Als einer der führenden Saxophonisten seiner Generation in Deutschland hat sich David Milzow einen Namen gemacht, der mit bereits mit wie Joo Kraus, Richie Beirach, Dave Liebman oder Clyde Stubblefield auf der Bühne stand.
Großes Lob erntete er dabei von Jazzlegenden und Saxheroes wie Tom Scott, Dave Liebman und Sonny Rollins.
Neben seinen eigenen Formationen The Screenclub (New Soul Jazz) und DNA- Group (Jazz-Rock) ist David Milzow auch in den Songs „We no speak Americano“ oder “Yakety Yak“ von The Drapers zu hören.
Aktuell sind zwei Alben veröffentlicht worden, „DNA-Group performs Red Hot Chili Peppers“ mit Saxophonversionen von „Californication“ bis „Under the bridge“ und ganz frisch die Debut- CD des "Mezza Milzow Project" auf Abeat-recordsmit dem italienischen Meisterpianisten Vittorio Mezza.
Nun verwirklicht er mit einem spannenden Soloprogramm anhand von vielfältigen Eigenkompositionen für Tenor-, Sopran- und Baritonsaxophon seine individuelle musikalische Vision mit Einflüssen aus Nu Jazz, moderner Konzertmusik und Avantgarde.
Presse:
„Coltrane und Rollins dürfen dank des ungemein flexibel agierenden Saxophonisten David Milzow ihre Spuren hinterlassen…“ Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 9/17/2005 in Jazzclub Regensburg (Thomas Göttinger)
„Saxofonist Milzow etwa kennt seine Ahnen und baut gekonnt eine Brücke von Ben Webster zu Sonny Rollins und weiter zu James Carter. Expressiver Groove-Jazz…“ Hannoversche Allgemeine Zeitung, 1/25/2006 in Jazzclub Hannover with Joo Kraus (Bernd "Tiga" Schwope)
Saxophonist David Milzow coaxes fat, burnished tones from his instruments and provides a rich balance of jazz, pop, and funk phrases for the collection. His innate sense of swing informs almost everything he plays... The soprano saxophone phrases are gorgeous, sometimes recalling the nuanced phrasing of Wayne Shorter...” Marty Cutler 01.01.2006 in www.soundsonline.com über “Liquid Sax”