Moin, nur mal so als Tipp, vielleicht solltest ihr auch noch die Tonart (klingend) festlegen. Bei einigen Standarts weichen Real-, Fakebook, Äbersold und diverse Aufnahmen oft voneinander ab.

Sehr gute Anregung!

Und: Wenn möglich auch festlegen, nach welcher Literatur und welche Version bzw. Interpretation gespielt wird. Ich hab´s bei unserem Jazzkränzchen auch schon erlebt, dass der musikalische Leiter zwar die Auswahl der Stücke und die klingende Tonart vorab per Email verschickt hat. Dann haben einige das Real-Book mitgebracht, andere ein Fakebook und wieder andere haben sich die Noten aus Biab ausdrucken lassen.

Wenn dann 3 Saxophone die gleiche Stimme von z.B. Girl from Ipanema spielen, klingt das schrecklich, wenn es nicht vorher festgelegt wurde....

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

...oder aber jeder der sich was raussucht, bereitet das für die anderen Stimmen vor!



Lieben Gruß
NICK :-s

real und fake book vertragen sich überhaupt nicht. Ich habe schon mal erlebt, gleiches lied, gleiche tonart, aber absolut keine identischen changes.

Man brauch nie mehr als ein Lead instrument, wenn die Stimme schon gedoppelt wird, dann bitte nicht gleiche INstrumente. Überlegt euch sinnvolle sachen, z.B. terzen, oder nur die wiederholung zu doppeln.

Aber 5 Stimmen unisono klingt immer sch****

Vorallem bei balladen (wie summerime) wo die interpretation sehr frei ist, geht das nur in die Hose)

Gibt es hier jetzt eigentlich ne Aussage, was wir "zwischen den Tagen" üben? O0

Hi du,
wenn du alles an dem Abend spielen möchtest , musst du wohl alle Stücke üben .

Ich hatte auch im Moment nicht viel Zeit um mich weiter zu kümmern,
da ich einiges für mein Studium lernen muss.
Aber ich glaube ich bekomme alle Noten und Begleitungen zusammen.
Wahrscheinlich werde ich aber noch ein paar Stücke rausnehmen,
wegen dem Schwierigkeitsgrad, wir wollen ja Spaß haben :-ß

Gruß Norbert