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THEMA: Euer Adventskalender

Euer Adventskalender 05 Dez 2017 06:53 #121957

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Und hier noch der nächste Teil der Geschichte.

--- 5. Türchen, 2. Teil ---

„Mit vielen Kindern und Enkeln mittlerweile natürlich. Ist ja schon ein paar Generationen her mit dem Kaiser.“ Er lachte und wich einer Gruppe Perlhühnern aus, die nicht schlauer als die Menschen gerade im Gänsemarsch die Straße überquerten. „Nicht, dass sie fliegen könnten“, murmelte er. „Sind wohl lebensmüde.“
In der Zwischenzeit hatten sie die autobahnähnliche Hauptverbindungsstraße verlassen und waren auf eine Schotterpiste eingebogen, die sie ganz schön durchrüttelte. Sand, Staub und Kieselsteine flogen nur so nach hinten durch die Luft und hinterließen eine gewaltige Staubwolke, denn Ernst hatte die Geschwindigkeit nur unerheblich gedrosselt.
Sarah konnte sich gar nicht von den ganzen Empfindungen lösen, die auf sie einprasselten. Der strahlend blaue Himmel, der Sand, das Buschgras, die sanften Hügel, die sich an den Horizont schmiegten.
„Genießt das Khomas Hochland noch ein bisschen“, sagte Ernst lachend. „Wenn wir nach Swakop ans Meer runterfahren, ist nichts mehr grün. Da gibt es nur noch Sand und Wüste.“
„Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Peter runzelte die Stirn. „Gar nichts Grünes mehr?“
„Na ja, ein bisschen“, schränkte Ernst ein. „Das Trockenflussbett vom Swakop River ist ziemlich grün. Da haben sich viele Leute angesiedelt.“
„In einem Flussbett?“ Sarah blickte ihn erstaunt an.
„Trockenfluss“, berichtigte Ernst. „Der Fluss fließt nur unterirdisch, kommt nie an die Oberfläche. Aber die Pflanzen wachsen dann mit ihren Wurzeln so tief, dass sie das Wasser von da unten raufholen können. Fast alle unsere Flüsse in Namibia sind Trockenflüsse. Im Rivier – das ist der Ausdruck auf Afrikaans für Trockenflussbett – gibt es ein paar fruchtbare Flecken. Deshalb wohnen die Leute da.“
Letzte Änderung: 05 Dez 2017 06:54 von Saxoryx.
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Euer Adventskalender 05 Dez 2017 07:01 #121958

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Guten Morgen Saxoryx,
es macht immer wieder Spaß deine Beiträge zu lesen. Sehr interessant. Ich finde es auch toll, dass dass du dich dort für die beiden Kinder engagierst und ihnen die Möglichkeit bietest die Schule zu besuchen. So etwas ist nicht selbstverständlich.

Vielen Dank für das Video mit dem Kinderchor der DHPS (Deutsche Höhere Privatschule). Gefällt mir :-)

Viele Grüße
Gabi :-)
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 05:50 #121974

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6. Dezember, 6. Türchen, Nikolaus. :) Da steckt man normalerweise etwas in die Strümpfe. Deshalb dachte ich, ich stelle heute mal etwas ein, wo man auch etwas in einen Strumpf stecken, sprich spenden könnte.

In Namibia ist Musikunterricht ein Luxus, den sich nur reiche Menschen leisten können. Es gibt kaum Musiklehrer, und wenn, sind sie meistens weiß, und sie werden auch zum großen Teil von weißen Eltern für ihre weißen Kinder engagiert. Zudem sind Instrumente teuer, für viele nicht bezahlbar, und so etwas wie Leih- oder Mietinstrumente gibt es hier so gut wie gar nicht. Leider haben deshalb nur wenige schwarze Kinder die Chance, ein Instrument zu lernen und die wunderbaren Auswirkungen, die es haben kann, wenn man selbst Musik macht, kennenzulernen.

Eine sehr engagierte Musikerin, selbst ausgebildete Opernsängerin und dazu eine hervorragende Geigerin, hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, auch armen schwarzen Kindern die Chance einer musikalischen Ausbildung zu verschaffen. Dazu hat sie auf das venezolanische »El Sistema« zurückgegriffen, das in Südamerika schon vielen Kindern in Slums zu einem anderen Lebensgefühl verholfen hat, zu einer Hoffnung auf ein besseres Leben. Daraus ist YONA entstanden, die Abkürzung für Youth Orchestras of Namibia.

Auf der hier oben verlinkten Webseite könnt Ihr mehr dazu nachlesen. Gretel Coetzee, die Initiatorin, hat mit ihrer ungeheuren Energie viele Menschen dazu gebracht, YONA zu unterstützen. So wird jetzt in einer Regierungsschule, auf der viele Kinder sind, die Waisen sind oder aus sehr armen Familien stammen, die zu Hause misshandelt und missbraucht werden, kostenlos Musikunterricht für die Kinder erteilt. Die Lehrer haben sich alle freiwillig zur Verfügung gestellt und werden nicht bezahlt. Alles Geld, das an YONA gespendet wird, geht in Instrumente für die Kinder und sonstige Sachen, die sie brauchen, wie z.B. Essen.

Wer also noch etwas in einen Nikolausstrumpf stecken will, um diesen Kindern etwas zu geben, das ihr Leben besser macht, kann das über den Spenden-Button auf der Seite tun. Entweder auf der Webseite oder auf der Facebook-Seite. Wir haben die Webseite erstellt, natürlich kostenlos, um Gretel und das Projekt zu unterstützen.

Das erste Konzert der Kinder

Ich weiß, das klingt wirklich schief und krumm, aber das war das erste Konzert der Kinder, und sie waren sehr stolz, dass sie das geschafft haben. :)

Gretel erzählte eine Geschichte, die uns allen fast die Tränen in die Augen getrieben hat. In der ersten Woche, als der Musikunterricht an der Schule begann, traf sie ein Mädchen, das sehr verschüchtert war und sehr ängstlich. Sie schaute niemandem in die Augen, versteckte sich sofort, wenn jemand sie ansah, zuckte bei jeder Bewegung zusammen. Vermutlich wird sie zu Hause nicht sehr gut behandelt, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Dann bekam sie eine Geige in die Hand und begann mit den anderen zusammen zu lernen. Drei Wochen später - nur drei Wochen (!) - traf Gretel sie wieder, und sie sagte, das Mädchen lief aufrecht, ihre Augen strahlten, sie hatte auf einmal Selbstbewusstsein, und sie sagte stolz zu Gretel: »Ich werde Musikerin werden«. Das Kind war völlig verändert, sie hatte keine Angst mehr in den Augen, sondern Freude. Sie hatte auf einmal einen Sinn im Leben, ein Ziel, Hoffnung für die Zukunft.

In Europa können wir uns kaum vorstellen, was es für diese Kinder bedeutet, Musik machen zu dürfen, ein Instrument zu bekommen, das ihre Familien sich normalerweise nie leisten könnten, Selbstbewusstsein zu bekommen, weil sie etwas lernen und etwas leisten dürfen. Weil sie plötzlich etwas sind, jemand sind, während sie sich vorher so gefühlt haben, als wären sie ein Nichts, etwas, auf dem nur herumgetrampelt wird.

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Letzte Änderung: 06 Dez 2017 06:03 von Saxoryx.
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 05:58 #121975

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Und für alle, die darauf warten: Hier der nächste Teil der Geschichte. ;)

--- 6. Türchen, 2. Teil ---

Es dauerte gute drei Stunden, bis sie die fruchtbaren Flecken dann mit eigenen Augen sahen. Rechts und links die Wüste, Sand über Sand, und mittendrin plötzlich ein grüner Streifen, sogar ein Golfplatz.
Sarah öffnete heftig ihre Kiefer und schloss sie wieder, weil ihr von der Hochlandhöhe von 1650 Metern, die jetzt in Meereshöhe überging, die Ohren knackten. „Jetzt müssen wir aber bald unten sein“, bemerkte sie. „Sagen jedenfalls meine Ohren.“ Sie lachte.
Ernst nickte. Außer Sarah und Peter saß noch ein weiteres Paar im Bus, und die stimmten lächelnd zu, während sie sich die Finger in die Ohren steckten. „Wie im Flugzeug“, meinte der Mann.
„Aber der Anblick ist es wert, oder?“, fragte Ernst und wies mit dem Arm durch die Windschutzscheibe nach vorn.
Alle versuchten dort hinauszusehen. „Oh, wie schön, das Meer!“, stieß die Frau des zweiten Paares hervor.
„Endlich.“ Peter strahlte von einem Ohr zum anderen. „Vielleicht sind die anderen Saxophonisten schon da“, fügte er aufgeregt wie ein Kind hinzu.
„Soll ich dich gleich an der Namib High School absetzen?“ Ernst grinste. „Meine Tochter kommt erst morgen, aber andere könnten natürlich schon da sein.“
„Weißt du denn, wo das ist?“, fragte Peter.
Diesmal lachte Ernst richtig laut. „Swakop ist so klein, da weiß jeder, wo alles ist!“
Sarah räusperte sich. „Dürfte ich vielleicht erst mal ins Hotel und mir den Staub abwaschen?“
Etwas schuldbewusst schaute Peter sie an. „Sorry“, entschuldigte er sich. „Ist bestimmt besser, wir gehen erst ins Hotel und packen aus.“
„Würde ich auch sagen“, bestätigte Ernst lächelnd. „Glaub mir, die Musikwoche läuft dir nicht weg.“
Letzte Änderung: 06 Dez 2017 06:08 von Saxoryx.
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 12:30 #121980

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Ja, eine sehr schöne Fortsetzungsgeschichte... Vielen Dank, Saxoryx. Die Musikwoche in Swakopmund fängt ja auch in Kürze an und ich wünsche Dir dabei viel Erfolg.

Einige von Euch haben vielleicht mitbekommen, dass wir (Frau und Freunde) auch kürzlich in Namibia waren und uns dort mit Saxoryx getroffen haben. Dazu von mir eine kleine Gechichte:

Oft hat man das Vergnügen, dass man eine (fast) spontane Musikdarbietung bekommt. Das kann z.B vom Küchenpersonal in einer Lodge sein. Nach einer Gesangsdarbitung mit Tanzbegleitung fragte mich ein junger Mann, ob ich mitbekommen habe, wovon das Lied handelte. Ich musste verneinen, ich hab die Sprache nicht verstanden. Er erklärte es mir: das Lied handelte von einem unglücklichen Liebespaar, das nicht zueinander finden konnte, weil sie hinter dem großen Gebirge wohnt, das er nicht überwinden kann. Ich antwortete, dass das ja ein typischer Blues sei. Er sah mich etwas erstaunt an und stimmte dann begeistert zu. Ein Blues im südlichen Afrika, aber ganz anders gesungen als in Nordamerika.

Die Bluesgeschichte findet noch eine kleine Fortsetzung:

In der Namibwüste gibt es riesige Dünen. Einige darf man besteigen. Sehr anstrengend, weil es auch unglaublich heiß ist. Wir waren auf der Düne 45. Aber nahe bei ist noch eine ausgedehntere und höhere Düne. Nun erfuhren wir, dass die beiden Dünen nicht nur numeriert sind, sondern auch Namen tragen: "Big Daddy" die ganz große und "Crazy Mama" heißt diejenige, die wir bestiegen haben. Was liegt da näher - nachdem wir von dem unglücklichen Liebespaar gehört hatten - auch bei Big Daddy und Crazy Mama an einen Blues zu denken? Sie können ja auch nicht zueinander finden, obwohl sie nicht weit voneinander entfernt sind. The Story of B.D. and C.M.

Also habe ich einen kleinen Text geschrieben und dazu mir auch so etwas wie eine Melodie ausgedacht. Ich behaupte jetzt einfach, eine Art Blues mit namibischen Einflüssen....... Fertig ist das Ganze noch nicht, ich übe noch....

Und zusätzlich übe ich noch, ein anderes Lied des Küchenpersonals mit dem Sax zu begleiten.

Man sieht, Namibia war auch musikalisch ein wunderschönes Erlebnis.

Herzliche Grüße,

Joe
Letzte Änderung: 06 Dez 2017 12:34 von Joe60. Begründung: Ergänzung
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 14:53 #121985

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Da heute Nikolaus ist und ich Nicole heiße, dachte ich mir ich stelle auch mal etwas ein.
Meine erste digitale Aufnahme mit meinem neuen Tascam DR-05

Have yourself a Merry Little Christmas aus dem Dirko Juchem Band Weihnachtsmelodien fürs Tenor


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Ich hoffe euch gefällt es :laugh:

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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 15:10 #121986

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Joe60 schrieb:
Also habe ich einen kleinen Text geschrieben und dazu mir auch so etwas wie eine Melodie ausgedacht. Ich behaupte jetzt einfach, eine Art Blues mit namibischen Einflüssen....... Fertig ist das Ganze noch nicht, ich übe noch...
Ich freue mich drauf. :)
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 15:10 #121987

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elocinkoch schrieb:
Meine erste digitale Aufnahme mit meinem neuen Tascam DR-05
Ich hoffe euch gefällt es
Wunderbar, Nicole! :cheer: Der Kauf hat sich gelohnt! Bravo! Das hört sich gut an. Wenn Du so weitermachst, können wir alle bald zusammenspielen, spätestens aber beim nächsten Adventskalender. :laugh:
Letzte Änderung: 06 Dez 2017 15:15 von Saxoryx.
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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 17:18 #121988

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Prima Nicole, das klappt doch schon ganz gut :)

und hier kommt dann meine Version des Klassikers:
incl. Fehler zum Schluß :whistle:
(ich hasse die palmkeys vom Jupi) :evil:

6. Türchen :)



Schönen Nikolaus-Abend
wünscht euch,
Micha
Musikalische Grüße, Micha 8-)

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Euer Adventskalender 06 Dez 2017 17:31 #121989

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Nachdem ich es mir gerade nochmal kurz angehört habe, mußte ich feststellen, daß das Geschimpfe über die Palmkeys heute fehl am Platz war (Das ist erst für den morgigen Beitrag relevant) ;)
Heute hätte ich mich eigentlich über die blöde Oktavklappe beschweren müssen. :P :evil: :whistle: :laugh:
Musikalische Grüße, Micha 8-)

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