Moin Sven,

"Artist" ist ein offizieller Name von Guardala. Er ist nur nicht so geläufig, da wohl nicht viele davon hergestellt wurden. Es ist ein älteres Modell, ja - von Herrn Dave Guardala persönlich gefeilt.

Hinter der Stufe sind die älteren Guardalas alle gefeilt. Dieses ist aber sogar seitlich über der Stufe etwas bearbeitet.

Thomas schrieb:Nein, das wäre dann wohl ein Entenfüßiger, oder wenn er verkrümmte Zehen hat, vielleicht ein Quastenfüßiger

Aber Einstein war einer (ein Quantenphysiker), auch wenn er das Teufelszeug immer abgelehnt hat und selbst geglaubt hat er wäre ein "klassischer Physiker". Seinen Nobelpreis hat er aber für die Lösung eines quantenphysikalischen Problems bekommen und nicht für seine (klassische) Relativitätstheorie.

Das muss ihn ziemlich gewurmt haben.

saxlover schrieb:

Moin Hajo!

SPEZIAL HAJO Kategorie!



*Kleine Einlaufwölbung/ tiefere Gegenwand = Neutraler Verlauf / Tiefen sicher .



LG Hans

@Hans, @saxlover

Das Stentor sieht ja wirklich sehr lecker aus - will ich auch
Wie weit ist das denn geöffnet? Hans, hast du die Seiten noch ausgenommen wie bei den Links?

Habe ja seit einigen Tagen auch eins erstanden, muss das Hans in die Hände geben... Im Original ist es sehr eng, aber der Klang ist edel, kommt ssehr sicher in der Tiefe, was obige Theorie von Hans stützen würde.

antonio

@Rainer und Saxkai, vielen Dank für den Lehrgang.

Habe 5-6 Jahre DG gespielt und dachte ich wäre da Sattelfest mit den Typen von DG, man lernt halt nie aus!

Ich muss doch mal wieder welche antesten mit ner größeren Kammer.
MB, MBII, BM und Trane.

So, gehe jetzt üben!

Haut rein, viele Grüße
Sven

bebob99 schrieb:
Aber Einstein war einer (ein Quantenphysiker), auch wenn er das Teufelszeug immer abgelehnt hat und selbst geglaubt hat er wäre ein "klassischer Physiker". Seinen Nobelpreis hat er aber für die Lösung eines quantenphysikalischen Problems bekommen und nicht für seine (klassische) Relativitätstheorie.
[/quote]

...der hätte gescheiter mal an der Klangoptimierung bei Saxen geforscht, da gibts jedesmal 770 Ocken und wenn es dann doch nix gewesen wäre hätte er halt dann den Blues in F auf seiner Geige geübt...

bebob99 schrieb:

Aber Einstein war einer (ein Quantenphysiker), auch wenn er das Teufelszeug immer abgelehnt hat und selbst geglaubt hat er wäre ein "klassischer Physiker". Seinen Nobelpreis hat er aber für die Lösung eines quantenphysikalischen Problems bekommen und nicht für seine (klassische) Relativitätstheorie.

Das muss ihn ziemlich gewurmt haben. [/quote]

Wir "wissen", dass sich das "Wissen" etwa alle 10 Jahre verdoppelt. Und jeder ernsthafte Wissenschaftler weiß, dass sein "Wissen" in seinem Fachgebiet lediglich eine Vorstellung über die Realität ist und nur so lange als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis gilt, bis sie von anderen, schlüssigeren Theorien widerlegt wird.

Das "wusste" auch schon Einstein.

Und obwohl er im Gegensatz zu den meisten Mitbürgern seiner Zeit (und sicher auch in unserer Zeit) viel mehr wusste, wäre er nie auf die Idee gekommen, z.B. seine Relativitätstheorie als "Wissen" zu postulieren. Es ist eine Theorie, die so lange gilt, bis eine andere, schlüssigere Theorie ihren Platzz einnimmt.

Da wir Menschen üblicherweise mit unserem Verstand identifiziert sind, halten wir alles für Realität, was unser Verstand uns vorgaukelt. Dabei ist es immer nur eine individuelle Vorstellung über die Realität.

Aus den meisten Beiträgen schließe ich, dass deren Poster wissen, dass die beschriebene Klanggoptimierung nicht funktionieren kann. Dabei berücksichtigen sie nicht, dass sie eigentlich - im Verhältnis zu dem schon vorhandenen Wissen - gar nichts wissen. Und da sie in ihrem Denksystem keinen Rezeptor für Dinge haben, die außerhalb ihrer Vorstellungskraft liegen, kann alles, was sie sich nicht vorstellen auch nicht sein. Oder ist ein Wissenschaftler unter uns, der sich mit Quantenphysik oder Global Scaling befasst? Der könnte uns bestimmt eine Theorie entwickeln, warum es dennoch funktionieren kann.

Ich persönlich habe keine Meinung dazu. Kann sein, kann nicht sein. Ich habe einfach keine Ahnung von der Materie. Und gerade deshalb schließe ich nicht aus, dass es funktionieren kann.....

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

AfterEight schrieb:


Das hast Du sehr schön ausgedrückt!

Das Thema erinnert mich etwas an die Diskussion "Schulmedizin versus Traditionelle chinesische Heilkunde". Auch da gibt es Zeitgenossen, die etwas, das sie nicht kennen bzw. erkennen können und/oder nicht verstehen, als Scharlatanerie abtun.
Solange man mit soetwas keine eigenen Erfahrungen hat, fällt es zwar schwer, sachlich zu bleiben, sich bewusst zu sein, dass man etwas eben nicht kennt, und dementsprechend von vorschnellen Urteilen/Verurteilungen Abstand zu nehmen.

Manchmal hat man aber auch den Eindruck "Alles, was die Schulmedizin bezweifelt, muss deshalb wahr sein".

Hi,

richtig - weil uns die wirklich wirksamen Heilmethoden seit Jahren vorenthalten werden. So, wie die Gründe für 9/11 oder die Tatsache, dass es Bielefeld garnicht gibt.
Menschen wollen vielleicht eher an etwas glauben als etwas wissen.