Saxoryx schrieb:
Ich habe jetzt nur den Anfang von dem ersten Thread gelesen, alles zu lesen ist mir jetzt doch zu viel, aber ich bemerke immer, bei jedem Mundstück, dass ich spätestens nach ein paar Minuten mit den Lippen immer mehr zur Spitze rutsche und zum Schluss dann nur noch sehr wenig von dem Mundstück im Mund habe. Ich bemerke es beim Spielen oft gar nicht (klar, ich habe im Prinzip noch nicht viel Ahnung, spiele ja erst kurz), aber ich bemerke, dass ich irgendwann kaum einen Ton mehr herausbekomme. Wenn ich dann das Mundstück sehr weit in den Mund nehme, klappt es. Spricht das nicht für die Theorie, dass man das Mundstück so weit wie möglich in den Mund nehmen sollte?
Das ist der Grund warum ich von den Dingen die er schreibt nichts halte, weil sowas dann rauskommen kann vom Denken her.
Es gibt keine genaue Regel wieviel Du von einem Mundstück in den Mund nehmen sollst. Das hängt mitunter vom Mundstück aber auch dem Spieler ab.
Grundsätzlich gilt: nimmst Du zu wenig Mundstück in den Mund klingt es dünn und abgequetscht. Nimmst Du zu viel in den Mund, dann klingt es wie ein Entenlockruf (ohne Witz). Du musst selbst den "sweet spot" finden wo es für Dich optimal klingt.
Wie ich schon sagte ich stimme einigem nicht zu was er so schreibt. Es ist einiges nicht differenziert genug dargestellt und kann schnell zu falschen Annahmen führen, speziell bei Spielern, die selbst noch unerfahren sind.
Lg Saxhornet