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Da ich wenig Erfahrungen mit Saxophonen habe, möchte ich hauptsächlich beschreiben, warum ich mich YTS62 entschieden habe. Zum Zeitpunkt des Kaufs hatte ich ca. ein Jahr auf einem 30 Jahre alten, selbstrestaurierten Keilwerth Toneking gespielt.
Die 62er Serie wird von Yamaha in die professionelle Klasse eingeordnet, wobei sie preislich deutlich unter den Selmer's zu finden ist. Es gibt auch noch teurere Serien bei Yamaha (875 und Custom). Da Bekannte mit anderen Instrumenten dieser Firma bereits gute Erfahrungen gemacht hatten, war es erstmal mein Favorit in dieser Preisklasse.
Ich habe mir dann im Bereich 1600 bis 2000 Euro einige Instrumente geben lassen und probegespielt (Selmer USA, Yani 901, Keilwerth EX90).
Da ich soundvorstellungsmäßig relativ unbeleckt war, habe ich vor allem auf die spieltechnischen Eigenschaften wie die Ansprache in den Tiefen geachtet, hier hatte das Yamaha deutliche Vorsprünge. Es war allerdings auch das teuerste. Ich habe es dann genommen, es soll schließlich ein Leben lang halten und ich hätte wahrscheinlich bei jedem kleinen Problem gedacht, dass ich 200 Euro am falschen Ende gespart habe.
Das mitgelieferte Mundstück 4C ist Standard mit relativ enger Bahnöffnung, ich komme damit gut zurecht, werde es aber irgendwann mal gegen eines mit mehr Höhenanteil ersetzen.
Kurz danach (oder eventuell sogar kurz davor) erschien ein verbessertes Modell mit anderem Bogen und silikonbehandelten Polstern. Das habe ich aber nicht gespielt.
Der Preis war im April 2003 ca. 2000 Euro, mittlerweile gibt es das verbesserte Modell wohl aufgrund des Dollarkurses für ca. 1900 Euro.
Ein gutes Instrument, das ich nicht mehr hergeben werde.
Quelle: Rainer
Die 62er Serie wird von Yamaha in die professionelle Klasse eingeordnet, wobei sie preislich deutlich unter den Selmer's zu finden ist. Es gibt auch noch teurere Serien bei Yamaha (875 und Custom). Da Bekannte mit anderen Instrumenten dieser Firma bereits gute Erfahrungen gemacht hatten, war es erstmal mein Favorit in dieser Preisklasse.
Ich habe mir dann im Bereich 1600 bis 2000 Euro einige Instrumente geben lassen und probegespielt (Selmer USA, Yani 901, Keilwerth EX90).
Da ich soundvorstellungsmäßig relativ unbeleckt war, habe ich vor allem auf die spieltechnischen Eigenschaften wie die Ansprache in den Tiefen geachtet, hier hatte das Yamaha deutliche Vorsprünge. Es war allerdings auch das teuerste. Ich habe es dann genommen, es soll schließlich ein Leben lang halten und ich hätte wahrscheinlich bei jedem kleinen Problem gedacht, dass ich 200 Euro am falschen Ende gespart habe.
Das mitgelieferte Mundstück 4C ist Standard mit relativ enger Bahnöffnung, ich komme damit gut zurecht, werde es aber irgendwann mal gegen eines mit mehr Höhenanteil ersetzen.
Kurz danach (oder eventuell sogar kurz davor) erschien ein verbessertes Modell mit anderem Bogen und silikonbehandelten Polstern. Das habe ich aber nicht gespielt.
Der Preis war im April 2003 ca. 2000 Euro, mittlerweile gibt es das verbesserte Modell wohl aufgrund des Dollarkurses für ca. 1900 Euro.
Ein gutes Instrument, das ich nicht mehr hergeben werde.
Quelle: Rainer
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1 200.00 € | Lahnau |
17.03.2024 von Tom.66 307 Klick(s) |
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