Mundstücke II
1) Einführung Klang
b) Musikverständnis und Vorlieben
3) Mundstück
b) Mundstückspitzenaußenform
c) Mundstückblattauflage ( Tisch/Bahn-Radius-Länge & )
d) Mundstückform/innen (Fenster/Einlauf/Kammervolumen/Bohrung)
1) Einführung Klang (Saxophon)
Geräusche sind dagegen gemischte Töne, die nicht nach dieser Gesetzmäßigkeit zusammengesetzt sind. Wenn man sein Saxophon stimmt (auf 440 Hz), dann schwingt zwar die Hauptsinuswelle, in diesem Fall der Stimmton, online casino am lautesten, wird aber von höheren (und beim Saxophon auch tieferen) Wellen begleitet. Beim Saxophon gibt es aber gemischte Töne, die eher den Geräuschen zuzuordnen sind als den Klängen. Insbesondere bei modernen Saxophonen mit engen MP verhält sich dieses Spektrum der Oberwellen mehr oder minder chaotisch und hat somit einen gewissen Bereich (kontinuierliches Spektrum), wo alle Frequenzen vertreten sind.
So entsteht der Eindruck, dass moderne Saxophone MP offener und lauter klingen, weil ja fast alle Frequenzen vorhanden sind. *(Dennoch kann man ein altes Saxophon (parabolische Bauweise) im Rahmen des o.g. Klanges noch viel lauter spielen, denn die Transformation war vor 65 Jahren ein Muss, weil es kaum die Mikrofon Abnahmetechnik gab wie heute!)
Die Tatsache, dass dieser hohe "Geräuschanteil" über das Klappensystem kanalisiert wird, kann nicht den Eindruck von Homogenität im Sinne des o.g. Klanges entsprechen! Sehr oft intonieren Anfänger auf diesem Instrument zu hoch, was aber mehr an dem hohen Geräuschanteil (Summierung von allen höheren Frequenzen) liegt, den moderne Saxophone und Mundstücke hervorbringen. Abhilfe schafft hier nur eine andere Mundstückwahl oder eine extrem variable Ansatztechnik.
Gleichwohl baut die moderne Musik immer häufiger im Laufe der Zeit diese Geräuschanteile mit ein, weshalb auch diese Entwicklung im Klang von Saxophonen mit eingeflossen ist.
2) Anatomische und musikalische Eigenschaften der Spieler/in (Lippenvolumen, Musikausdruck etc.)
a)Lippenform und Dämpfung
Dieser erzeugte Klang wäre schwer zu kontrollieren, nur allein durch den Luftstrom. So ist es üblich, auch beim modernen offenen Ansatz, die Blattschwingung durch die Unterlippe in ihrer Amplitude zu kontrollieren, um somit wiederum die Intonation und Stärkegrade (ppp-fff) des Spielens zu formen.
Anders als Mundraum, Kehlkopf u. Atmungsorgan indirekt am Klang beteiligt sein können, ist die Unterlippe direkt und unmittelbar am Klang beteiligt. Sie wirkt nicht nur korrigierend, sondern auch je nach ihrer Größe dämpfend auf die Blattschwingung ein. Wenn auch die Bahnlänge beim Saxophonmundstück nicht einen ganz so großen Einfluss hat, wie z.B. bei der Klarinette, ist sie doch von wichtiger Bedeutung, wenn es um die anatomischen Eigenschaften der Spieler/innen geht.
Wählt ein Spieler mit einer recht dicken Unterlippe eine kurze Bahn, so wird er versuchen, die mangelnde Kontrolle über größere Bahnöffnungen zu kompensieren, was aber zur Folge haben kann, das die oft zu große Blattamplitude eine höhere wie abrissige Intonation mit sich bringt. Wählt ein Spieler mit sehr schmalen Lippen eine lange Bahn, so wird er hier versuchen, die mangelnde Kontrolle durch einen kurzen Ansatz zu kompensieren, was aber zur Folge haben kann, dass Luft an der längeren Bahnöffnung entweicht und oft "quietschen" hervorbringt.
Deshalb, je größer die Unterlippe, je länger muss die Bahn gewählt werden, und zum Teil auch weiter geöffnet!
Lippenform -à |
Schmal
|
Mittel
|
Dick
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Kurze Bahn *
|
X
|
O
|
O
|
Mittlere Bahn **
|
X
|
X
|
X
|
Lange Bahn ***
|
O |
X
|
X
|
|
|
|
|
Alto Bahnlänge
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15- 24mm
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23-26mm
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24-28mm
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Tenor Bahnlänge
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20- 25mm
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24-28mm
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25-30mm
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Bariton Bahnlänge
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22- 26mm
|
25-30mm
|
27-32mm
|
2b) Musikverständnis
und Vorlieben. Viele Spieler/innen haben sich weit vor der Entscheidung Saxophon zu spielen auch schon mit Musik beschäftigt oder mochten zumindest gerne Musik hören. Ob nun in einem Musikstudium, in einer Band, Kapelle, Musikverein oder beim Klönen und Tanzen in einer Bar, Kneipe, Disco, auf einem Konzert. Auf jeden Fall hat sie die Faszination vom Klang dieses Instruments erfasst und wird bei manchen zu einer Sucht im positiven Sinne, und das ein Leben lang. Die Begeisterung für Musik mit diesem Instrument über ein Jahrhundert hinweg zeigt eindeutig die Unsterblichkeit dieser genialen Erfindung des Adolphe Sax!
Begreift man Musik und Musikstücke als Ausdruck des Lebens, dann ist es dieses Instrument, das fast alle Facetten des Erlebten, Geliebten und auch Erlittenen in direkter Weise zum Ausdruck bringen kann. Es kommt nicht von ungefähr, dass ein Leben mit diesem Instrument oft die Kommunikation mit der Außenwelt über dieses Instrument ersetzt oder zumindest ergänzt. Es scheint so zu sein, dass die musikalische Empfindung höher angesiedelt ist, als die Sprache schlechthin. So wie Freude oder Tränen eine Ehrlichkeit abgewonnen wird, so scheint der musikalische Ausdruck der Empfindungen auf diesem Instrument authentisch zu sein.
Und so ist es auch nicht abwegig, dass so einige Saxophone vom Hersteller, Volksmund, oder einem selbst, persönliche Namen bekommen haben.
Der musikalische Anspruch des/der Einzelnen resultiert in den meisten Fällen aus der Musikdekade in der/die betreffende Spieler/in ihre musikalischen Erfahrungen machten und Vorlieben gewonnen haben. So wie für viele in Deutschland der Jazz der Nachkriegsjahre und 50er unvergesslich wurde, so ist es bei Jüngeren entsprechend ihrer Zeit und musikalischen Entwicklung der Rock & Roll, Beat, Rock , Blues, Jazz der 60er,70er,80er, Pop, Worldmusik prägend! Aber auch nicht selten trifft man bei Jüngeren eine akribische musikalische Zeitreise an, so dass es nicht verwunderlich ist, dass Dixie, Swing, Be Bop und frühere Musikdekaden im Spiel anzutreffen sind.
Gleichwohl macht es noch einen gewaltigen Unterschied, in diesen Musikdekaden gelebt zu haben oder es nachzuempfinden, weshalb es sich auch niederschlägt im Spiel und Ausdruck älterer Spieler/innen! Aus dieser Betrachtungsweise heraus ist es schon von Bedeutung, welche Zusammenstellung von Saxophon und Mundstück gewählt wird. Denn wie wir wissen, ist die Entwicklung von Saxophonen und Mundstücken mit den Musikdekaden entsprechend den Vorlieben Hand in Hand gegangen.
3) Mundstück
a) Material
Dennoch sollte das Material relativ dimensionsstabil (hart) sein, um eine genaue Bearbeitung zu ermöglichen. Eine Fräse kann schon mal zu weichen Kautschuk um bis zu 2/10 mm wegdrücken.
Kautschuk wird zum einen so dick gewählt, damit die besagte Dimensionsstabilität gegeben ist und zum anderen soll eine entferntere Blattstellung zur Bohrungsmitte einen milderen Ton erzeugen, was aber eher ein weitergegebener Erfahrungswert ist, der noch mit anderen Faktoren zusammenhängt, als mit der alleinigen Behauptung "Kautschuk klingt weicher"!
3b) Mundstückspitzenaußenform
Betrachten wir einmal die Mundstückspitzenaußenform, dann können wir mehr oder minder einen Schnabel oder sogar "Entenschnabel" entdecken. Dieser ist bei Metall-MPC recht schmal und bei Kautschuk-MPC etwas dicker. Hierbei haben Hersteller sich gelegentlich die Mühe gemacht einen ergonomischen "Schnabel" anzuformen, bei Metall wie auch bei Kautschuk MPC.
Es ist aber in gewissen Grenzen möglich, nachträglich einen großen geraden Metall- oder Kautschukschnabel zu bearbeiten.
3c) Mundstückblattauflage (Tisch, Bahn-radius -länge)
Der Tisch, auf dem das Blatt aufliegt, muss nicht nur eben sein, auch eben im Verhältnis zum Bahnradius, d.h. das Blatt darf nicht schräg stehen zur Bahnöffnung. Schiebt man bei eingespanntem Blatt ein 80g/qm Papier in die Bahnöffnung, dann darf das Papier nicht schräg stehen. Da das Blatt ein Naturprodukt ist, kann es ein wenig schräg stehen, wie auf dem Bild allerdings nicht, da würde sich auch ein feuchtes Blatt nicht ausgleichen lassen! Es würde durch die Unsymmetrie quietschen.
Bahnlg->
Bahnöffnung |
Kurve 1 R=115 Alto Bahnlänge |
Kurve2 R=125 Tenor Bahnlänge |
Kurve3 R=135 Bariton Bahnlänge |
|
2,0 mm * |
21,5 mm |
22,5 mm |
23,0 mm |
|
2,1 mm * |
22,0 mm |
23,0 mm |
23,8 mm |
|
2,2 mm * |
22,5 mm |
23,5 mm |
24,5 mm |
|
2,3 mm ** |
23,0 mm |
24,0 mm |
25,0 mm |
|
2,4 mm ** |
23,5 mm |
24,5 mm |
25,5 mm |
|
2,5 mm ** |
23,9 mm |
25,0 mm |
26,0 mm |
|
2,6 mm ** |
24,4 mm |
25,5 mm |
26,5 mm |
|
2,7 mm ** |
24,8 mm |
25,9 mm |
27,0 mm |
|
2,8 mm ** |
25,2 mm |
26,3 mm |
27,5 mm |
|
2,9 mm ** |
25,8 mm |
26,8 mm |
28,0 mm |
|
3,0 mm ** |
26,2 mm |
27,2 mm |
28,5 mm |
|
3,1 mm*** |
26,5 mm |
27,8 mm |
28,9 mm |
|
3,2 mm*** |
27,0 mm |
28,2 mm |
29,2 mm |
|
3,3 mm*** |
27,6 mm |
28,6 mm |
29,7 mm |
|
3,4 mm # |
X |
29,0 mm |
30,2 mm |
|
3,5 mm # |
X |
29,6 mm |
30,6 mm |
|
3,6 bis 5,2mm## High hub Mit 0,5-1,5 Blättern |
X
X |
30,0 bis 35,5 mm
|
31,0 bis 37,4 mm |
|
|
Der Bahnradius/länge hat auf die Ansprache einen nicht minderen Einfluss, ebenso wird über diesen Radius (Kurve) die Amplitude der Blattschwingung definiert. Eigentlich sollte sie einem Kreisabschnitt entsprechen, aber es sind auch logarithmische oder andere Kurven anzutreffen. (Amplitude: maximaler Ausschlag des Blättchens während der Schwingung)
Beispiel: Alto Öffnung 2,12 mm, dann mindestens 21,2 mm Bahnlänge.
3d) Mundstückform innen (Fenster/Einlauf/Kammervolumen/Bohrung)
Fenster und Einlauf , durch diese hohle Gasse muss die Schwingung (der Klang) gehen! Das Fenster oder dessen Länge ist zwar eher sekundär am Klang beteiligt, dennoch kann es über Tiefe und Offenheit des Klanges erheblichen Beitrag leisten. Das bedeutet, wenn die Blattschwingung mehr Platz hat, um in die Kammer einzutreten, kann der Klang offener und tiefer werden.
Fenster von à |
Alto Fensterlg. |
Tenor Fensterlg. |
Bariton Fensterlg. |
Große Kammer |
35,0 bis 38,0 mm
|
41,0 bis 44,0 mm
|
51,0 bis 54,0 mm
|
Mittlere Kammer |
37,0 bis 42,0 mm
|
43,0 bis 48,0 mm
|
52,0 bis 56,0 mm
|
Kleine Kammer |
38,0 bis 43,0 mm
|
44,0 bis 52,0 mm
|
54,0 bis 58,0 mm
|
Der Einlauf, der unmittelbar am Klang beteiligt ist, hat eine größere Bedeutung. Kann man denn sagen, dass Ben Webster oder Illinois Jacquet (Masterlink Tonemaster, große Kammer, wenig Einlaufwölbung) einen stumpfen Ton haben, mit wenig Höhe? Wohl kaum!
Natürlich sollte eine kleine Wölbung am Einlauf vorhanden sein, damit das Blatt überhaupt einen unverzögerten Impuls bekommt, aber entscheidend ist die Kanalisierung. Was nützt die beste Einlaufwölbung (Baffle), wenn es nur zum Bogenrand kanalisiert wird. Wenn eine ausgeglichene Klangfarbe vom PPPiano bis zum FFForte der Wunsch ist, dann ist die Schräge der Gegenwand und somit die Stellung zum Bogeneingang genauso entscheidend: Da haben gestufte MP oder mit starken Einlaufwölbungen, von der zu kleinen Kammer mal abgesehen, zwar sehr helle Klangfarben hervorgebracht, welche in der heutigen Musik zum Teil auch gewünscht sind, aber PPPiano geht nun mal nicht, oder nur schwerlich. Andersrum geht aber ein moderner Klang durchaus mit älteren MP (geringe Wölbung, mittlere bis große Kammer). Das beweisen Brilhart MP noch immer, Archie Shepp, Maceo Parker und viele mehr!
Der Einlauf
Die Stufe stellt eine klar definierte Klangfarbe in Aussicht und forciert die höheren wie mittleren Klanganteile. Je nach Ausführung, also Länge und Höhe, hat sie eine klare Abrisskante. In der Ansprache reagiert eine Stufe mehr im mittleren Register und erschwert die Stärkegrade je nach Ausführung. In der Tiefe bringt sie eher knatternde Töne hervor, welche im Piano nur mit Mühe spielbar sind. Je nach Ausführung hat sie auch im Altisimo mit Auslöschungen zu kämpfen (hohes G).
Keine Einlaufwölbung, bis extrem geringe, macht die Ansprache sehr sicher (besonders in der Tiefe), auch für den ungeübten Ansatz. Dennoch bedarf es einer recht flachen Gegenwand (Kanalisierung), um ein entsprechendes Tonvolumen herzustellen. Eine sehr tiefliegende Gegenwand macht den Klang sehr stumpf. Dennoch hat es in diesem Bereich MP gegeben, die einen hervoragenden Klang in allen Stärkegraden hervorbrachten! Masterlink, Link slant sign. Resochamber, Meyer True-flex, Vibrator, Brilhart Great Neck in: Hard Rubber, Personaline, Ebolin, Tonalin, Streamline und viele mehr.
Das Kammervolumen (Aus patentrechtlichen Gründen keine Skizzen)
(*Nicht verwechseln mit einseitig geschlossener Röhre=Klarinette, oder offener Röhre=Trompete).
Gehen wir nun davon aus, das die Kammervolumina in dem Buch *DIE SAXOPHONE* (Band 35 Ventzke, Raumberger, Hilkenbach) richtig sind, dann bedeutet das:
Sopran=6,7-7,4 ccm /Alto=12,2-14,9ccm / Tenor= 16,0-20,4 ccm / Bariton 22,8-24,6 ccm
Hier stellt sich die Frage, was ist die Kammer und was die Bohrung?
Verschließe ich ein Otto Link STM (kurze Version) aus den 80er an der Bohrung nur mit dem Daumen, fülle dann mit einer Spritze Wasser über das Fenster in das MP, dann messe ich 17,2 ccm (Baulänge des MP = 100,5 mm). Dann nehme ich ein Berg Larsen 2 auch 100,5 mm lang, und messe 14,9 ccm.
Diese Bedenklichkeit führte mich dazu, eigene Berechnungen anzustellen, mit folgendem Ergebnis:
Extrem enge Tenor-Mundstücke erfüllen kaum noch das Volumen einer Alto Kammer! Probleme bei Spieler/innen sind vorprogrammiert und haben dann wenig mit mangelnder Spielpraxis zu tun, wenn auch Profispieler/innen sich darauf verstehen, dieses Manko teilweise auszugleichen!
4) Saxophon und MPC Kombinationen
Saxophonmodell |
Mundstück I. |
Mundstück II. |
Mundstück III. |
Buescher True Tone |
Masterlink
Link Four****
|
Brilhart Rubber Personaline #L#
|
Mc.Gregor Buescher orig.
|
Buescher 400 Big Bell |
Link Four****
Tonemaster
|
Brilhart Tonalin
Brilhart Ebolin
|
Buescher white True Tone
|
Buescher Aristocrat 40er |
Link Four**** Tonemaster |
Rascher Buescher orig. |
Brilhart Rubber Personaline #L# |
Conn M-modelle bis 1922 |
Masterlink Link Four**** |
Conn Standard Goldbeck |
Brilhart Rubber Link slant Sign. |
Conn M-modelle bis 1934 |
Link Four**** Link Tonemaster |
Brilhart Ebolin Brilhart Tonalin |
Link Reso-chamb. Vibrator |
Conn M-modelle nach 1934 |
Link Tonemaster Bobby Dukoff |
Brilhart Ebolin Brilhart Tonalin |
Brilhart Special Personaline #S# |
Martin bis Serial No. 100000 |
Masterlink Link Four**** |
Brilhart Rubber Link slant Sign. |
Martin orig. Mc.Gregor |
Martin nach der Serial No.100000 |
Link Tonemaster
Bobby Dukoff
|
Brilhart Tonalin Meyer N.Y. med. |
Martin orig. Link Reso-chamb. |
King Vol True 1 2 Zephyr |
Link Tonemaster Bobby Dukoff |
Brilhart Ebolin Brilhart Tonalin |
Link slant Sign. King vol true |
King Zephyr special Super 20 |
Link early Babbit Guy Hawkins |
Brilhart Special King-T white |
King-vol-true Selmer Air flow L |
---------------------- |
---------------------- |
---------------------- |
---------------------- |
Selmer Mod.21 bis 26 |
Masterlink Link Four**** |
Selmer Air flow L=large Chamber |
Buffet Large Chamber |
Selmer bis 1936 |
Masterlink Link Four**** |
Selmer Air flow L div. Ebonit france |
Buffet Large div. Ebonit france |
Selmer bis 1954 |
Link Tonemaster Bobby Dukoff Selmer Stentor |
Selmer Soloist Selmer Airflow S |
Vibrator france Vandoren Perfect. |
Selmer nach 1954 |
Selmer Jazz
Selmer London Bobby Dukoff Guy Hawkins
|
Selmer Soloist
Selmer Gold.Tone Brilhart Streamli. Personaline #S#
|
Vibrator france
Connetable swing Link Reso-chamb Vandoren Perfect.
|
----------------------
|
----------------------
Metall- Modell
|
----------------------
Kautschuk-Modell
|
----------------------
Kautschuk soft alternativ Modell
|
von H.W. Peters & M. Hochheim
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, 20. November 2015 18:25