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THEMA: PLÖPP im Ansatz

PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 15:37 #87135

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Letzte Änderung: 28 Feb 2010 15:37 von Billy.
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PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 18:59 #87146

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Hallo Billy,

eigentlich spiele ich es, wie es steht, vom Blatt. Es könnte eine Note höher notiert sein -- wegen dem tiefen a, das weiter unten kommt, und das das Altsax nicht hergibt. Aber ich selbst kann so etwas nicht umschreiben. Wenn ich mit Playalong arbeite, lass ich das Stück entsprechend höher oder tiefer abspielen und benutzte dasselbe Notenblatt.

Mal sehen, wie sich das PLÖPP Morgen anlässt, ich danke für eure Hilfe :-)

LG, wallenstein
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PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 19:15 #87148

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Ok, dann wundert mich gar nichts mehr...
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PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 20:43 #87150

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funkysax schrieb:
Hallo Wallenstein,

ist dir schon aufgefallen, dass die Noten voll von Vorzeichenfehlern sind? Der Saxophonist auf der Aufnahme spielt nicht das, was in deinen Noten steht bzw. die Noten ergeben teilweise nicht wirklich Sinn: Beispielsweise 3. Takt in der 3. Zeile: Ein h auf Gm7 kann indiesem Fall nicht sein, und wird auf der Aufnahme auch als b gespielt, um nur ein Beispiel zu nennen....


Gruß, funkysax

Hallo funkysax,

die Notation ist korrekt, auch die gespielten Töne stimmen.
Allerdings sind die Akkordsymbole etwas unglücklich notiert.
Ein kleines m hinter den Buchstaben bedeutet, dass es sich um einen Mollakkord handelt. Der akkord im dritten Takt der dritten Zeile heißt aber GM7, also mit großem M, was in diesem Fall major also Dur bedeutet. Viel einfacher wäre es, wenn der Akkord zB mit Gmaj7 bezeichnet worden wäre.

In diesem Sinne
MinorMajor Grüße

moses
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PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 22:38 #87152

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Moin!

Synthetisch bearbeitet bedeutet nicht generell „Nicht auf dem Saxophon gespielt“!
Physikalische Modellierung von Yamaha macht es `So` nicht!



Die hier lassen es ähnlich bearbeiten, spielen aber:


Ein Tontechniker macht das ratz fatz!

LG Hans
Letzte Änderung: 28 Feb 2010 23:40 von hwp.
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PLÖPP im Ansatz 28 Feb 2010 23:37 #87165

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das interessiert Philippe Brédif nicht.
Er ist "Compositeur" mit Leib und Seele, und wegen eines Saxes würde er sich um den spezifischen Sounds dieses Instruments überhaupt nicht kümmern.

Ein Stück weiter spielt er Trompete oder Bassklarinette, Querflöte oder Country-Gitarre -- ganz, wie ihm behagt. Ihm kommt es allein auf die Komposition an, die Interpretation ist bei ihm Mittel zum Zweck, ebenso die Notierung -- er hält die Stücke nur fest, damit sie nicht verloren gehen. (Mir scheint es so)

Abwechslung in der Tanzbarkeit ist bei ihm A und O. Er komponiert Swingstücke neben Walzern, Latin und Folk. Mir scheint, er steht morgens auf und guckt, was lange nicht gelaufen ist und fügt ein weiteres Stück hinzu.

Es ist wahnsinnig spannend, sein Repertoire anwachsen zu sehen. Ich denke, wie unsereins hier im Forum liest und postet, so komponiert er, und zwar jeden Tag neu, und in einem anderen Tanz-Stil.

Hin und wieder gibt es live-Aufnahmen mit Echt-Instrumenten, die stellt er auf seiner Webseite vor, aber doch mehr halbherzig.

Ich denke, seine Berufung ist der schöpferische Akt und da ist die Taste "Saxophon" auf seinem Keyboard hin und wieder gedrückt -- bei "Swing", "Slow-Rock" und "Blues" (die letzteren teilt das Sax mit der Trompete)

LG, wallenstein
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