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THEMA: Oktavhüpfer

Oktavhüpfer 24 Jul 2009 15:34 #76833

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Hallo,
Nach 17 Tagen als blutiger Anfänger bin ich mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden. Meine Familie, insbesondere meine Tochter mit fünfjähriger Altsax - Erfahrung, hat es auch überlebt.
Ein Problem konnte ich noch nicht aus der Welt schaffen: beim E und auch häufiger noch beim D kommt der Ton manchmal eine Oktav höher. Möglicherweise liegt dies am Blatt. Ich verwende ein Rico, Stärke 2,5 und ein Mundstück 5 B.
Für freundliche Tipps wäre ich dankbar und grüße aus dem heißen Süden
Ohrenquäler:ohmy:
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Oktavhüpfer 24 Jul 2009 16:44 #76835

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leichteres blatt oder ansatz lockern.
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Oktavhüpfer 25 Jul 2009 07:34 #76848

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Genau. Evtl. den Blattsitz und die Ligaturposition pingelig überprüfen und dann genau diese Dinge üben: Oktavsprünge: D und E

Dann wird's besser.

Grüße

Happi.
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Oktavhüpfer 27 Jul 2009 11:22 #76889

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Danke für die Tipps:lol: . Es klappt schon besser. Habe im Shop gleich noch entsprechende Blätter bestellt.
Grüße, Ohrenquäler.
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Reeds-Shop

Oktavhüpfer 27 Jul 2009 13:01 #76892

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das wichtigste ist der luftfluss.
fast alle leute beissen zu viel.
der ansatz ist 10 prozent.
die luft macht 90 prozent vom ton aus.
einfach das mundstück runternehmen.
töne nur am mundstück spielen.
wenn man die ersten fünf töne einer dur tonleiter nur am
mundstück spielen kann ist das schon echt gut.
ist eben recht hoch und klingt quietschig.
aber der richtige ansatz liegt bei den offenen tönen.
den untersten zwei tönen die man bei dieser
mundstück übung kriegen kann.
dann kommt der ton am sax auch inder richtigen oktave.
gruss chris
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Oktavhüpfer 27 Jul 2009 17:16 #76894

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Ja, ich mache die Übung ohne das Mundstück. Wenn die ersten 25 Töne einer Tonleiter gut kommen, dann haste einen echten Fortschritt gemacht.

Neee, ernsthaft: Oktavsprünge weiter locker mit D und e üben. Dann wird's schon langsam....

Grüße und Geduld wünscht HAPPIB)
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Oktavhüpfer 10 Aug 2009 15:49 #77617

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Hallo,
möchte mich 2 Wochen üben melden und nochmals Danke sagen. Die tiefen Töne kommen mit neuem Blatt gut. Auch die hohen sind dabei.... :laugh: :laugh:
Grüße,
Ohrenquäler.
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Oktavhüpfer 10 Aug 2009 16:04 #77618

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Fein Ohrenquäler!

Welche Blätter nutzt Du denn jetzt?

Gruß Antje
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Aw: Oktavhüpfer 01 Feb 2010 21:55 #85508

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Schade, dass es keinen Übungs-Ärger-Thread gibt.

Heute muss ich mich auch zum ersten Mal mit diesem Problem herumärgern. Zwar sind wenig Oktavhüpfer dabei aber heute sind mit beim G, E und D permanent die Töne abgeschmiert. Das üben war heute akustisch wirklich das Grauen pur. :X

Mannomann, ich schiebe jetzt den ersten Frust, besonders weil ich morgen auch noch meine zweite Stunde habe und ich es schon so gut drauf hatte.

Und ja, ich habe mir die Tipps und mögliche Ursachen hier als Rat eingeholt aber nichts will wirklich auf Dauer klappen.

Wenn ich morgen bei meiner Stunde so rumhupe wäre das echt so was von peinlich. Klingt so, als hätte ich nichts in der Zwischenzeit gemacht. Da war ich ja noch in meiner ersten Stunde besser... :blink:

Na ja, ich habe ja morgen auch noch Gelegenheit zum üben.
Immer schön tief durchatmen und nicht weiter ärgern, also ich versuche es jedenfalls. :huh:

Liebe Grüße

Cozy
Letzte Änderung: 01 Feb 2010 21:56 von Cozy.
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Aw: Oktavhüpfer 01 Feb 2010 22:18 #85509

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ui, Cozy, da hast du aber ein ganz altes Frettchen hervorgegraben und gefüttert (ob der Ohrenquäler überhaupt noch Sax spielt?)

Ich will sagen: du brauchst dich ganz sicher deiner Tröterei und deiner Oktavhüpfer nicht zu schämen!

Oder anders: es hüpft ja eine ganze Oktave und das ist fürs Ohr überhaupt nicht unangenehm. Bei mir hüpft es noch immer, nach drei drei Jahren fast. Heute, zum Beispiel, ist ein tiefes C gehüpft. Ich hätte mehr Mundstück einnehmen sollen, aber als es dran war, war es bereits zu spät dafür. Die Krux ist auch die, dass ich mehr Luft brauche, um den tiefen Ton unfallfrei herauszubekommen und das will von langer Hand geplant sein (wie klingt das denn, wenn plötzlich eine einzelner tiefer Ton in die Welt hinausgetrötet wird?). Dann, in der Not, in der letzten Sekunde, reicht es nicht, den Kehlkopf fallen zu lassen und den tiefen Ton leise zu summen -- er kiekst trotzdem.

Der Trick ist dann der, es so klingen zu lassen, als wäre dies Absicht. Das ist überhaupt der ganze Trick des Saxspiels: Improvisieren können! Das zeigt sich auch schon hier.

Wird schon werden :-)

*kameradschaftlich auf die Schulter klopf*

& nen schönen Restabend,
wünscht wallenstein
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