Da alle Blasinstrumente unterschiedlich sind, lassen einige, z.B. Oboe weiger Luft durch, während andere, wie z.B. Tuba, einen sehr hohen Luftverbrauch haben. Beim Saxophon kann aufgrund unterschiedlicher Größen und Mundstücke/Blätter beides der Fall sein.
Daher muss man nicht nur das Einatmen erlernen, sondern auch das Ausatmen, wenn - aufgrund des Setups - der Bedarf hierfür entsteht!

Als kleines Update:
Mein Luftproblem hat sich meistens behoben. Übung macht es. Nur bei neuen Stücken verhaspel ich micht anfangs schon mal gerne, aber auch das sollte nun besser werden. Habe von meinem Lehrer ein paar gute Lernmethodiken an die Hand bekommen, mit denen man a) ein "schwieriges Stück in Teileinheiten runterbricht und diese b) effektiv lernt (also bei mir vor allem das Finger-Memory trainiert), damit die Griffe und wechsel intuitiv werden.

Nun ja, es wird jede Woche etwas besser.
Nach nun einigen Wochen Abstecher auf Blattstärke 2 und 2 1/4 bin ich nun wieder bei 2,5 gelandet und es läuft wieder besser.

Schon morgens auf dem Weg in die Firma freue ich mich abends auf's Sax üben .

Grüße
Phil

Hi Phil,

Deine Fortschritte freuen mich echt. War doch eine gute Entscheidung von Dir, nicht alleine rumzumurksen. Ich bin mir immer sicherer, dass man am Schnellsten vorankommt, wenn man sich auf jeden Fall am Anfang richtig was zeigen läßt. Super.