nicht anders sagen. :) Schön. Und ich wünschte, ich könnte das. Auch wenn ich normalerweise eher das Dunklere bevorzuge. Aber wenn ich Alt spiele, habe ich mich mittlerweile auch daran gewöhnt, das Helle zu mögen. Auf dem Tenor gar nicht, da mag ich das überhaupt nicht. Schon auch eher Richtung Webster.

Das ganze letzte Jahr über habe ich aber aus gesundheitlichen Gründen nur das Alt gespielt, und ich muss sagen, ich bin überrascht, was man da alles rausholen kann. Jetzt spiele ich wieder Tenor und merke den Unterschied. Eigentlich wollte ich immer Tenor spielen, aber momentan bin ich nicht so sicher, ob das Alt nicht eigentlich das Bessere für mich wäre, seit ich jetzt so ein gutes Setup und auch so ein gutes Instrument habe. Ja, nicht Vintage, sowohl Alt als auch Tenor sind Expression, aber die Ergonomie ist für mich perfekt und es sind gute Instrumente. Weit besser als ich. B)
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 09 Feb 2020 19:40 #123156

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Danke Saxoryx!

Hattest du nicht mal geschrieben daß du ein altes Amati Tenor hast welches so toll klingt?

Die Expressions sind aber auch nicht wirklich schlecht, mit dem falschen Mundstück klingen die zwar manchmnal etwas leer, aber das machen andere Saxe ja auch, bzw das ist ja eh Gschmackssache.
Bequem sind sie wirklich, stimmen gut, das ist ja schon die halbe Miete...

:-)
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 09 Feb 2020 20:12 #123158

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Ja, das Amati klingt supertoll. Da hört man schon die 50 Jahre, die es auf dem Buckel hat. ;) Aber ich habe Handschmerzen gekriegt, als ich das das letzte Mal gespielt habe, also habe ich es erst einmal wieder weggelegt. Wenn ich ein modernes Tenor finden würde mit dem Sound von dem Amati und der Ergonomie des Expression, das wäre der absolute Traum für mich. :)
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 09 Feb 2020 22:57 #123166

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Das Einzige was ansatzweise in diese Richtung geht ist ein P Mauriat, die haben den "alten", fetten und knackigen Ton.
Ich weiß aber nicht welches, so genau habe ich mich nie damit beschäftigt, die sind mir einfach zu teuer nur für einen Test.
Es gibt ( mindestrens? )zwei grundverschiedene Modelle, eines hat den luftig leichten, modernen Ton, und klingt nicht viel anders als alle Modernen,
eins aber aber ist richtig fett, wenn du willst kann ich das herausfinden welches es ist.
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 10 Feb 2020 11:04 #123173

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Moin lubo,
Vielleicht aus deiner Sicht gelaber, aber so ganz möchte ich dein Statement nicht stehen lassen.
Ich hatte vor ein paar Jahren die Gelegenheit, bei Green Hill?, also dem eigentlichen Hersteller der expressionsaxe, auf der Messe in Frankfurt einige Varianten des Tenor anzuspielen. Zum einen gab es zwei qualitativ unterschiedliche Serien und in der "profiliga" eines aus Bronze, das war richtig fett und dunkel unten herum, trotzdem nicht muffig in den Höhen. Das hatte, wenn ich mich richtig erinnere, auch ein weiteres Knie und big bell. Wenn es dieses Modell noch gibt wäre das eines, welches ich mir mal genauer anschauen würde. Wenn ich nicht den Schrank voll hätte und nicht nur auf alte Instrumente abfahren würde, das hätte ich damals mitgenommen. Nicht ganz billig!!
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Der Lubo spielt euch ein Lied :-) 10 Feb 2020 12:07 #123176

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Genau das Modell habe ich. :) Bronze, Big Bell, fetter Ton, ein tolles Instrument. Aber wenn ich mein Amati damit vergleiche, hört man trotzdem einen Unterschied. Das Amati hat einen derartigen "Wums", das ist mit nichts zu vergleichen, was es heute gibt, selbst nicht mit meinem tollen Expression. Beim Expression spiele ich jetzt ein Metall Otto Link STM, aber wenn es noch dunkler klingen soll, nehme ich meinen Hardrubber-Nachbau eines Otto Link von "Kanee". Das ist so ähnlich wie das Tone Edge, aber kostet nur ein Drittel davon. Ist jedoch ein tolles Mundstück, darüber hatte ich drüben ja schon mal berichtet. Also toll in dem Sinne, dass es ein gutes Allroundmundstück ist, einen sehr dunklen Ton hat (vor allem mit meinem üblichen Légère-Blatt) und sich superleicht spielen lässt, überall gut anspricht, oben wie unten.
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