Also Aebersold "maiden voyage" bietet neben Watermelon man und Cantaloup island auch noch

Solar Flair (Blue Bossa) oder
Song for my father

Dankbar auch:
Mixed Pickles aus Funk and soul power

Zu:
Solar
Afro Blue
Mr PC

hab ich kein Playalong ==> MOS???

So what
von miles davis läßt sich meines Erachtens auch nur mit Bläsern (also ohne CD) machen.

Cheerio

Hallo,

Claudia, ich war ja nicht dabei. Verstehe ich deinen einleitenden Beitrag richtig, dass erst mal "nichts" passierte und dann Anselm "irgendwas" gemacht hat und daraus eine tolle Session entstanden ist?
Mich würde da interessieren, was er gemacht hat.

Damit viele mitspielen können, würde ich eher einfache Stücke auswählen.
Wenn man noch schreibt, von welcher Grundlage man ausgeht (Real Book, James Aebersold, keine Ahnung...), dann können sich andere, die das eine Stück vielleicht auch gewählt hätten, auch darauf vorbereiten. Wiir haben die gleiche Tonart oder man stimmt das einfach im Vornherein ab.

Wir hätten dann folgende Vorschläge:

• Afro Blue (das Thema finde ich persönlich nicht sooo einfach)
• Blue Bossa (das Thema ist ok, aber ich finde es vom Akkordgerüst nicht soo einfach)
• Blue Monk
• Cantaloup Island
• Mr. P.C. (finde ich nicht so einfach)
• Solar (auch nicht sooo einfach)
• So What (wenn ohne CD, wer spielt dann die Basslinie? )
• Watermelon Man

Ich würde noch folgende Stücke vorschlagen, weil ich diese persönlich auch einfach finde:

• All Blues
• Blue Train

Allerdings überlege ich noch...

Gruss,
Billy

P.S.: Wenn ich komme, nehme ich die "Swing Quartets" von de Haske-Stücke mit.

Hi Billy,

Es war öfter so (überspitzt! Und mein pers. Eindruck)) , dass irgendjemand ein playalong reingeworfen hat, nach zwei Tönen einige meinten zu wissen, wo es lang geht (wie gesagt, blues-schema passt wirklich nicht immer) und man sich dann entscheiden konnte, versuche ich zum playalong, zu meinem rechten Nachbarn oder zu meinem linken Nachbarn was zu machen.

Wie gesagt, überspitzt!!
Es gab auch andere Situationen, wo richtig gut was rüberkam!

Anselm hatte das insofern strukturiert, als das er ein playalong mehrfach durchnudelte, klar bestimmte, wer soliert und wer "die Klappe hält" und dann auch noch einfache Backings der nicht Solierenden initierte.


Es tät ja schon reichen, wenn man vorab ein lead-sheet kundtut und man so nicht suchen muss, was issn das für ne tonart? wie sind die changes? etc.

Billy, coole Sache - damit könnte sogar ich noch halbwegs was anfangen