Guten Abend !
Ich denke schon ,mit Vintage_Mundstücken hätte ich das selbe ereicht.
Zu Eurer Information : Ich habe schon viele Mundstücke ausprobiert und bei allen steckte es für eine gute Stimmung zu wenig im Bogen. Ausserdem wollte ich mein 15 Jahre altes und geliebtes Berg Larsen Kautschuk nicht hergeben.Ich sehe die Verlängerung nicht so problematisch ,da sich am Abstand Mundstückschnabel- Tonlöcher doch nichts ändert, es steckt doch nur das Rohr des Bogens weiter im Mundstück. Oder denke ich jetzt kompeltt verkehrt?
Ich denke, Chris hat recht. Warum nicht mal ausprobieren.Wenn man sachte arbeitet,macht man nichts kaputt und die Verlängerung ist schell wieder abgemacht und der Urzustand erreicht!
mfg Eugen
Moin !
Deine Ausführungen zeigen eindeutig das Du Glück gehabt hast, aber eben keine Ahnung von Mensur!
Du GLAUBST das sich mit entsprechenden MPC nichts geändert hätte!
Zitat:da sich am Abstand Mundstückschnabel- Tonlöcher doch nichts ändert, es steckt doch nur das Rohr des Bogens weiter im Mundstück. Oder denke ich jetzt kompeltt verkehrt?
Absolut! Instrumenteneinheit und MPC-einheit gehen zwar ineinander über, aber der Rand des Bogens bestimmt die Gesamtstimmung im Verhältnis zur 1. Oktavklappe und auch zur 2. !
Ein Vintage MPC hat eine steilere Gegenwand und dadurch kann man je nach Steigung 15 bis 20mm weiter rauf, ohne die Baulänge des MPC zu verändern!
Lese mal MPC Teil 1+2 ! Die richtige Kammer entscheidet über Spielbarkeit, insbesondere bei Vintage Saxophonen!
Du machst hier ein Lösungsvorschlag der fachlich völlig falsch ist, gehe mal zu einem Holzblasinstrumentenbau-Meister!
Vieleicht gut gemeint, aber stell dir vor ein Saxophon spielender Sanitärtechniker macht das nach, oder sonst wer! :-D
@Kryz- Birnen und Äpfel!
LG Hans