bluemike schrieb:

wenn du es sagst . . .

vielleicht haben unterschiedliche Menschen einfach eine unterschiedliche Auffassung von "freiem Spiel".

Parker hat IMHO [fast] immer frei gespielt.
Brötzmann tut es bis heute.

Kommt trotzdem was verschiedenes bei heraus.

Gruß, Christoph

Hi,

sollte nicht so apodiktisch rüberkommen.

Aber ich sehe einen Unterschied zwischen Parker und Brötzmann. Es sei denn, man reduziert die Kongruenz darauf, dass sie beide Menschen und Saxophonisten waren/sind. Ich glaube nicht, dass beide dieselbe Geschichte erzählen (wollen). Wenn alle frei sind, dann ist es uninteressant. Mich interessiert das Spannungsfeld innerhalb dessen Freiheit erlangt wird. Und wie sie erlangt wird.

Moin!

Eigentlich braucht man keine Drum´s oder Bass!


So geht das auch:




LG Hans

Vielleicht sollte ich mir auch mal so ein Kleid anziehen und zwei Zöpfe machen

Danke!

Saxolina

Moin,



Welch gelungener Vortrag! Ich habe es jedenfalls noch nicht fertig gebracht, meinem Sax gezielt und absichtlich solche Töne zu entlocken.

danke tootsweet, genau so etwas habe ich gemeint.

danke auch an alle anderen.

an scoco, besorg´dir mal die aebersold -freeplay- das macht echt spass. zusätzlich kannst du noch die kanaltrennung benutzen, dann spielst du im b - dr trio, oder im p duo, oder alles zusammen im quartett.

was auch sehr gut geht, die alten "art ensemble of chicago" sachen ende der 60er aus paris,

oder anthony braxton solo

lg

Christoph Berndt schrieb:

bluemike schrieb:


Ach so . . .

Hi,

ja dann...