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THEMA: F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif

F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 26 Jan 2010 23:11 #85178

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Moin!

@ e30Sax-

Sauber sag ich, das sind die letzten von Reynolds!

Tolles Saxophon! :)

LG Hans
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 26 Jan 2010 23:16 #85179

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gordon.shumway schrieb:
F.E.Olds war ein sehr guter blechblasinstrumentenhersteller!
keine frage!
Auf der über www.saxpics.com verlinkten Hauptseite geht es auch um Blechblasinstrumente (rouses.net/trumpet/...).
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 26 Jan 2010 23:35 #85181

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Moin!

@Gordon

Niemand hat bestritten das Olds & Son, AUCH Saxophone importiert hat, weil sie mal keine gebaut haben, oder nach dem Verkauf das Paris Modell in Frankreich gebaut wurde!

ABER, in CA wurden die Modelle Super/Studio/Ambassador, mit Martin Teilen gefertigt!

Und NUR DIESE fallen in die Serien No.!

Sie stimmen sogar erheblich besser als Martin Saxophone, besonders oben! ;)

Was du da hast, trägt nur den Namen, hat weder etwas mit der original Ausarbeitung von Olds noch von Reynolds zu tun!



LG Hans
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 04:01 #85188

  • gordon.shumway
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@ hans
weisst du, ich hab wirklich keine lust, mich zu streiten,
aber es ist schon faszinierend, wie du versuchst,
dich aus der nummer rauszuwinden.

was unangenehm ist, wird einfach ignoriert und hinter jedem satz
wird ein ausrufezeichen gemacht, damit der satz auch wie
ein gebot oder gesetz die nötige wucht hat!
ganz im vertrauen: hats für mich nicht! ich finds albern!

also gut, dann hilf mir mal und lass mich nicht dumm sterben:

wenn ich dich also richtig verstanden habe,
wurde das ambassadorsax von olds&reynolds entwickelt?
fein!
wozu etwas entwickeln, das schon da war? ( bei olds&son )
es findet sich nirgends auch nur der kleinste hinweis im netz,
dass es sich um eine neu- oder weiterentwicklung des alten
ambassadors handelt.
sollte ich den hinweis übersehen haben, bitte sag mir wo?
alle großen firmen tun das normalerweise nach dem motto:
...modell XXX wurde weiterentwickelt....
...modell XXX wurde neuentwickelt... designt... verbessert....etc.
hier : nichts.
nur:
Reynolds entwickelte später die Ambassador Line!
(der satz steht in englisch auf vielen webseiten)
also war Ambassador vorher nicht da? ok.
war es doch.
der hinweis auf die Ambassador Line bezieht sich nur auf ihre Blechtröten.

ich zeige ein bild eines ambassadors von olds&son.
auch das wird von dir lässig ignoriert und als
irgendetwas zufälliges mit dem (gleichen) Namen abgetan. ok.
was ist es dann? also kein olds?
glaubst du etwa, ich habs schnell aufn chinakracher eingeritzt?

auf dem bild drüber ist ein O&S ambassador mit büschertisch zu sehen.
rechts daneben ein original von büscher.
kein kommentar? schade.
sie sehen sich auch überhaupt nicht ählich.
ich frage mich: wo kommt das denn her?
ich wüsste gern, ob sie nur kopiert haben oder es durften,
oder ob bei der vielzahl von firmen die für O&S produziert haben,
vielleicht Büscher auch für O&S produziert hat ?
die zwei bilder sind übrigens ( nur der info halber ) von saxpics.

plötzlich hat O&S AUCH saxophone importiert, weil sie MAL keine bauten.
nein, sie haben sie importiert, WEIL sie keine bauten.
nirgendwo hab ich einen hinweis gefunden, dass O&S selbst eine kanne gebaut hat.

das horn von JEs aus 1-2-3 dürfte es laut den vielen seriennummernlisten,
die existieren, eigentlich nicht geben.
denn nach dem krieg sind nummern bei O&S 5-stellig.
das horn hat aber eine 4-stellige nummer.
usw.

wir sollten uns vielleicht mal klarmachen wer O&S eigentlich war.
das war einer der größten blechblasinstrumentenhersteller der welt.
das war keine hinterhofklitsche.
die umsätze aus der saxophonsparte dürften kaum für die portokasse gereicht haben
( da krieg ich hoffentlich bald die zahlen aus dem amerikanischen finanzministerium ).
also wird, statt teuer selbst vielleicht müll zu produzieren,
und eine fabrik in den sand zu setzen,
eben know how billig und fertig eingekauft, stempel drauf - fertig.
ich kann mir nicht vorstellen,
dass morgens der fabrikleiter in die halle kam, und laut rief:
" die trompetenbauer machen heut altsaxe,
die hornbauer machen heute tenorsaxe,
und die posaunenbauer machen heute baritone.
und wer sonst nix zu tun hat, kann flöten bauen."
reynolds kam zwar von martin,
aber dass er sich nur auf saxophonbau bei O&S und dann bei O&R konzentrierte,
bezweifle ich.
das hauptgeschäft war blech, nicht holz.

die firma mit dem besten preis hat für O&S saxe produziert.
wenn einer billiger war, nahm man den.
für europa wurde von europäern produziert,
für den amerikanischen markt von den amerikanischen produzenten.
überkapazitäten wurden verschifft.
das ist meine interpretation der informationen.

es wäre nett, wenn wir uns vorerst mal darauf einigen könnten,
dass eine genaue modellbeschreibung bei o&S nicht möglich ist.
produktiondetails und nummern sind aufgrund der vielen
zulieferer und produzenten nicht genau zu bestimmen.

ich will dich nicht angreifen oder bloßstellen,
und ich hab wirklich keine lust zu streiten.
ich stelle dein können nicht in frage und
schon gar nicht dein enormes wissen, vor dem ich den hut ziehe.
aber hier bist du meiner meinung nach auf dem holzweg.
nur weil es alle plappern, muss es nicht richtig sein.
nur weil einer vom anderen abschreibt, muss es nicht richtig sein.

ABER ( und das meine ich jetzt wirklich lieb ),
bevor du einmal schreiben wirst:
"sorry, ich hab mich geirrt" oder "stimmt, du hast recht"
friert eher die hölle ein. :)



lg
gordon
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 09:22 #85193

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friert eher die hölle ein.


Na, dann besteht ja Hoffnung - bei den Temperaturen...
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 13:15 #85214

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Moin!

@Gordon

Die Modelle `Ambassador` die du benennst sind die in Frankreich in Auftrag gegebenen!

Aber später, sie haben nichts mit der Produktion bei Olds zu tun!

Und der Thread bezieht sich auf das Saxophon von e30Sax!

Das du andere Modelle postest ist auch o.k., nur sind es Auftragsarbeiten und nicht eigene!

Spekulationen über die Auftragsarbeiten, och...kann sein, kann auch nicht sein, aber ich habe nichts dagegen!

Fakt ist, mit Quelle dies hier:
( Man darf es nicht kopieren und ins Netz stellen, nur benennen!)


Olds fertigte ab den 40er also im Krieg die Modelle Super,Studio, und Ambassador in eigener Werkstatt(für Militärkapellen), hier ist Reynolds an den Konstruktionen beteiligt.

(Deshalb auch die Martin Kamine, denn Reynolds war auch bei Martin beteiligt.)

(Quelle Dullat/Blasinstrumente Modelle/Baureihen/Serienno.)


LG Hans
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 19:44 #85229

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e30sax schrieb:
Hallo allseits,

in der Galerie habe ich schöne Fotos eines Olds Ambassador gefunden.
Sollte ein Martin Indiana Stencil sein. Ich hab auch dasselbe Olds mit einer SN 34xxx.

Infos finde ich nicht viele über das Instrument. Ist es vergleichbar mit dem Indiana? War das die Student, Semi oder Pro-Linie? Mir gefällt es sowohl von der Applikatur als auch vom Sound den ich rausholen kann. Hat Charakter.

Mit welchen MPC's spielt Ihr die Instrumente aus dieser Zeit?

Für Infos dankbar!

Beste Grüße
Charly


Hallo Charly,

ich habe ein identisches Tenor mit einer 36000er Nummer. Für mich stammt es klar aus der Indiana-Fertigung, es unterscheidet sich nur durch die Becherstütze und die Klappenkäfige. Wer seinen Namen noch draufgeschrieben hat oder die Endmontage gemacht hat, ist mir eher egal.

Ich gehe davon aus, dass die Korpusse aus dem Indiana Werk durchnumeriert wurden (auch die Stencils), angefangen in den 30ern, als noch nicht "Martin" draufstand, bis nach RMC.

Die Indiana Band Instr. Corp. wurde in den 30ern von Martin übernommen, ich glaube ab 1942 wurden dort offiziell die Martin Indianas gebaut. Das lief unter Second-Line mit eigener Nummernliste.

Ich glaube es wäre falsch unser heutiges Verständnis von Student-Modellen auf diese Zeit zu übertragen. Zum Teil gab es nur unterschiedliche finishes oder es wurden "veraltete" Applikaturen verbaut. Daneben gibt es viele Spekulationen über "schlechteres" Material.

Jedenfalls halte ich die Hörner für deutlich unterbewertet, robust, nicht zickig, mit einer enormen dynamischen Bandbreite.

Ich verwende ein Berg Larsen 110, ich denke das Indiana verträgt fast jedes Mundstück.

Liebe Grüße

Chris
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 21:34 #85234

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Moin!

Martin hat die Student Modelle in den Werkstätten von Indiana Band Instruments gefertigt, und dann später die Firma übernommen!

Sehr interessant ist, das nicht nur das Olds Super,auch das Indiana und Dick Stabile Modell ist stimmiger oder unempfindlicher als so manches Commitee! :blink:

Ich hatte mal einen Vergleich mit einem Commitee I. Bariton, auch da war das Indiana irgendwie genauer im Pitch! :)

LG Hans
Letzte Änderung: 27 Jan 2010 21:35 von hwp.
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 27 Jan 2010 23:38 #85239

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hwp schrieb:
Moin!
@Gordon
Fakt ist, mit Quelle dies hier:
( Man darf es nicht kopieren und ins Netz stellen, nur benennen!)

Olds fertigte ab den 40er also im Krieg die Modelle Super,Studio, und Ambassador in eigener Werkstatt(für Militärkapellen), hier ist Reynolds an den Konstruktionen beteiligt.

(Deshalb auch die Martin Kamine, denn Reynolds war auch bei Martin beteiligt.)
(Quelle Dullat/Blasinstrumente Modelle/Baureihen/Serienno.)
LG Hans
hi hans,
wenn ich dich mit deinen eigenen quellenanforderungen konfrontieren darf:

das ist für mich weder fakt noch eine quelle,
wenn ich es nur benennen und nicht veröffentlichen darf.

mir ist schon klar, warum: weils in meinen augen unfug ist.

zunächst mal, reden wir von Foster A. Reynolds?
wenn ja, dann hatte er zunächst mal mit saxophonen ungefähr so viel zu tun,
wie ich am bau des empire state buildings oder der pyramiden - nämlich nix.

Reynolds war bei Martin beteiligt = deshalb Martin Kamine an Olds hörnern
die gleichung ist für mich zusammengeschusterte phantasie.

F.A.Reynolds war bei Martin - stimmt.
aber bei den blechen - nicht beim holz.
er war auch nicht bei Martin beteiligt ( er war miteigentümer?),
sondern er war an den Blechkonstruktionen bei Martin beteiligt.
das klingt schon ganz anders.

wenn er ab den 50ern erst bei Olds war, kann er in den 40ern nicht mitgewirkt haben.
besonders dann nicht, wenn seine eigene firma brummt und läuft.
auch die kriegsfertigung von olds saxen kann nicht mit reynolds' beteiligung gelaufen sein.
auch hier wird einiges mit Reynolds' firma durcheinandergeworfen.
erstens hatten sie keine eigene saxproduktion,
zweitens war Reynolds kein Saxkonstrukteur.

ich zitiere mal wikipedia:
Foster Adolph Reynolds (* 29. Dezember 1884 in Chicago; † 18. Juli 1960)
war ein US-amerikanischer Instrumentenbauer und maßgeblich an der Entwicklung amerikanischer Blechblasinstrumente und namhaften Unternehmen in den Vereinigten Staaten beteiligt.
ff...
1936 gründete er die F.A. Reynolds Company.
Das Unternehmen wurde als Produzent von Sousaphonen, Hörnern sowie Tenor- und Bassposaunen bekannt und wurde im Zweiten Weltkrieg zum Hauptlieferanten dieser Instrumente für die amerikanische Armee.
1939 war er an der Entwicklung der Martin-Committee-Trompete beteiligt, die sich in den 1940er bis 1960er Jahren vor allem in der Jazzmusik durchsetzte und von Miles Davis, Chet Baker, Dizzy Gillespie und Maynard Ferguson gespielt wurde.
1946 zog er sich aus seinem Unternehmen zurück, wurde jedoch bereits im Folgejahr in die Chicago Musical Instrument Co. geholt. Anfang der 1950er Jahre kam er zur F.E. Olds Co. wo er mit dem Trompeter Rafael Mendéz an weiteren Verbesserungen der Trompete (Olds-Mendéz-Trompete) und des Kornetts arbeitete.

nix über saxkonstruktionen.....

es gibt zu Reynolds ja noch viele weitere quellen:
www.feolds.com/mainpages/reynolds.htm
www.feolds.com/mainPages/history.htm
contemporacorner.com/fareynolds.html
www.dallasmusic.org/gearhead/Martin%20Committee.html

ich kann beim besten willen nix über saxophone in bezug auf F.A.Reynolds finden.
er war entwickler und konstrukteur für blechinstrumente, nicht für saxophone.
sag mal zu Eppelsheim:
"du bist so ein toller saxophonbauer, mach ab morgen mal trompeten"
der wird dir sagen: "du kannst mir mal den schuh aufblasen".
bei reynolds geht das anscheinend problemlos.
heute noch blechkonstrukteur, ab morgen saxophone! jawoll!

die verbindung F.A.Reynolds = Saxophone ist also falsch.
keine ahnung wer diese mine gelegt hat,
aber alle schreiben hübsch ab und beharren darauf.
dadurch werden die weiteren storys, auch in bezug auf Olds, nicht korrekter,
sondern immer ungenauer.
vieles wird einfach nur zusammengeschustert - passt schon....irgendwie...

F.E.Olds&Son und F.A.Reynolds ist also ne ziemlich komplizierte geschichte.
hoffentlich finde ich die seiten noch,
auf denen detailliert die olds-produktion erklärt wurde.
auch die nicht vorhandene eigenproduktion der saxophone.

hm, ein neuer thread hätte wohl mehr sinn gemacht....
sorry dafür.
lg
gordon
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F. E. Olds Ambassador Los Angeles Calif 28 Jan 2010 00:43 #85242

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@Gordon

Das scannen von Dullat Büchern und ins Internet stellen ist nicht erlaubt!(Dafür möchte ich nicht belangt werden!)
Da ist dir einiges nicht klar, ..ist nun mal strafbar!

Die Zeichnung der großen Flötenklappen an dem Olds Super, trägt aber seine Signatur!

Das Reynolds selber nun gedengelt hat, na das glaube ich auch nicht!

Was sonst noch so ist mit Trompeten, ...meinetwegen!

LG Hans
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