Huhu,
hm mobile Kabine , also Wohnwagen umgebaut zum Studio, das wäre doch auch mal was.
Brauchst nur noch Platz auf dem Parkplatz und
Dämmaterial.

Gruß Norbert

Lass mal rechnen:
Wir zahlen im Kultur-Schlachthof in Düsseldorf montlich 240.-- für ca 40qm warm für 24 Stunden an 365 Tage im Jahr.
Für's Saxen nutze ich den Raum ca 30 Stunden im Monat (zu wenig!! Auch nicht, ist rechnerisch eine Stunde pro Tag. Für nen Hobbymusiker....). Macht 8.-- pro Stunde. Aber ich kann rein wann ich will!

Norbert schrieb:
Hi Norbert,

so Dinger gibt es!!! Aber eher als Auflieger auf ner ordentlichen Zugmaschine :-D

Ich werd wohl mit meiner Engelsgeduld solange an den Vermietern rum machen, bis die den zweiten Kellerraum rausrücken Nur verstehen will mich keiner, weil´s bei uns keinen stört wenn ich spiele. Trotzdem will mein latent schlechtes Gewissen nicht verschwinden, wenn ich meine Tonleitern auf dem Mundstück spiele, oder so...

Wenns keinen stört.Bist Du so gut?oder Familie
und Nachbarn so tolerant?
Kellerraum ist auch gut.
Hast Du meine Post gekriegt?Das hat es bei mir irgendwie nicht angezeigt?!

Also schlecht find ich mich nicht Aber Üben hat ja nix mit schön spielen zu tun... Aber vielleicht muss ich einfach noch ein bisschen lockerer werden.

Deine PM hab ich bekommen, Vielen Dank. Aber ich glaube wenn ich mal um die 4000¤ locker habe, dann hol ich mir das Super 20, das Duchstein grade am Start hat - oder vielleicht doch das SBA

Also ohne Not würde ich mir keinen Proberaum suchen.
Erstmal wegen der Finanzen, und ich habe gemerkt, schon der Weg in den Keller runter vermindert meine Übehäufigkeit deutlich (ich bin nicht unbedingt der Ich-gehe-jetz-und-übe-zwei-Stunden-konsequent Typ)


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<em>editiert von: rbur, 09.01.2007, 11:44 Uhr</em><!-- end editby -->

Och, ich mach manchmal früher Feierabend, damit ich mehr Zeit zum üben habe und merke dann um 20:00, dass kein Brot mehr da ist Aber das stimmt schon, je weiter der Proberaum entfernt ist, umso weniger wird er wohl genutzt.

Nun ,das kommt wohl auf die Einstellung an ,ich bin früher und fahre auch heute noch weite Strecken zum proben.

Ich fuhr auch weite Strecken, für meine Band- und Orchesterproben. Mir geht´s hier aber mehr um die individuellen Proben, also, man könnte auch sagen ums "Üben".