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THEMA: Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte!

Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte! 02 Dez 2005 23:34 #8485

  • saxclamus
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Hallo,

michat schrieb:
Bin leider etwas skeptisch, ob die sehr geehrten Damen und Herren Pädagogen, die es eigentlich angeht das Buch auch lesen werden - schade eigentlich, aber die meisten wissen es ja eh immer besser...

Ich war 25 Jahre " so einer - ´n Päda.....". Ich halte mich immer noch für einen. Ich kenn´´ne ganze Reihe dieser Spezies, die nie für sich sich in Anspruch nahmen alles besser zu wissen.

Am ehesten habe ich "notorische Besserwisser" im gymnasialen Bereich erlebt, nicht als Schüler sondern als Vater von 4 Kindern, die oftmals diesen Leuten ausgesetzt waren - bitte: es gab auch Ausnahmen!

Im Grundschulbereich sind mir "Besserwisser" weniger begegnet,im Sonderschulbereich ( dem ich selbst 20 Jahre angehört habe) fast überhaupt nicht. Dafür waren die realen Probleme einfach viel zu groß und die aus meiner Sicht "simplifizierende und oft selektierende Gymnasialpädagogik" nicht anwendbar.

Die real existierende Schullandschaft läßt bei den immer stärker werden formalen Zwängen - Piiiiiiiiisaaaaaaaaaa, Kontrolle,Tests, vergleichende Arbeiten usw. - ( dieses Mal steht "usw." nicht für "ich weiß nix mehr" -ich will nur hier kein Buch schreiben), die reale Schullandschaft hat keinen Platz mehr für kauzige, aber in höchstem Maß pädagogische Typen,wie sie row-kin seinem geplanten Buch beschreibt.

Diese kauzigen Typen von Lehrern - sofern sie nicht im Unterricht ihre eigene unbewältigte Geschichte auf die Schüler/innen abladen - , diese positiv "individuell-kauzigen Typen" braucht die Schule, brauchen die Schüler/innen.
Nur - solchen "Typen" - ich zähle mich dazu - wird immer weniger Platz eingeräumt.

row-kfindet bei mir offene Ohren - auch jetzt noch, wo ich nach´m Ausscheiden aus´m aktiven Schuldienst nicht mehr versuchen muss, das umzusetzen.

Wie noch aktive Kolleginnen/Kollegen das in jeder Unterrichtstunde heutzutage umsetzen können ... weiß ich nicht, bin zu lange raus aus dem Geschäft...habe allerdings Zweifel ...das System macht die "positiv - kauzigen" kaputt.

Deshalb spiele ich jetzt umso mehr Sax!

Liebe Grüße

saxclamus
Vertrauen in die Lernförderung durch den Schlaf schafft Zuversicht auch beim Üben am Detail.(Rezept 39 aus "Einfach Üben" v. Gerhard Mantel

Nur wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.
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Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte! 03 Dez 2005 11:41 #8498

  • manfredge
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  • Sopran
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Hallo
Ich finde die Idee, so ein Buch zu schreiben sehr gut. Leider denke auch ich, es ist nur ein guter Ansatz.
Mein Eindruck ist, daß ich als Leser zwar neugierig gemacht worden bin, leider aber nicht abgeholt wurde. Der Text der 1. Leseprobe macht die gleichen Fehler, welche zu Beginn dargestellt werden:

"....
Ganz nebenbei: Wilfried und ich hassten Langangke später machnmal, denn er konnte recht gemein werden, wenn jemand nicht gelernt hatte. Trotzdem, wir nahmen es ihm eigentlich nicht krumm, denn eigentlich hatte er Recht.
..."

Dieser Abschnitt ist eine schlechte Darstellung der Situation und der Gefühle und auch der Ausdruck ist unglücklich gewählt.
Es kommt zweimal das Wort eigentlich vor. Was meint dieses Wort? Es macht unverbindlich und entwertet dan ganzen Abschnitt, da es am Ende steht und im Gedächnis bleibt.
Eine Emotion in einem Text als 'ganz nebenbei' zu deklarieren konterkariert den Sinn eines Buches. Schreiben ist das Fassen von Emotionen in Worte. Eine so gute Chance dem Leser nahezusein, sollte der Autor nicht auslassen.
Der Abschnitt ist viel zu verschachtelt um den Leser einzufangen und zu begeistern. Es hat zu viele Kommata und ist zu einfach gedacht. Ein Rückblick in der Zeit auf einen halben Satz zu beschränken muß viel besser ausgedrückt werden bzw. sogar in einem größeren Zusammenhang erwähnt werden.
Die Satzzeichen sind viel zu üppig verteilt worden. Das Ausrufezeichen soll betonen. Dazu muß das Satz dann aber auch Inhalt haben. Häufig ist es besser ein gutes Wort zu verwenden und nur den Punkt zu setzen. Das wirkt besser.
Der Text wirkt ein wenig besserwisserisch. Er stellt Fragen, die rhetorisch sind. Von neugierde keine Spur. Welches Format soll der Text haben, dokumentarisch, lehrend, erzählend?

Ich mache mal einen Vorschlag wie ich mir den Abschnitt vorstellen könnte:

Wir sollten ein Feuerwerk machen...

Als erstes dachte ich natürlich an so große, bunt leuchtende Feuerwerke, wie sie an Sylvester zusehen sind. Wo nur die Erwachsenen die Raketen anzünden dürfen. Aber das wir so etwas auch durften... Die Flamme der Bunsenbrenner ließen unsere Gesichter mit einem blauen Schimmer erscheinen und mein Schulfreund Wilfried, der neben mir saß, war genauso gespannt wie ich.
Herr Langangke war sehr streng. Wenn jemand seine Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß gemacht oder jemand nicht gelernt hatte, konnte er sehr gemein sein. Er hat dann böse Strafen...(hier müßten Erfahrungswerte hinein). Dafür haben wir ihn später so manches mal gehaßt. Aber er verstand es, einen guten und spannenden Unterricht zu gestalten.

Ich werde jetzt die 2. Leseprobe lesen.

Das ist viel schwieriger. Ich denke, die Schilderung ist nicht Präzise genug und wird beim 2. Beispiel langweilig, weil das erste nicht deutlich genug ist. Besser wäre eine detaillierte und ausführliche Beschreibung dessen, was dort passiert und dann ein kuzes zweites Beispiel. Für eine Schilderung eines Selbsterlebnisses ist der Schwerpunkt zu stark bei der Lehrerin. Für eine Beobachtung sind zu viele verschiedene Meinungen zu genau ausgeführt. Deswegen erscheint es mir als etwas konfus.
Die Gestik in eckigen Klammern steht vollkommen außerhalb des Textes. Das muß besser eingebunden werden. Dafür gibt es Sprache.
Im ganzen Abschnitt ist unterschwellig immer die Erkenntnis, die Lösung vertreten. Das ist kein Stil. Dadurch geht die Motivation verloren es zu lesen. Warum auch, wenn das Ergebnis klar ist.

Meiner Meinung nach wird besonders in diesem Abschnitt deutlich, das überhaupt nicht klar ist, wie das Buch geschrieben werden soll. Deswegen ist keine Linie zu erkennen an der sich der Leser orientieren kann. Es braucht ein Entscheidung über das Format.

Um noch ein kleines Resümee anzubringen. Ich befürchte, da muß noch sehr viel Arbeit hineingesteckt werden, bevor das Buch in den Druck gehen kann. Meiner Meinung nach, ist die sprachliche Qualität eines der ausschlaggebenden Aspekte, wenn man ein Ausbildungs- oder Schulsystem verändern möchte. Und genau dort würde ich die größte Notwendigkeit für Verbesserungen sehen.

Viel Glück und Viele Grüße
Manfred
Yamaha YTS 62<br />Yamaha 4C ?<br />Rico Jazz Select 2M
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Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte! 03 Dez 2005 16:53 #8523

  • wolfgang26
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Apropos: kennst Du die entspr. neuen Sachen hierzu von der Birkenbihl?
Kunst ist die letzte Freiheit, die uns geblieben ist - laßt uns sie verteidigen!
Wolfgang 26
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Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte! 03 Dez 2005 20:21 #8534

  • rowk
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Lieber Manfred,
vielen Dank für Deine riesengroße Mühe!
Ich las Deinen Beitrag schon vor ca. drei Stunden und habe mir viele Gedanken darum gemacht.
Lass mich nun auf Deine Aussagen eingehen.
manfredge schrieb:
Hallo
Ich finde die Idee, so ein Buch zu schreiben sehr gut. Leider denke auch ich, es ist nur ein guter Ansatz.
Mein Eindruck ist, daß ich als Leser zwar neugierig gemacht worden bin, leider aber nicht abgeholt wurde. Der Text der 1. Leseprobe macht die gleichen Fehler, welche zu Beginn dargestellt werden:

"....
Ganz nebenbei: Wilfried und ich hassten Langangke später machnmal, denn er konnte recht gemein werden, wenn jemand nicht gelernt hatte. Trotzdem, wir nahmen es ihm eigentlich nicht krumm, denn eigentlich hatte er Recht.
..."

Dieser Abschnitt ist eine schlechte Darstellung der Situation und der Gefühle und auch der Ausdruck ist unglücklich gewählt.
Ja, diese Form des Ausdrucks ist ganz BEWUSST so gewählt.
Es kommt zweimal das Wort eigentlich vor. Was meint dieses Wort? Es macht unverbindlich und entwertet dan ganzen Abschnitt, da es am Ende steht und im Gedächnis bleibt.
Dieses "Haften im Gedächtnis", auch durch Wiederholung und mehr noch durch das Wort selbst, ist ja mein Ziel, denn es beschäftigt das Bewusstsein (im folgenden Text nur noch "B" genannt). Somit kann das Unterbewusstsein ("UB") des Lesers frei arbeiten; es arbeitet autonom, also nebenher und macht sich seinerseits Gedanken. Weil das Unterbewusstsein aber auf viel größere Ressourcen zurückgreift, arbeitet es erfolgreicher.
Eine Emotion in einem Text als 'ganz nebenbei' zu deklarieren konterkariert den Sinn eines Buches.
Wie im vorigen Abschnitt, stößt dieses "ganz nebenbei" dem B auf und beschäftigt es.
Schreiben ist das Fassen von Emotionen in Worte. Eine so gute Chance dem Leser nahezusein, sollte der Autor nicht auslassen.
Darüber denke ich noch weiter nach und werde es beim Lesen noch besser berücksichtigen.
Der Abschnitt ist viel zu verschachtelt um den Leser einzufangen und zu begeistern. Es hat zu viele Kommata und ist zu einfach gedacht. Ein Rückblick in der Zeit auf einen halben Satz zu beschränken muß viel besser ausgedrückt werden bzw. sogar in einem größeren Zusammenhang erwähnt werden.
Die Satzzeichen sind viel zu üppig verteilt worden. Das Ausrufezeichen soll betonen. Dazu muß das Satz dann aber auch Inhalt haben. Häufig ist es besser ein gutes Wort zu verwenden und nur den Punkt zu setzen. Das wirkt besser.
Auch das werde ich ausfeilen. Mittlerweile habe ich mir (nicht in öffentlichen Briefen oder ähnlichen Skripten!!) eine bestimmte "Sprache" angewöhnt, die ich in Schrift nicht so gut vermitteln kann. Allein, diese "Sprache" ist besonders wichtig. Das betrifft vor allem die 2.Leseprobe.
Der Text wirkt ein wenig besserwisserisch.
Oh, verflixt! Genau das darf nicht sein, es soll mehr vorschlagen, denn oberlehrerhaft zu sein.
Er stellt Fragen, die rhetorisch sind. Von Neugierde keine Spur. Welches Format soll der Text haben, dokumentarisch, lehrend, erzählend?
Ich möchte noch nicht zuviel verraten, es sind mindestens alle drei Arten.
Ich mache mal einen Vorschlag wie ich mir den Abschnitt vorstellen könnte:

Wir sollten ein Feuerwerk machen...

Als erstes dachte ich natürlich an so große, bunt leuchtende Feuerwerke, wie sie an Sylvester zusehen sind. Wo nur die Erwachsenen die Raketen anzünden dürfen. Aber das wir so etwas auch durften... Die Flamme der Bunsenbrenner ließen unsere Gesichter mit einem blauen Schimmer erscheinen und mein Schulfreund Wilfried, der neben mir saß, war genauso gespannt wie ich.
Herr Langangke war sehr streng. Wenn jemand seine Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß gemacht oder jemand nicht gelernt hatte, konnte er sehr gemein sein. Er hat dann böse Strafen...(hier müßten Erfahrungswerte hinein). Dafür haben wir ihn später so manches mal gehaßt. Aber er verstand es, einen guten und spannenden Unterricht zu gestalten.

Ja, das werde ich auch überdenken, denn der gute Langangke schneidet doch ein wenig zu schlecht ab für sein Genie.
Allerdings "brauche" ich meinen Stil dringend für spätere Abschnitte des Buches.
Ich werde jetzt die 2. Leseprobe lesen.
Das ist viel schwieriger. Ich denke, die Schilderung ist nicht Präzise genug und wird beim 2. Beispiel langweilig, weil das erste nicht deutlich genug ist. Besser wäre eine detaillierte und ausführliche Beschreibung dessen, was dort passiert und dann ein kuzes zweites Beispiel.
Die Facetten des Könnens der wahren Schülerflüsterer ("SF") sind sehr vielfältig und ich habe die öffentlich dargestellten Leseproben jeder einzelnen Facette gewidmet. Nr.2 gehört zu einer vollkommen anderen.
Für eine Schilderung eines Selbsterlebnisses ist der Schwerpunkt zu stark bei der Lehrerin. Für eine Beobachtung sind zu viele verschiedene Meinungen zu genau ausgeführt. Deswegen erscheint es mir als etwas konfus.
Die Gestik in eckigen Klammern steht vollkommen außerhalb des Textes. Das muß besser eingebunden werden. Dafür gibt es Sprache.
Ja, nur leider dieser Text steht im Buch selbst in zwei Spalten; in der zweiten Spalte ist beinahe JEDES einzelne Wort der ersten Spalte erklärt.

In meinem Leben habe ich schon, verzeiht mir bitte die Angeberei, viele Erfindungen gemacht, im Anfangsstadium zuviel geplaudert und dadurch einige Patente um Wochen verpasst.
Aus dieser Angst heraus warte ich neuerdings immer, bis es soweit ist. Hier warte ich im konreten Fall noch auf die Veröffentlichung selbst.
Es gibt zuviele "Ghostwriter", die HAUPTBERUFLICH arbeiten und genug Zeit zum Schreiben und Abkupfern haben. Mit entsprechenden Verlagsbeziehungen kommen die schneller voran, was die Veröffentlichung betrifft. Davor habe ich immer noch Angst.
Somit möchte ich die Grundidee NICHT verraten.
Im ganzen Abschnitt ist unterschwellig immer die Erkenntnis, die Lösung vertreten. Das ist kein Stil. Dadurch geht die Motivation verloren es zu lesen. Warum auch, wenn das Ergebnis klar ist.
Wie gesagt, gibt es eine zweite haarklein erklärende Spalte.
Meiner Meinung nach wird besonders in diesem Abschnitt deutlich, das überhaupt nicht klar ist, wie das Buch geschrieben werden soll. Deswegen ist keine Linie zu erkennen an der sich der Leser orientieren kann. Es braucht ein Entscheidung über das Format.
Siehe weiter oben.
Um noch ein kleines Resümee anzubringen. Ich befürchte, da muß noch sehr viel Arbeit hineingesteckt werden, bevor das Buch in den Druck gehen kann. Meiner Meinung nach, ist die sprachliche Qualität eines der ausschlaggebenden Aspekte, wenn man ein Ausbildungs- oder Schulsystem verändern möchte. Und genau dort würde ich die größte Notwendigkeit für Verbesserungen sehen.

Viel Glück und Viele Grüße
Manfred

Also, lieber Manfred, nochmals vielen Dank!! Du hast mich sehr zum Nachdenken bewegt und ich werde nochmals unter diesem Aspekt lesen lassen und überarbeiten.
Meine Hoffnung, dass ich das Schulsystem gar mit dem Buch verändern könnte, kann ich NUR (!!) daran festmachen, dass es mit der Veröffentlichung und nötigen Begleitwerbung einen Paukenschlag gibt, der ganz Deutschland aufrüttelt.
Genau das wird wohl nicht wie erhofft passieren, denn am nächsten Tag ist schon der nächste Skandal in den Medien zu bewundern.
Mehrere Vorbestellungen von Lesern und mehrere Ankündigungen der Medien, das Buch zu besprechen, habe ich schon und Buchlesungen wurden mir auch angekündigt.

Das alles lässt mich hoffen ...

So, nun allen, die bisher lasen und mir schrieben, vielen vielen Dank für die Hilfe, Anregungen, guten Wünsche!
Björn (row-k, CC.)
Mir fällt kein schlauer Spruch ein ...
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Reeds-Shop

Etwas ganz anderes! Und dazu eine Bitte! 30 Jan 2006 22:05 #13714

  • rowk
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Liebe Saxweltler,

wie versprochen und wenn es nicht stört, hier die dritte Leseprobe. Man bekommt sonst, wenn man es nicht weiß, nur die zwei "öffentlichen" Proben zu sehen.
Hier geht es um Milderung der Legasthenie.

http://Schueler-Fluesterer.de/leseprob3.htm

Mittlerweile habe ich zwei ernstzunehmende Verlagsangebote, aber weil mir alles zu lange dauert und weil ich nun 37 echte Kaufangebote habe, wird das Buch in ca. 3 Wochen erstmal als Book-On-Demand erscheinen. Nun kann ich ruhig mit den anderen Verlagen verhandeln.

Viele Grüße!
Björn bzw. row-k, CC.

P.S.: Wenn ich aufhören soll, schreibt mir bitte. Aber, wie schon einführend gesagt, stelle ich gern in Abständen mehr davon herein, damit Saxweltler das Buch nicht kaufen müssen.
Mir fällt kein schlauer Spruch ein ...
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